- 4 -

25 3 1
                                    

Nimm mich, ich werde alles tun was du verlangst wenn du meine Schwester laufen lässt und sie nie wieder anrührst!''

Er sah mich verdutzt an. Ich sah zu meiner Schwester die anfing zu weinen ,,Nein bitte Cat .... mach das nicht. BITTE!'' ,,Tut mir leid Liss. Ich kann das nicht zulassen.''. Jetzt liefen auch mir ein paar Tränen über die Wange, die ich schnell weck wischte. Mein Blick wanderte wieder zurück zu dem Mann der dreckig grinste ,,So so ..... du würdest wirklich alles tun was ich con dir verlange?'' sein grinsen wurde breiter, und er leckte sich pervers über die Lippen. ,,Ja .... alles, aber nur wenn du meine Schwester entgültig inruhe lässt!'' zum Schluss kullerte mir eine Träne über Gesicht. ,,Na gut, aber wenn sie irgend etwas erzählt oder die Bullen ruft, dann wird sie sterben!'' er lachte laut, bei diesem Geräusch zuckte ich zusammen. ,,Auf bewegen deinen Arsch kleine wir müssen jtz hier weg!'' Ich rannte zu meiner kleinen Schwester die mich nur mit Angst erfüllten Augen ansah, und fiel ihr in die Arme. Der Mann hatte sie bereits von ihren fesseln befreit sodass wir uns verabschieden konnten. ,,Liss hör mir jetzt genau zu, sobald ich mit ihm gegangen bin informiert du irgendwie die Polizei! Aber nicht durch anrufen oder dort hin gehen, sie werden dich ab jtz beobachten!'' flüsterte ich ihr in ihr Ohr und drükte ihr einen Kuss auf den Scheitel. Als ich sie von mir weg drückte und ihr noch einmal ins Gesicht schaute um zu sehen ob sie mich verstanden hatte, nickte sie und schluchste ,,Bitte Cat du musst das nicht tun.'' Ich deutete ihr leise zu sein, und umarmte sie noch einmal fest. Dann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter, die mich unsanft von Liss wegzerrte ,,Los jetzt Süße das reicht!'' sagte er schroff. Er schubbste mich von ihr weg, als ich ein letztes mal zu Liss schaute, sah ich dass er sie bewusstlos schlug. Ich schrie und wollte ihn von hinten atakieren doch er drehte sich um und warf mich auf seine Schulter. ,,Wer bist du Überhaupt?'' fragte ich vorsichtig als wir bereits im Treppenhaus angelangt waren. ,,Ich bin Marc.'' mehr gab er nicht von sich. Eigentlich sah er ja gar nicht mal so schlecht aus. Er hatte braune kurze Haare und ein tatoo am rechten Arm. Er war muskolös und groß, ich musste mir eingestehen das mich das an machte. Er hatte grüne Augen und ein markantes Gesicht mit etwas heraus stehenden Wangenknochen. Marc hatte ein schwarzes enges T-Shirt an was seine Muskeln noch mehr zum Vorschein brachte, er trug eine dunkelblaue Jeans die etwas weiter unten hang als sie sollte. Außerdem hatte er schwarze Nike Schuhe an und eine Rolex Uhr am linken Handgelenk.
,,Was wolltest du von meiner Schwester?'' diese Frage hatt mir schon den ganzen Abend auf der Seele gebrannt. ,,Sie wusste zu viel und schuldete mir Geld. Aber da du dich ja sozusagen bereit gestellt hast alles was sie angestellt hat selbst auszubaden, habe ich jetzt ein Druck mittel und deine Schwester wird bestimmt nichts sagen, da ich dich sonst umbringen werde und sie auch!'' Ich spürte wie er seinen griff verstärkte. Als wir an seinem schwarzen Auto angekommen waren lies er mich unsanft auf den Boden fallen. Ich sah wie er ein weißes Tuch hinter seinem Rücken hervor holte. Marc drückte es mir direkt auf Mund und Nase. Und alles wurde schwarz.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 19, 2016 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Beim Leben meiner SchwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt