Kapitel 16

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"Also mit dir ist alles okay." sagte Tony. "Ich glaub aber, ich werde verrückt!" sagte ich. "Ach was! Du bist schon verrückt! Du kannst nur noch schizophren werden." "Dann eben schizophren! Mein Leben ist zurzeit nur noch scheiße! Ich klappe jeden zweiten Tag um und werde von einem verrückten belästigt und wenn das nicht genug wäre bin ich zu jung für den Mann den ich liebe!" beschwerte ich mich. Ups, der letzte Teil ist mir rausgerutscht!

"Was war das?" fragte Tony. "Nichts." "Meinst du Loki?" "Nein!" "Also doch. Ich wusste es doch Kandi!" "Nein, aus Kandi wird nichts. Er liebt mich nicht." "Da kann ich dir nicht helfen. Soll ich Pepper oder Nat holen?" fragte er. "Hol Natascha!" sagte ich.

Keine zwei Minuten später kamen Tony mit Natascha im Schlepptau. "Also du hast Liebeskummer?" fragte sie und ich nickte. "Ich sag dir jetzt mal was. Liebe ist nur was für Kinder! Selbst ist die Frau. Es ist besser das er dich nicht liebt, glaub mir." "Ich gehe lieber zu Pepper!" mit diesen Worten ging ich Pepper suchen.

'Liebe ist nur was für Kinder!' das hab ich in meiner Welt auch immer geglaubt, aber dann traf ich Loki. Und er ist so perfekt und...

"War er wieder da?" fragte jemand hinter meinem Rücken. Ich drehte mich um und sah Loki. "Wie bitte?" "Ob du ihn wieder gesehen hast? Als du umgekippt bist?" fragte er. "Ja... ja hab ich." "Und? Was wollte er jetzt von dir?" "Ach nur dies und das und eigentlich wollte ich zu Pepper." "Sie ist nicht da. Sie ist in bei Stark Industries." "Na toll dann gehe ich eben zu Clint." "Du gehst mir aus dem weg!" sagte er. "Tue ich nicht." und schon war ich weg.

Ich klopfte an Clint's Tür und ging rein. "Clint ich brauche eine beste Freundin. Wenn du keine Zeit hast gehe ich zu Ramea!" sagte ich. Aber leider war kein Clint da. "Er ist in Trainingsraum!" sagte jemand hinter mir und erschreckte mich. "Loki hör auf damit! Hast du etwa Langeweile?" gifte ich ihn an.

Er musterte mich lange. "Ich muss dir etwas sagen. Der man er hat gesagt ich soll ihn Michael nennen, aber das hat auch nichts mit dem zu tun. Was ich dir sagen wollte, er hat Andeutungen gemacht das mein Eltern nicht meine Eltern sind. Und wenn sich jemand damit auskennt dann du!" sagte ich so schnell, das ich mich selber nicht verstanden habe.

Er schien zu überlegen. "Ich glaube ich weis wie ich dir helfen kann!" sagte er, packte meine Hand und zog mich hinter sich her. Er schubste mich in sein Zimmer und machte die Tür zu. "Ich brauche eine haarsträhne von dir." sagte er. "Fass meine Haare an und du stirbst!" drohte ich, was ihn aber nicht davon abhielt eine Schere zu nehmen und mir eine Strähne abzuschneiden.

Er nahm eine Wasserflasche und schmiss meine Haare rein. "Ich brauch eine Strähne von deiner Mutter, oder von deinem Vater. Also teleportier dich nachhause, nimm eine Bürste und komm wieder her." befahl er mir.

Das tat ich auch. Ich teleportierte mich nachhause. Gott sei dank war keiner hier. Ich huschte schnell ins Bad und nahm eine Bürste. Als ich wieder zurück wollte ging es nicht. Ich bekam Panik. 'Scheiße ich komme nicht mehr zurück!' war mein einziger Gedanke. Nach zehn versuchen, ging es aber dann.

Das kann doch nicht Wahr sein!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt