"Wie hast du nochmal deinen Führerschein bekommen?", fragte Dori, nachdem das Auto nach einer rasanten Fahrt zum Stehen gekommen war.
"Ach, ein wenig Erpressung, ein Presslufthammer und ein paar Morddrohungen." Sie lächelte nur. "So, und jetzt aussteigen, wir sind da!"
Das Auto stand mitten auf einer trockenen, verlassenen Wiese. Weit und breit war kein Leben zu entdecken.
"Bist du sicher, dass wir hier richtig sind?", fragte Draco leise.
"Aber klar", sagte Mary und nickte heftig mit dem Kopf.
"Das heißt, sie hat keine Ahnung", bemerkte der Junge trocken.
Draco verdrehte die Augen.
"Los geht's!", rief Mary und marschierte schnurstracks los. Als sie merkte, dass die beiden Jungs ihr nicht folgten, drehte sie sich um und sagte: "Leute, kommt schon! Die 80 Kilometer, die wir noch laufen müssen, werdet ihr ja wohl schaffen."
"80 Kilometer. Ist das dein Ernst?" Draco sah sie stirnrunzelnd an.
"Oh, da habe ich mich wohl versprochen", antwortete Mary unschuldig lächelnd, "ich meinte natürlich 800."
"Sie scherzt nur", beschwichtigte Dori den weißhaarigen Jungen.
"Keineswegs", lächelte Mary und sah die beiden unverwegt an.
Die zwei Jungen starrten zurück, man konnte meinen, ein wenig Verwirrung in ihren Gesichtern zu sehen.
"Ach, okay, vielleicht verarsche ich euch. Ein bisschen. Wir laufen nur die Hälfte."
Sie schauten das Mädchen weiterhin an.
"Na gut, Harry, Hermine und Ron apparieren gleich hierher", gab sie schließlich schulterzuckend nach.
Und in genau diesem Moment erschienen drei Menschen nicht einmal 100 Meter mit einem leisen Plopp-Geräusch. Das Mädchen in der Mitte mit goldbraunen Locken hielt die beiden Jungen, der eine hager, mit zerstrubbeltem schwarzen Haar und einer runden Brille-Dori: "Die ihm nicht unbedingt so gut stand."
Mary: "Seit wann kennst du dich bitte mit Mode aus? Schau dich doch mal an."
Erzähler: "Habt ihr euch beruhigt? Ja? Danke."
, der andere war schlaksig, hatte ein leicht rundliches Gesicht und rot-orangene Haare.
"Da seid ihr ja!", rief Mary glücklich, ging auf die drei zu und breitete die Arme aus.
"Wer bist du?", sagte das Mädchen.
"Ich bin das Mädchen, das euch den Brief geschickt hat. Den mit der toten Eule."Mary: "Können wir das bitte umschreiben? Ich wirke wie eine alte psychotische Schrulle."
Dori: "Das bist du ja auch."
Mary: "Ach ja, können wir ihn vielleicht noch rausschmeißen?"
Erzähler: "Hey, ich bin der Erzähler, ich mache die Regeln. Du bist halt die psychopathische Tante und musst mit deiner Rolle leben. Und jetzt hört auf mich zu stören."
Nach einer kurzen Zeit hatten sie sich alle an einen Baum gelehnt und Mary hatte unzählige Rollen Pergamentpapier aus den unergründlichen Tiefen ihrer Hosentasche geholt. "Los geht's!", rief sie vergnügt, und ehe jemand widersprechen konnte, begann sie laut vorzulesen.
Ich bin Layla Heinwots. Ich hoffe ich habe nichts vergessen.
Mary: "Bei ihrem Namen oder was?"
Dori: "Vielleicht klärt sich das auch. Beruhige dich."
Mary: "Amateure."
Als ich fertig war alles zu kontrollieren lief ich nach unten um Kartoffelbuffer, meiner Eule ,Eulen kekse zu holen.
Mary: "Siehst du, das klärt sich nicht!"
Harry: "Das ist in so vielen Hinsichten falsch."
Mary: "Vor allem die Zeichensetzung."
Als ich nun endgültig fertig war ging ich runter und wäre fast in Alex gelaufen meinem Bruder .
Ron: "Alex? Das ist ja sowas von ein deutscher Name."
Mary: "Bitte? LEYUM, ICH WÄHLE DICH!"
Dori *wirft sich auf sie*: "Mary, hör auf damit!"
Hermine *nimmt ihr die Schriftrollen aus der Hand*: "Jetzt bin ich dran."
Der beschäftigt war seinen Koffer nach unten zu tragen.
Mary: "HALT STOP! Nehmen wir mal an, ihr Zimmer wäre im ersten Stock. Abgesehen davon, dass sie ihr Gepäck nicht mitnimmt, obwohl es ja offensichtlich in diesem Kapitel vor allem darum - und um ihre Eule Kartoffelbuffer - geht, läuft sie in ihren Bruder. Alles okay soweit. Ist sein Zimmer auch im ersten Stock und er trägt seinen Koffer ins Erdgeschoss? Oder treffen sie sich bereits dort, während er dabei ist, seinen Koffer in den Keller zu tragen? Beides ist irgendwie seltsam, ich meine, wer läuft in jemanden rein, der vor ihm auf der Treppe ist. Aber wer trägt bitteschön seinen Koffer in den Keller?"
Dori: "Vielleicht hat das Haus ja auch zwei Stockwerke."
Draco: "Könnt ihr bitte aufhören, das Ganze zu kommentieren? Ich habe noch andere Dinge zu tun. Das zu hören ist reinste Folter!"
Hermine: "Dreimal darfst du raten, warum du an den Baumstamm gefesselt bist."
Dori: "BITCHFIGHT!"
Harry: Räusper.
Er ist nun das zweite Jahr in Hogwarts in Gryffindor.
Mary: Bis auf die Tatsache, dass der Satzbau extrem scheiße ist, kann ich diesen Satz sogar akzeptieren.
Dori: Danke, du hast uns alle bereichert.
Ich habe Angst das ich doch in Slyfferin komme.
Draco: STOP! Können wir das bitte einfach unkommentiert lassen? Das ist eine Schande für das Erbe Salazars!
Mary: Salazar kann mal meinen Arsch lecken. OroKabu ist for real.
Hermine *schirmt ihren Blick ab*
" Nun beeilt euch doch sonst kommt ihr zu spät "
Mary: Oh mein Gott. Diese Rechtschreibung. Sie ist so phänomenal.
Dori: Wieso? Stimmt doch alles.
Mary: Ja, eben. Ich bin so geschockt, dass es einen normalen Satz gibt.
Ron *flüstert zu Dori*: Du bist dir aber sicher, dass mit ihr alles normal ist?
Dori: So sicher, wie Nicki Minaj mehr kann als nur strippen.
Harry: Irgendein Muggelscheiß?
Dori: Irgendein Muggelscheiß.
rief meine Mutter uns aus der Küche zu
Hermine: Darf ich mal anmerken, dass es echt scheiße zu lesen ist, da die Autorin wohl überhaupt keine Lust hatte, irgendwelche Zäsuren zu setzen?
Ron: Geht das auch verständlich?
Harry: Was sie damit sagen wollte, ist, dass...
Draco: ICH LIEBE DIE FREIHEIT!!
Mit diesen Worten wand sich der Junge aus seinen Fesseln und rannte ins Nichts. So erfreut über seine scheinbare Unfehlbarkeit vergaß er wohl, zu apparieren, und für die anderen war es ein Leichtes, ihn wieder einzufangen. Während dieser Jagd erlegte Mary mit bloßen Händen einen Hasen, den sie lässig über ihre Schulter hängen ließ, als sie Draco kräftig in seine Eier trat. Das Leyum kroch aus ihrer Hosentasche, hungrig, wie es eben in seiner Natur lag, und bediente sich. Sagen wir es so, meine praepubertierenden, noch nicht pickligen zehnjährigen Fangirls - Draco x Harry ist nicht mehr.
Später am Abend, nachdem Mary Draco mit Chakrafesseln festhalten wollte und Draco bereits eine Psychiatrie kontaktierte, und sie danach beschlossen hatten, die Geschichte, falls man es denn so nennen wolle, vorerst nicht mehr anzurühren, saßen Dori und Mary zusammen an einem an einem Furz eines Einhorns angezündeten Lagerfeuers zusammen. Mary briet den Hasen, den sie erlegt hatte. Komischerweise verzichteten alle auf ein Abendessen. Die Restlichen hatten sich bereits schlafen gelegt, Hermine lag sehr nah an Ron, einen Arm auf seiner Brust, Harry auf der anderen Seite. Draco hatten sie verstoßen, nachdem sich herausgestellt hatte, dass er laut schnarchte. "Und ich dachte, das wäre Werwolfsgeheule gewesen, damals in der Dritten", war Harrys geistreicher Kommentar dazu.
"Ist das nicht süß?", fragte Dori und schaute in Hermines und Rons Richtung.
"Meinst du den Hasen? Ja, ist es nicht knuffig, wie er brutzelt?", antwortete Mary verträumt.
Dori schaute sie trocken an. "Ich glaube, ich will jetzt schlafen."
DU LIEST GERADE
Harry Poter - my life
FanfictionIch, Dori, habe eine wundersame FanFiction in den vaginalen Weiten Wattpads gefunden, und werde sie als ein kleines Kapitel meines Lebenswerks hier veröffentlichen. Viel Spaß.