Kapitel. 3

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Ok ich sollte die Nacht echt zu Gil, da ich Marlene hasse! Sie ist die Bitch der Klasse und Anführerin der ach so coolen "Gang". Ich musste aber die Bar meiden, bevor mir noch Cola angedreht wird. Ja, Cola ist wie Alkohol. Ich werde davon echt komisch! Ich wollte aufstehen um mir was bequemes anzuziehen doch da merkte ich wie Dick meine Beine sind.Sie waren voll mit Wasser! Fuck, ich hatte vergessen meine Blöde Strumfhose anzuziehen. Also konnte ich doch nicht zu Gil sondern zum Arzt und sicher den rest des Abend an die Dyalüse. ( Ein Gerät wo das Blut gereinigt wird.

 Tja hättest du vielleicht anzeihen sollen dann hättest du jetzt schön zu Gil gehen können aber nein Madam ist zu Faul!

Ach schön das du dich auch mal meldest und deinen Senf dazugibst! Hab dich echt vermisst!Ich nahm noch schnell ein Buch und mein Handy. Ich wollte grade die Tür verlassen als mir einfiel das ich vielleicht die Srumphhose anziehen sollte damit es nicht ganz Blöd aussah. ,, Julia es ist eindeutig ein Problem wenn du deine Hose nicht trägst! Du weißt das du einfach Tot umfallen kannst, weil du zu viel Wasser im Körper hast! Ab an die Dyalüse!" Mitten in der Nacht durfte ich wieder gehen. Müde trottete ich ins Zimmer. Wir hatten mittlerweile schon halb zwei aber mein Zimmer war immernoch Leer. Ich legte mich in mein Bett und sagte Gil eben das ich sie Morgen zum Frühstück in München einlade. Es war so cool da wir eigentlich machen durften was wir wollen wenn wir uns abmelden und das OK bekommen. Danach wollte ich auf den Friedhof gehen und dann zu meinem Opa. Meine Oma ist vor einem Jahr gestorben und mein Opa nimmt das ganzschön mit. In gendanken versunken hörte ich  nurnoch ein kichern ,aber da war ich auch schon im Land der Träume. Mein schöner Wecker weckte mich aus meinem tollen Traum. Ich sah kurz ummich und sah Marlene auf dem Boden schlafen. Anscheinend wollte Joey sie doch nicht im Bett behalten.Ich suchte mir schöne Klamotten und machte mich fertig. In meine Tasche wanderten noch ein paar dinge und dann wartete ich zehn Minuten lang und ging los zu  Gil. Wir gingen in ein keines Kaffe am ende der Straße. Gegen nachmittag war ich wieder da.


Stepbrother?No, thanks!Where stories live. Discover now