,,Und jetzt Darling?", ich kuschelte mich an Kol's starke Brust und zog genüsslich seinen Duft ein.,, Was immer du willst Kol." Wenn es nach mir geht, dann würden wir für immer hier liegen bleiben.,, Wie wäre es mit Frühstücken Prinzessin? ", kurz nachdem er mich gefragt hatte stand er schon aus dem Bett auf und zog mir die Decke weg.,, Kol ich bin nackt gib mir sofort die Decke wieder! ", wütend versuche ich ihm die Decke zu entreißen, aber es klappte natürlich nicht.,, Du gefällt mir so viel besser als mit Klamotten ", wieder dieses verschmitzte lächeln und ich schmolz dahin. Nach einer kurzen Diskussion nahm ich mir einfach wieder Kol's CollegeJacke und fertig ist das Outfit. Während Kol sich seine Sachen holte hatte ich noch etwas Zeit mir endlich mal sein Zimmer richtig anzugucken. Vom Fenster aus könnte man direkt auf die Straßen von New Orleans gucken. Vereinzelt liefen Leute auf der Straße aber sonst ist nicht viel los. Anscheinend steigt in New Orleans nur Nachts die Party und morgens schläft die Stadt aus. Ausgeschlafen hätte ich auch gerne aber mein freund hat anscheinend einen Bewegungsdrang. Ist er überhaupt mein freund...? Ich hab echt keine Ahnung wie ich die Situation zwischen uns deuten soll. Ich hab schon lange nicht mehr soviel für einen jungen empfunden wie für Kol. Aber empfindet er überhaupt selbe?,, Wollen wir los Darling? ", erschrocken zuckte ich zusammen. Kol stand im Türrahmen und lächelte mich an. Immernoch leicht verträumt ging ich vom Fenster weg und auf ihn zu.,, Natürlich ", sagte ich und grinste ihn an. Er erwiederte das Lächeln und küsste mich auf meine Nasenspitze. Am liebsten hätte ich ihn wieder ins Bett geschmissen und die letze Nacht wiederholt. Aber Kol nahm meine Hand und zog mich mit aus dem Zimmer.
Zusammen gingen wir nach unten und in eins der Esszimmer. Mir ist bis jetzt garnicht bewusst gewesen, wie riesig das Haus ist. Unten gab es einen Innenhof von woaus man alle Zimmer sehen konnte. Als Kol die Tür öffnete erwartete uns eine böse Überraschung.
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,,Where Left Infinitely And Utterly Alone. "
Random,,Es ist nicht deine Schuld!", ich lege meine Hand vorsichtig auf seine Schulter und ziehe ihn in eine Umarmung. Es fühlte sich wie Stunden an, wie wir da so stehen. Nach ein paar Minuten ließ er von mir ab und guckte mir direkt in die Augen. ,,Es t...