Kapitel.2

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Es ist so ungerecht!  Natürlich hatten wir dann auch noch das Zimmer auf dem angeblichen,, Lehrer" Korridor, obwohl die Lehrer nie da schliefen. Wurde mir zumindestens erzählt. Ich machte mich schon auf die Jugendherberge des grauens bereit. Ich meine , Jugendherbergen sind immer schrott. Stinkende Zimmer neben dem Bad , wenn man Glück hat hat man ein eigenens Bad für 1 Person obwohl man meistens zu sechs ist. Wir gingen an einem richtig schönenem Schloss vorbei und da gingen wir auch rein. ,,Hier werdet ihr bleiben. Immer ein Rosa oder Rotes Himmelbett für die Girls und weiche Schwarze oder Blaue Betten für die Jungs." Ich und Gil mussten uns zusammenreißen nicht zu kreischen, denn es war unglaublich zwei Monate in einem Schloss zu Übernachten! Alle liefen förmlich in das Schloss. Drinnen gab man uns einen leckeren Milka Muffin mit Erdbeer. Ich probierte kurz und merkte das dieses Erdbeer scheiß nur nach Chemie schmeckte! Es muss entfernt werden und doch legte ich es auf meine coolen Koffer und ging zum Essen.



Es roch so gut nach Pfanekuchen und alle nahmen sich reichlich. Ich wette manche Mädchen stecken sich gleich wieder denn Finger in Hals. ,, Also ich glaube ihr seit alle fertig. Ich möchte euch jetzt die Zimmergenossen sagen, b.z.w Losen. Fangen wir mit Gil an . Wenn ihr euren Partner habt geht ihr bitte raus. Gil du hast ein Zimmer mit Oskar und Tobi. Weiter geht es mit Julia. Du teilst dir ein Zimmer mit Sam und Joey." Ich war geschockt. Genau mit dem Badboy und seinem Freund. Super gelaufen Julia... Manche guckten mich besorgt, andere Mädchen böse an. Als ich mich langsam aus meiner Starre erlöste nahm ich ein paar Tränen war. Eigentlich sollten diese 2 Monate super sein und nicht schon am ersten Tag scheitern. Schnell und mit Zitternden Füßen ging ich mit meinen Koffer in mein Zimmer. Mein Bett war ja schon sehr schön. Ich stellte meine schweren Koffer neben meine Schrank und betrachtete nochmal mein ganzes Zimmer. An der Decke hing ein Schwarzer Kronleuchter. Ich hatte ein Rotes Bett mit weißem Himmel und roten Punkten. Es war weich,aber nicht zu weich, einfach Perfekt! Ich hörte stimmen und da ging auch schon die Türe auf. Ein lachender Sam und ein Joey kamen herein. Als sie mich sahen vertsummte es aber gleich wieder. ,, Also mit dir haben wir es also zu tuhen, Julia. Schön dich so zu sehen. Nun kann ich dich jeden Tag fertig machen von Morgens bis Abends. Heute Abend kommt Marlen also mach dich auf was bereit.",sagte Joey. Mir kullerte eine Träne die Wange runter und Plötzlich urde mir ganz kalt. Ich hatte Angst vor diesen zwei Monaten. Sam kam vorsichtig auf mich zu , wischte meine Träne weg und sagte soetwas wie: ,, Sei stark.", und ging mit Joey was Trinken.


Stepbrother?No, thanks!Where stories live. Discover now