(6) Robin's Day

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Meine groß-/kleinschreibetaste spinnt deswegen kann es sein das satzzeichen anders sind und ich schreibe dieses kapitel ohne groß und kleinschreibung.. bei zeiten korrigier ich das noch, aber die hab ich gerade nicht (;

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verschlafen schaute ich unter der bettdecke hervor und stellte meinen wecker ab, doch als ich mich aufrichtete spürte ich fast jeden meiner muskeln und mein magen krampfte sich vor hunger zusammen. ich lugte kurz zu brenna hinüber, die mic wie immer besorgt musterte, doch glücklicherweise stellte sie keine fragen. es fiel mir schwer sie anzulügen, doch sie hatte bereits genug was ihr den kopf zerbrach, da wollte ich sie nicht noch mit meinen kleinen problemen belasten. als sie sich ihren rucksack aufsetzte klingelte meine handy. toms morgendlicher anruf."guten morgen, schönheit!", sagte er. "guten morgen, schatz."

"wie geht es dir?" "mir geht es gut und dir?" jeden morgen war es das gleiche. nun würde er fragen, ob ich bereits etwas gegessen hatte und dann wann ich heute zum training kommen würde. es war schon süß wie wichtig ich ihm war, aber zeit zum wach werden hätte ich schon gerne. "hast du schon gefrühstückt?" "nein ich habe noch nichts gegessen." plötzlich hörte ich stufen auf der treppe. meine mutter! mein herz blieb stehen und ich sah entsetzt zu brenna.wenn meine mutter sie sehen würde.. oh mein gott... brenna lächelte mich an und formte mit den lippen 'danke', dann nahm sie ihr skateboard und kletterte aus dem fenster. sofort fiel mir ein stein vom herzen. dann fiel mir wieder tom ein und ich nahm mein handy wieder ans ohr welches ich für die sekunde ein stück hatte sinken lassen. "ungesund. schickst du mir eine sms, wenn du gegessen hast? dann würde ich dich nochmal anrufen und wir machen aus wann du heute vorbeikommst, ja?" sagte er und ich antwortete ihm kurz mit "ja" und entschuldigte mich dann, da meine mutter ins zimmer kam.

"guten morgen, mein schatz. hast du gut geschlafen?", fragte sie, beäugte mich währenddessen kritisch, aber wartete die antwortet garnicht erst ab, da sie das offene fenster sah. "brenna! war das etwa die ganze nacht offen?", fragte sie halb schockiert und schloss es schnell, währenddessen antwortete ich mit nein, doch sie schien mir nicht so recht zuzuhören. "dein frühstück und dein schulessen stehen auf dem tisch und es wird heute etwas windig, also denke daran eine jacke anzuziehen. wir sehen uns dann gleich unten."

als sie daraufhin mit einem lächeln, welches auf mich ziemlich unterkühlt wirkte wieder ging stand ich auf und ging in's bad, um kurz zu duschen. danach zog ich mir meine schuluniform an, welche aus einem knielangen dunkelblauem rock, mittelhohen Strümpfen, einem weißen T-Shirt und einem blauen sweatshirt bestanden. dann nahm ich meine sporttasche mit meinen tanzsachen plus meine schultasche und ging runter in die küche.

während mich meine mutter französischvokabel abfragte, meine tasche kontrollierte und mich die hausaufgaben durchfragte, aß ich meinen haferschleim und eine schüssel mit früchten. danach füllte mir meine mutter noch eine flasche mit wasser und gab noch kalzium-, magnesium- und vitamintabletten dazu,

kurz darauf fuhr mich meine mutter zur schule, die nur ein paar blöcke weiter in der innenstadt war. dabei rief ich dann tom an und in der schule ging ich zu meinem raum und brachte den tag hinter mich. ich schrieb brav mit was die lehrer an ihre smartboards schrieben, heftete meine materialien ordentlich ab und bereitete mich in meinen pausen auf die kommenden stunden vor. nach der schule ging ich direkt zum training mit tom. sobald ich da war zog ich mich um und ging in den trainingsraum, wo er bereits auf mich wartete.

"na meine süße?" 

"hallo schatz. was machen wir heute?", ich ging lächelnd auf ihn zu und schlang die arme um seinen hals. daraufhin gab er mir einen kurz kuss, drehte sich dann um und ging zur musikanlage.

"am besten dehnst du dich erstmal und machst die üblichen lockerungsübungen und dann gehen wir die übungen vom letzten mal durch. wir werden das pas de bourrée courru wiederholen. das hat mir letzte stunde nicht sehr gefallen."

also erwärmte ich mich, dehnte mich und machte einige grundlegende übungen. dann übte ich zwei stunden mit ihm bestimmte bewegungen und eine teile aus bekannten ballettstücken. danach holte mich meine mutter wieder ab und wir fuhren nach hause, wo ich zwei tassen tee trank und ein abendessen mit allen nötigen nährstoffen, aber ohne kohlenhydrate zu mir nahm. danach fragte mich meine mutter geschichte ab und schickte mich nach oben für meine dehnübungen und um meine sachen wir morgen vorzubereiten. nachdem das getan war überprüfte ich mein handy, doch brenna hatte sich leider nicht gemeldet. müde und mit leicht schmerzenden fußgelenken legte ich mich ins bett, um am morgigen tag genauso aufzustehen.

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so ich weiß das kapitel klingt etwas fad, aber es ist bewusst so, dass ich kaum gedanken von ihr geschrieben habe, da sie selbst kaum eine meinung zu ihrem leben hat. sie findet es nicht schlecht, aber sie denkt sich halt auch nicht 'oooh wie toll jetzt schule, ooh wie toll jetzt training etc.'

also was haltet ihr davon? meine entschuldigung für so ein regelrecht lahmes thema ist das gleiche wie bei dem kapitel davor über brenna... ich hab keine ahnung mehr was mein plan war und muss mir nun einen neuen roten faden zurechtlegen (; dazu lückenfüller, die trotzdem nciht absolut uninteressant sind, weil sie meiner meinung nach brenna und robin als personen gut gegenüberstellen

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