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Ich liege in meinem Bett.

Wie so oft.

Sie liegt neben mir.

Lynn.

In meinem Bett.

Zwei Tage hat sie nicht mit mir gesprochen.

Zwei ganze Tage.

In dieser Zeit habe ich mit niemandem, mit niemandem ein Wort gewechselt.

Noch nicht mal mit einem Arzt.

Als wäre mein Mund abgeschlossen und der Schlüssel in einem tiefen Meer versenkt worden.

In dieser Zeit war mein Kopf irgendwie leer.

Kein Lachen.

Kein Moment wo man denkt, diese Person ist genauso wie ich.

Kein Moment wo ich auch nur annähernd glücklich war.

Aber so richtig glücklich war ich  noch nie.

Ob ich das jemals sein werde?

Ich werde meine Hoffnung nicht aufgeben.

Jetzt liegen wir hier.

Seit drei Stunden.

Starren an die Decke.

Senden uns Nachrichten per Gedanken.

Ich weiß, ihr denkt euch wir sind verrückt oder so was.

Das stimmt nicht.

Wir sind so wie wir sind.

Jeder ist so wie er ist.

Wir können nichts für unsere Fehler.

Und das sollte man akzeptieren.


Wir halten uns fest.


Ganz fest.

Ich muss nachdenken.

Wie so oft.

Über meine Vergangenheit.

Aber ich habe keine.

Ich lebe im Hier und Jetzt.

Mit all meinen Fehlern.

Mit Leukämie.

Die mir mein Leben schwer macht.

Mit der Hoffnung.

Noch einmal glücklich zu sein.

...













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