Dear, nico #wattys2016

4.Brief

Dear Nico.
Wie du hoffentlich gemerkt hast bin ich nicht lara aber egal ich sag dir jetzt meine Antwort okay? Meine Antwort wäre "so hell wie der Mond" erklären tut sich das hoffentlich von selbst. Ich weiß das meine Art mich auszudrücken etwas verwirrend sein kann aber So bin ich nun mal. Die meisten Menschen haben keine Ahnung wie schrecklich es sich anfühlt in dieser Welt anders zu sein, manchmal wenn ich mich von allen Missverstanden fühle gehe ich in den Wald und spiele mit den Wölfen die dort leben, bevor du jetzt denkst das es dumm und leichtsinnig ist sie haben mir noch nie was getan selbst in der Paarungszeit nicht da sind sie einfach nur von mir weg. Seit kurzem bin ich immer öfter bei Nacht im Wald und die Füchse werden auch immer zutraulicher, wenn du dich mal missverstanden fühlst dann geh doch auch in den Wald die Tiere dort sind echt nett, aber zurück zum eigentlichen Thema, die Menschen verstehen nicht das es Menschen gibt die die Welt anders sehen und versuchen dann diesen Menschen das anderst sein auszureden, die Tiere hingegen nehmen dich so wie du bist und versuchen auch nicht dich zu verändern.
See you soon
~Dawn

-PoV. Nico-
Direkt nachdem ich Dawn Ihren Brief gelesen hatte schrie mich meine Mutter an, sie schmiss auch ein paar Sachen durch die Gegend und ich schloss mich in meinem Zimmer ein, als sie wenig später eingeschlafen war ging ich in den Wald kaum war ich etwas weiter rein kamen 5 Wölfe, zwei ausgewachsene und 3 kleinen, auf mich zu gerannt sie gingen dann aber enttäuscht zurück als sie mich sahen. Ich jedoch ging in die Hocke und Strecke meine Hand aus einer der kleinen kam auf mich zugelaufen und schmiegte sich an meine Hand ich Schaute verunsichert zu den vermutlichen Eltern weil ich dachte sie würden mich angreifen doch nichts geschah. Plötzlich hörte ich eine wunderschöne sanfte Stimme sagen "Wölfchen wo seit ihr?" Ich konnte wegen der Dunkelheit nicht erkennen wer das Mädchen war, doch ich war mir sicher das das Dawn ist. Ich versteckte mich hinter einem großen Baum und schaute gespannt zu ihr rüber.
-PoV. Sky-
Als wieder von Nico zurück kam roch ich schon vor der Haustür den Alkohol ich wollte erst garnicht rein also schnappte ich meine versteckte Notfall Tasche und beschloss die Nacht im Wald zu verbringen, Angst hatte ich keine da jeder Angst vor den Wölfen im Wald hat und desswegen dort nie jemand ist. Kaum betrat ich den Wald warf ich die Tasche Richtung Fuchsbau und rief "Wölfchen wo seit ihr?" Da ich sie nirgends entdecken konnte kurze Zeit später lag ich auch schon am Boden belagert von Wölfen. Plötzlich nahm ich eine Bewegung aus der Richtung wo der Fuchsbau war wahr, und keine Sekunde später kamen drei ausgewachsenen Füchse aus mich zugelaufen. Ich streichelte sie alle noch eine Weile bis ich beschloss mein Nachtlager aufzuschlagen. Als ich gerade den Schlafsack auf den Boden legte sah ich im Schatten der Bäume eine Person die auf dem Boden lag und schlief. Vorsichtig ging ich näher ran als die Person die Augen aufschlug, zwei trotz der Dunkelheit leuchtenden blaue Augen schauten mir müde entgegen mich konnte man zum Glück nicht sehen, als ich kurze Zeit später realisierte wer vor mir lag ging ich erschrocken ein paar Schritte zurück, es war Nico der halb schlafend vor mir lag. Diese Nacht lies ich ihn neben mir schlafen da ich immer eine Stunde vor Sonnenaufgang aufwachte und es in der Nacht ziemlich kalt werden kann, als ich am nächsten morgen die Augen aufschlug war mir unglaublich warm. Ich war verwundert da mir im Wald immer kalt ist, doch ich bemerkte zwei arme die um meine Taille geschlungen waren, vorsichtig drehte ich mich um und schaute in das schlafende Gesicht von Nico. Plötzlich fing Nico an zu reden immer wieder sagte er "Nein sky bleib" als ich versuchte mich aus seinen Armen zu lösen verfestigte er seine griff nur nach einiger Zeit konnte ich mich doch befreien und packte alles außer den Schlafsack und die Decke ein die werde ich ihm da lassen damit er nicht friert.
-PoV. Nico-
Traum(kursiv):
Ich stand in der Schule als Sky plötzlich sky vor mir auftauchte ich sah sie mir das erste mal genauer an und sie war wirklich hübsch ihre langen dunkelblonden Haare und ihre grünen Augen mit blauen Sprenkeln in der Mitte, langsam ging ich in Ihre Richtung da mich irgendwas zu ihr zog als sie sich umdrehte und weg rannte ich wollte ihr hinterher könnte mich aber nicht bewegen. Ich hatte mit jedem Schritt das Gefühl als würde mir ein Messer ins Herz gerammt werden "nein sky bleib" schrie ich immer wieder und würde immer verzweifelter.

Hey Menschen hier ist vorerst das letzte Kapitel da ich ja ab jetzt für eine Woche weg bin. ich freu mich immer über Nachrichten also bye