Kapitel 21

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~Lexi Sicht~
Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil ich dringend aufs Klo musste. Ich wollte aufstehen doch irgendwie funktionierte es nicht ganz so, wie gedacht, denn ich wurde wieder zurück gezogen. „Jayden, lass mich mal los", sagte ich. „Mhm, ich will schlafen", murrte er. Mir blieb nichts anderes übrig, als Jayden auf die Brust zu schlagen. Gesagt getan. Jayden murmelte irgendetwas unverständliches und drehte sich um. Doch ich habe meinen Plan nicht ganz überdacht. Jayden hielt mich nämlich immer noch fest auch als er sich umdrehte, und schneller als ich gucken konnte, lag ich schon am Boden. „Jayden", knurrte ich und stand auf. Ich schmiss mich auf ihn drauf, sodass er zusammenzuckte. „Guten Morgen", sagte er mit seiner sexy rauen Morgenstimme. Doch ich schaute ihn nur böse an. „Was hab ich jetzt schon wieder angestellt?", fragte er. „Wegen dir lag ich am Boden", meinte ich und fing an zu schmollen. Jayden fing nur an zu lachen. Ich stand auf, da ich wirklich dringend auf's Klo musste. „Bleib hier oder ich komme mit", meinte Jayden dann. „Ne lass mal lieber, weißt du, ich bin schon groß und kann auch alleine aufs Klo", meinte ich. Im Badezimmer ging ich erst aufs Klo und putze mir dann die Zähne. In meinem Zimmer zog ich mir ein lockeres Tshirt an und eine bequeme kurze Hose. Bis sieben Uhr am Abend, lagen Jayden und ich nur auf der Couch und schauten Filme. Wir wollten gerade den nächsten Film starten. Stöhnend stand ich auf und lief zur Tür. „Lexiiiiii", schrie mir direkt jemand entgegen und umarmte mich so plötzlich, dass ich wieder am Boden lag. Toll, schon das zweite mal an diesem Tag. „Ich freue mich zwar auch dich zu sehen aber öhm was machst du hier?", fragte ich und stand auf. „Wir machen heute Partyyyyy", schrie sie. Sie zog mich die Treppen hoch, was eigentlich hätte andersherum laufen sollen aber ok.
~Auf dee Party
„Ich hole was zu trinken", schrie Ali über die Musik und lies mich mit Jack und Jayden alleine. „Jack?", fragte ich ihn. „Hm", meinte er. „Ob Kumpel hin oder her, wenn du Ali auch nur einmal verletzt, kann ich für nichts mehr garantieren", meinte ich drohend. Er konnte nichts mehr erwidern, da Ali mit unseren Getränken. Alle mit Alkohol, ihr versteht schon. „Lass uns Tanzen", rief ich zu Ali und zog sie mit mir. Da wir beide schon ein bisschen viel betrunken waren, sangen wir laut mit und lachten uns dabei kaputt. Nach ein paar weiteren Tänzen und Getränken, verabschiedeten sich Ali und Jack, sodass ich mit Jayden nur noch hier war. „Komm wir gehen jetzt auch", meinte Jayden und nahm meine Hand. „Isch will aber nischt", lallte ich. Doch Jayden hörte nicht auf mich und zog in das nächste Taxi. Schmollend, drehte ich mich weg und starrte die Sterne an. Wie viele gibt es eigentlich davon? „Einsss.. Schwei... drei", fing ich an. Der Taxifahren, gab nur ein paar komische Blicke von sich, sagte aber nichts. „Lexi, du kannst Sterne nicht zählen", meinte Jayden plötzlich. Ich schaute ihn mit Tränen in den Augen an. „Jetzt kann isch wieder von neu anfangen", meinte ich und eine Träne rollte meine Wange runter. „Warum musst du auch immer meine Träume zerstören?", schrie ich. Zum Glück hielt das Taxi an, ich stieg aus und ging so gut wie möglich zum Haus. Ich brauchte tatsächlich 3 Anläufe, um die Tür zu öffnen. Ich stieg taumelnd die Treppe hoch, ging in mein Zimmer und schloss die Tür ab, da ich sauer auf Jayden war. Ich schmiss mich auf mein Bett und das geklopfe ging direkt los. Ich ignorierte all seine Rufe, bis ich durch einen knall hoch schrekte. „Du Spaten! Warum immer meine Tür?", fragte ich. Ja, Jayden hatte es tatsächlich wieder geschafft, meine Tür kaputt zu machen. „Lexi, komm leg dich schlafen", meinte Jayden. Beleidigt drehte ich ihn den Rücken zu und schloss die Augen. Kaum zu glauben aber war, ich bin sofort eingeschlafen.
~Nächster Morgen~
Ich wachte mit ziemlichen Kopfschmerzen auf. Langsam und vorsichtig setze ich mich auf und massierte meine Schläfen. „Guten Morgen, Honey", hörte icv Jayden sagen. „Sprech mich erst wieder an, wenn es mir besser geht. Mit diesen Worten stand ich auf, nahm eine Kipfschmerztsblette und stieg unter die Dusche. Mein Kater war zwar nicht ganz weg aber es tat nicht mehr so höllisch weh. Ich ging in die Küche, wo schon Jayden und meine Mum saßen. „Guten Morgen", meinte sie putzmunter. Ich warf ihr nur einen killerblick zu und legte meinen Kopf auf die Tischplatte. „Also Lexi, du weißt ja, ich nehme nichts streng aber du gehst jetzt in die Schule, die ersten vier Stunden hast du nämlich schon verpasst", meinte sie. Ich rappelte mich auf, zog Schuhe und eine Sonnenbrille an, schnappte mir meine Tasche und fuhr mit Jayden zur Schule. An der Schule, brachte Jayden mich noch zu meinem Raum, drückte mir einen Kuss auf den Mund und verschwand. Ich trat ein und setze mich auf den Platz. Ich schnappte mir mein Handy und schrieb mit Ali, die übrigens Zuhause bleiben durfte. „Duuuuu", fuhr mich dann eine hohe Stimme an. Diese Stimme gehörte keinen anderen als Mandy. „Jayden gehört mir", quischte sie. Sie wurde von unserer Englisch Lehrerin unterbrochen. Nach der gefühlt ewig langen Stunde, schlenderte ich in die Cafeteria. Dort sah ich Mandy, die sich mit Jayden unterhielt. Dieses Mädchen geht mir echt auf die nerven. Ich tigerte dorthin. „Ich will euch ja nicht stören, aber ach warum sag ich das überhaupt", ich brach meinen Satz ab und küsste Jayden vor Mandys Augen. Sie fing an zu schreien, sodass ich mich bon ihm löste. „Tschüss Mandy", meinte ich nur. Wütend stampfte sie mit ihren Anhängseln davon. Ich grinste nur so vor mich hin, doch ich wurde unterbrochen, als mich Jayden küsste.

Heyyy, ja mich gibt es auch noch, kaum zu glauben aber wahr. Ich hoffe, euch hat mein Kapitel gefallen. Zwei kleine Sachen. Erstens, wäre möglich, dass diese Woche der Epilog kommt, ob dazwischen noch ein Kapitel sein wird, keine Ahnung, aber der Epilog wird länger, keine Sorge:D zweite Sache, ich habe neue Ideen für eine andere Story, wo ich schon ein bisschen mit Angefangen habe, meine Frage ist, ob jemand Lust hätte mir ein Cover zu machen:D schreibt mir sonst eine Privat Nachricht. Bis zum wahrscheinlich Epilog:)

Bad Boy? Never Ever!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt