Differences

(7) How To Get Rid Of Your Mother

Brenna's POV

Der nächste Tag verlief ereignislos. Ich quälte mich durch die Schule, durch die Menschen und ging mittags mit Gordon in den Park. Aber jetzt ist endlich Freitag. Der Hoffnungsschimmer einer jeden Woche.

Strahlend verließ ich die Schule und drückte Gordon zum Abschied einen Kuss auf die Wange.

„Achso du fährst zu Robin.", sagte er, woraufhin ich ihn fragend anblickte.

„Du strahlst immer so, wenn du zu ihr fährst und ausserdem würdest du sonst noch mit mir rumhängen." Er zwinkerte mir zu - ich schlug ihm lachend auf die Schulter.

„Gordon der Menschenkenner. Ja ich fahr zu ihr und versuch sie zu überreden heute Abend mit ins Jessy zu kommen. Theoretisch hat sie schon zugesagt, aber ihre beiden besseren Ich's müssen noch zustimmen." Diesmal war es an Gordon zu lachen. Nachdem ich noch einmal die Augen verdrehte nahm ich mein Skateboard und fuhr zu Robin. Um sie nicht zu überrumpeln schrieb ich ihr eine Sms.

Hey Honeybee! Bin auf dem Weg zur dir.

Okay ich bin auch gleich da. Warte solange vor dem Haus. Nicht das meine Mutter noch Migräne bekommt von der Klingel.

Ist das dein Ernst?

Nein ein Scherz (; Aber warte trotzdem draussen. Ich möchte ein wenig spazieren gehen.

Als ich den letzten Satz las stöhnte ich auf und steckte mein Handy weg. Ernsthaft? Spazieren? Okay es ist schönes Wetter, aber langweiliger geht's doch nicht. Vor dem Haus ließ ich mich in das Gras vorm Haus fallen und hielt meine Gesicht in die Sonne. Kurz danach fuhr das Auto von Robins Mutter vor und die beiden stiegen aus. Madame Finster musterte mich sofort kritisch, als sie mich sah.

„Guten Tag, Brenna. Hast du etwa ein Anliegen?" Ein Anliegen? Selbst sie sollte inzwischen wissen, dass wir beste Freundinnen sind und die brauchen kein Anliegen um vorbeizuschauen.

„Ja tatsächlich. Robin und ich wollen spazieren gehen." Das brachte sie aus der Fassung. Tja mich auch und Robin lächelte mich verschmitzt an.

„Ach wirklich? Na wenn das so ist. Süße ich geh schon einmal rein und mache dir einen Obstsalat zurecht. Geht nicht zu weit weg und lass die Jacke zu. Die Sonne scheint aber der Wind ist kühl." Mit diesen Worten gab sie Robin einen Kuss auf die Wange und ging dann in das Haus.

„Ja Mama.", sagte Robin dann noch und verdrehte die Augen. „Na komm. Ich möchte nur um dem Block laufen."

„Okay.. Das ist wenigstens nicht so lange. Und wie sieht's aus mit heute Abend?", fragte ich begierig woraufhin Robin mich strahlend anlächelte.

„Mom fährt heute Abend iirgendwohin und geht in irgendeine Aufführung und ich konnte sie überreden nicht mitzukommen, um ein Referat fertigzustellen. Sie kommt erst Morgen Mittag wieder."

„Was? Wirklich?", rief ich und fiel ihr um den Hals. „Super! Oh man wir werden so viel Spaß haben!" Tanzend hüpfte ich auf und ab, um Robin herum, die mir lachend dabei zusah.

„Brenna du bist wie ein kleines Kind."

Dafür streckte ich ihr die Zunge raus, dann hielt ich inne.

„Schöpft sie nicht verdacht, wenn du kein Referat morgen hast?"

„Ach Brennilein. Das hatte ich schon letzte Woche fertig."

Ich schüttelte den Kopf darüber und dann liefen wir den restlichen Weg und planten unseren Abend.

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Ja nicht sehr lang und ja es ist ein Lückenfüller... Aber ich schreibe heute noch weiter. (: und wer ist auch schon gespannt was bei der Party passiert? da mir alles beim schreiben einfällt bin ich selbst total gespannt. :D

Es tut mir suuuper leid, dass es so lange gedauert hat und wahrscheinlich dauert es in den anderen Storys und hier auch weiterhin eine Weile. Ich bin mit meinem eigenen Leben ziemlich überfordert, aber das sorgt dafür, dass ich langsam zurück in meine kleinen Welten finde. Naja auch egal..

Kommentiert und Votet fleißig (; Und schreibt mir doch was euch bisher so gefällt und was nicht. ich hab auch schon vor, dass es nach der Party etwas zur Sache geht. Hehehehe.. Aber mal sein vielleicht macht mir der Schreibfluss und meine Kreativität auch einen Strich durch die Rechnung.. Naja egal. :* Viel Spaß mit diesem kleinen Stück.

Love & Rockets Sarah.