Texting Ashton Irwin [german]

Kapitel 7

Ich sprang von meinem Bett auf und zog Ashton nach oben. Ich zeigte auf meinen Kleiderschrank. Er verstand. Er quetschte sich zwischen meine ganzen Klamotten. Allein bei dem Gedanke, dass er meine Unterwäsche berührt, wurde mir übel. Ich hörte wie die Tür auf ging. Ich holte schnell eine Zeitschrift aus einer Schublade und legte mich auf mein Bett. Ich hörte meine Eltern reden und sie dann schließlich die Treppe hochkommen. "Wir sind wieder da Schatz" mit einem Blick lukten sie um die Ecke. Daraufhin verschwand mein Dad wieder. Meine Mutter kam herein und fragte mich ob ich schon wüsste was ich Morgen anziehen soll. Dabei ging sie auf den Schrank zu. Fuck ich wurde nervös und sagte aus Verzweiflung "ja". Sie drehte sich um und ich zeigte auf den Stuhl mit meinen Anziehsachen, jeder hat doch diesen Stuhl oder?

Sie schaute mich an und meinte "deine Haare sind fettig" "geh duschen" sie lächelte und ging raus.
Es war schon relativ spät also musste ich wohl jetzt bald duschen gehen. Als ich Ash gerade aus dem Schrank heraus holen wollte kam Sie nohmal rein und meinte, dein Vater und ich sehen uns Titanik an. Mit diesen Worten verließ Sie den Raum.

"Was machen wir jetzt?" fragte ich Ashton, nachdem ich ihn von den ganzen Anziehsachen befreit hatte.
Hier bleiben kann er nicht, zu hohe Chance, dass meine Mom nochmal ins Zimmer kommt. Im Kleiderschrank bleiben? Bis ich geduscht habe? Nein. Abschließen kann ich die Tür auch nicht, ich bin ja nicht in meinem Zimmer. Und nach Hause gehen? Geht auch nicht, da das Wohnzimmer sich im Eingangsbereich befand. Es gab kein anderen Weg ausser, Ashton musste mit ins Badezimmer. Er schien bemerkt zu haben, dass ich darauf gekommen bin, denn er grinste.

OMG IN 3 TAGEN FÄNGT DIE TOUR AN UND IN 89 TAGEN IST MEIN KONZERT. ICH KOMME NICHT DRAUF KLAR #SLFL