Philipp Pov
Ich wachte wie jeden Tag auf. Schnell zog ich mich sich an, Frühstückte und putzte mir die Zähne. Danach verabschiete ich mich von meinem Vater. Ich ging die Treppe in den ersten Stock hinunter, öfnete die Tür. Es schütete wie aus Kübeln. Leise fluchte ich, nahm meinen Regenschirm aus meiner Schultasche und rannte los. Mir war Eiskalt, obwohl ich eine dicke Jacke anhatte. Nach fünf Minuten war mir Eiskalt. Ich versuchte noch schneler zu rennen, hatte aber keine hnung ob es funktionierte. Als ich beim Busbahnhof ankam, bemerkte ich, dass ich einen neuen Rekord aufgestelt hatte. Ich hatte nur 13 Minuten bis hierher gebraucht, obwohl man normalerweise 20- 30 Minuten braucht. So hatte ich wenigstens ,ehr Zeit zum scheiben. Ich nahm mein Handy, ging auf Watpad und wollte bei meiner neuen Digimon Geschichte weiterschreiben, als ich plötzlich eine Idee für ein neues Digimon hatte. Also schaltete ich mein Handy aus, nahm meinen Zichenblock und fing an ein Digimon zu Zeichen. Am Ende sah mein Digimon so aus:
Als ich fertig war, sah ich, dass mein Bus schon da war. Also stieg ich ein und der Bus fuhr los. eine halbe Stunde später saß ich in der Schulbücherei und las auf Watpad eine Digimon Geschichte. Ich hatte ja noch fast eine Stunde bis zum Unterrichtsbeginn. Was liest den schon wieder du Bücherwurm?, fragte eine mir nur allzu gut bekannte Stimme. Daniel stand neben dem Tisch und schnappte sich mein Handy. Er las laut vor: Also gingen wir in die Höhle als uns plötzlich... Er schm etterte mein Handy mit voller Wucht auf den Boden, wo es einen riesige Sprung bekam. Er fragte: Warum gibtst du mir so einen scheiß zum lesen! Mit diesen Worten schlug er zu. Ich stieß meinen Stuhl zurück und konnte dem angriff gerade so noch ausweichen. Ich musste mir etwas einfallen lassen zu entkommen. Daniel griff ein zweites Mal an. Ich wich ohne Mühe aus und machte mich zum Schlag bereit. Doch plötzlich bemerkte ich, dass Jenny zusah. Ich durfte ihn doch nicht vor ihren Augen zusammenschlagen. Plötzlich traf er mich am Kopf. Ich wurde gegen ein Bücherregal geschleudert. Mein Kopf tat weh. Daniel kam auf mich zu. Ich wusste, ich konnte nicht ausweichen. Doch wenn ich jetzt zuschlug, was würde sie dann von mir halten? Jenny rief: Philipp, wehr dich! Du bist beim Training doch immer der beste! Na wennn es für sie Okey ist. Daniel griff ein viertes Mal an. Ich stoppte seinen angriff mit einer Hand. Blitzschnell tgrat ich ihm in den Bauch, so dass er auf den Boden fiel und sich vor Schmerzen nicht mehr rühren konnte.
Nach der Schule...
Ich war mit Jenny zusammen auf dem Weg zum Jugendraum. Jenny fragte: Warum hast du ihn nicht von Anfang an fertig gemacht. Und warum hast du dich treffen lassen? Ich log: Das gehörte alles zz me7bem Plan, ihn Überraschend zu besiegen. Jenny sagte: Ich hl den Schlüssel. Mut diesen ging sie ins Geschäft und holte ihn. Ich hatte nicht einmal bemerkt, dass wir schon so weit gegangen waren.Jennys Pov
Ich ging schnell ins Geschäft. Warum hat er gelogen? Das beschäftigte mich schon eine ganze Weile. Ich nahm den Schlüssel und wir gingen zum Jugendraum.
Philipp Pov
Als wir im Jugendraum waren, machten wir erst mal unsere Hausaufgaben. Als wir fertig waren, geschah etwas eigenartiges. Die Tür öffnetete sich und Karten flogen in einer geraden Linie zu mir. Verwundert nahm ich die Karten. Jenny war inzwischen zur Tür gegangen, aber dort war niemand. Jenny ging herein und schloss die Zür wieder. Ich merkte, dass sie etwas sagen wollte, aber als aus dem nichts ein rites Digivice zu mir herunterflog, stzte sie sich. Ich nahm das Ding sofort in die Hand. Meine Vermutung hatte also gestimmt. Ich steckte die Karten, von denen ich mir jetzt sicher war, dass es Digimon Karten waren. Ich hatte völlig vergessen, dass Jenny auch noch da war. Ich nahm dann also die Zeichnung von meinem Erfundenen Digimon und versuchte den ganzen Block durchzuziehen, was aber nicht funktionierte. Plötzlich fragte Jenny: Was machst du da? Überrascht lies ich das Digivice los. Ich sagte: Ich habe versucht, ein Digimon zu erschaffen. Ich schaute nach meinen Digivice und bemerkte, dass mein Block verschwunden war. Plötzlich kam aus dem Digivice ein geller Strahl und mein erfundeses Digimon, Impmon erschien.
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Digimon Tamers: Ewige Finsernis(abgebrochen-hab keine lust mehr)
FanficFortsetzung von Digimon 01 Nachdem Tyra gegen die Digiritter verloren hat, kommen sie und Blackagumon in eine neue Digiwelt. Doch auch dort werden Digirtter ausgewählt um die Welten zu retten. Werden sie Tyra besiegen können, oder wird diesemal sie...