Extra: Two Daddys - One Son

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Noiz Sicht
Aoba und ich adoptierten zwei Jahre später nach unserer Hochzeit ein Kind, da wir, wie es logisch klingt, keine Kinder zeugen können.
Doch es war gut so, denn er war eigentlich ein Waise, dem wir damit einen Gefallen taten.
Das machte uns alle sehr glücklich.
Wir nannten ihn Ameko, weil er noch kein Name hatte.

Ameko war eher ein aufgewühltes Kind, hatte jedoch sehr viel Energie. Er war dreizehn Jahre alt und ging zur Mittelschule. Er lernte sehr viel und war uns sehr dankbar, das wir ihn bei uns aufgenommen hatten. Wir natürlich auch!

Eines Tages war er ganz aufgeregt. Es war spät abends, als er zur Tür hinein stürmte und uns seine gute Note zeigt. Er hatte eine glatte eins in Englisch bekommen. Eine Sprache, die für uns Japaner nicht gerade einfach war, jedoch lernte Ameko eifrig daran. Ich bin mir sicher er war ein Sprachtalent. Aoba und ich lobten ihn.
Als wir ihn früh abends ins Bett schickten waren wir allein. Endlich - dass war das, worauf wir immer so lange warteten!
Auf den Sex.

Ich kettete Aoba ans Bett und fesselte ihn, sodass er sich nicht mehr wehren konnte. Unser Sex war inzwischen noch wilder und intensiver, als früher.
Schweißtröpfchen flossen aus seinem Körper, als ich ihm seine Boxershorts auszog und mit seinem Penis spielte. Ich selbst hatte mich bereits splitternackt ausgezogen und saß mich auf ihn drauf. Ich rieb mich an seinem Körper und genoss das Gefühl von seiner Haut - seiner Nähe. Nun riss ich ihm auch vollständig sein Shirt vom Leib. Wie gesagt - wir waren wilder!
Unsere Zungenküsse wurden schneller und ich konnte mich kaum mehr halten.
Ich saß mich auf seinen Penis und ritt ihn, doch nich bis zum Orgasmus. Nach einer Weile holte ich einen Vibrator, extra für Männer aus meinem Schrank. Aoba schluckte, wurde jedoch immer steifer und erregter.
Als ihn der Vibrator berührte, stöhnte er fast schon wie eine Frau - doppelt sexy.
"Noiz. Ich...aaah...kann nicht mehr."
Ich saß mich wieder auf ihn und beendete es mit einem richtig geilen Orgasmus für uns beide.

"Papa. Papa.", klopfte es an der Tür, die wir zum Glück abgeschlossen hatten.
Ich öffnete sie. Er kam mir in die Arme.
Wenn unser Sohn wüsste, was wir für schmutzige Dinge taten, würde er ziemlich verwirrt sein.

(Danke für über 200 Leser! Ich bin sehr froh darüber. Vielleicht schreib ich bald mal wieder ein Yaoi Roleplay. Dieses hier war zwar etwas kurz, aber na ja so ist das nun mal ;)

Part 2: Dramatical Murder (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt