Kapitel 1

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Ich mache die Augen auf und sehe nichts, es ist einfach dunkel. Ich fange an wie wild zu schreien.„Hilfe ich bin Blind, kann mir den niemand helfen ? Hallo? Ist da Jemand?! Niemand hört mich. Plötzlich merk ich wie mir eine Salzige Flüssigkeit an der Wange runter läuft,schnell wische ich sie Weg,auch wenn es niemand sehen kann, genauso wie ich es nicht sehen kann,mag ich es nicht zu weinen. Reiß dich zusammen Evolet,du schaffst das, ermahnt mich mein Unterbewusstsein. Also versuch ich mich langsam aufzusetzen und meine Umgebung zu erkunden, doch ich spüre nichts, zumindest nichts was mir bekannt vor kommt. Ich stehe langsam auf,damit ich den Raum ein wenig mehr erkunden kann. Doch das gelingt mir nicht, den meine Beine sind mit irgendwas gefesselt, doch ich weiß nicht was, es Klebt und riecht echt unangenehm aber ich kann es nicht zerreißen. Plötzlich höre ich leise eine Stimme vom anderen ende des Raumes „ Eins, Zwei, Drei, Vier", „hallo? Ist da jemand. Wer sind sie und wo bin ich hier?" ich frage vergebens,denn die Stimme antwortet nicht, im gegen teil sie verstummt und es ist so still wie vorher, als wäre sie nie da gewesen. Weiter versuche ich mich aus den fesseln zu befreien, doch vergebens, es passiert nichts, sie lösen sich kein Stück. Die Tür geht auf und ein kleiner Lichtstrahl dringt in das Zimmer ein. Überall an der Wand klebt Blut, manches sieht alt aus und manches sieht noch frisch aus. Ich fange hysterisch an zu schreien und schon spüre ich nur noch eine Nadel in meinem Arm. Meine Sicht verblasst immer mehr, bis ich letztendlich nichts mehr sehe und nur noch zwei Arme spüre die mich hochheben und mich in ein mir bekanntes Zimmer Tragen. Und schon bin ich ganz Weg und spüre nichts mehr, nichts als leere und stille.


„Evolet süße, wach auf", diese Stimme kannte ich, es war die Stimme meiner Mom, doch sie klingt besorgt. Langsam öffne ich meine Augen und schaue sie verwundert an. „ Mom warum schaust du so besorgt?" fragte ich sie langsam und mit ächzender Stimme. Was war passiert und warum war meine Stimme Weg. „ Du hast gerade angefangen zu schreien, als würdest du erstochen werden. Was ist passiert? 'Hast du was schlechtes geträumt?" „Ich weiß es nicht, Mom" das erklärt warum meine Stimme Weg war, doch was war passiert? ich schaue sie entschuldigend an,sie gibt mir schnell ein Kuss auf die Stirn und sagt „ Ich mache dir Frühstück, geh du dich frisch machen, du siehst ja schrecklich aus". Damit drehte sie sich um und Verlies mein Zimmer. Ich machte was sie mir sagte und ging erst mal ins Bad und duschte ausgiebig aber plötzlich schmerzte mein Arm extrem und ich guckte ihn mir genau an. Ich erschrak als ich das gesehen habe,ich habe ein Loch im Arm, wie von einer Art Nadel, doch woher kommt das? Ich könnte mich nicht darin erinnern das ich in den letzten Tagen eine Impfung bekommen habe. Egal ich trockne mich einfach ab,zog mir ein paar bequeme Klamotten an und ging runter zu meiner Mom,die mir schon mein essen hin stellt. „Danke Mom, ich liebe Rührei mit Bacon und Toast" „Ich weiß mein Spatz und nun iss,bevor es kalt wird. Dein Dad ist übrigens schon Arbeiten und kommt wahrscheinlich erst spät wieder nachhause, weshalb wir Heute alleine sind. Ich dachte mir, wir könnten mal wieder ein Mutter-Tochter Abend machen" „das klingt echt super" sagte ich mit Ei im Mund und Steckte mir gleich ein Stück Bacon dazu. Mhhh einfach köstlich,es gibt nichts besseres, an einem Samstag Morgen.Da ich fertig war mitessen, nahm ich mein Geschirr und legte es in die Spüle. Doch grade als ich mich um drehen wollte verschwamm meine Sicht und alles wurde schwarz. Ein unscharfes Bild taucht vor meinen Augen auf. Ich kann nicht viel erkennen, außer ein Mädchen was auf einem Bett liegt,sie scheint sich nicht viel Bewegen zu können, denn ihre Füße sind gefesselt. Sie scheint zu weinen, wobei sie ihre Tränen schnell wegwischte, als hätte sie nagst das sie jemand beim 'weinen sehen könnte,doch keiner ist in diesem Raum, hier ist nur sie und es ist dunkel, so das es niemand sehen könnte, bis auf ich. Das Bild verschwindet und ich sehe wieder die Küche. Was war das den bitte?„Mäuschen? „ „ ja Mom? „ was wollen wir den Heute machen, an unserem Mutter-Tochter Abend'? „ ich überlege eine Zeit lang ehe ich ihr Antwortet „ Wir können doch mal wieder Shoppen gehen,danach was essen, in unserem Lieblings Restaurant und ins Kino gehen"ihr scheint der Vorschlag zu gefallen denn sie Nickt eifrig und fing an zu Grinsen. Ich weiß halt was meine Mom mag. „ Gut dann machen wir das so, ich erledige nur noch meine Hausaufgaben, so das wir gegen 3 hier los können, Okay? „ „ Mach das mein Mäuschen" da sie einverstanden war, ging ich jetzt meinen Pflichten nach und mache ungewollt meine Hausaufgaben. Denn wenn ich sie jetzt nicht mache,dann mache ich sie gar nicht mehr.

The girl of the dreamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt