Chp. 2

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Chp. 2

"Und so ein süßes, unschuldiges Loch!", grinste der Gelockte, griff mich feste an der Hüfte, drehte mich um und presste mich an die Wand, während er mein Backen spreizte und einen feuchten Kuss auf meinem Loch platzierte.

Luke's POV:

Wimmernd lies ich mich an der Wand runter gleiten, zitterte unkontrolliert und heftig, was den lüsternen Ausdruck auf Daddy's Gesicht veränderte. Mit einem entschuldigenden Blick kniete er sich vor mir hin und streichelte meine Wange.

"Oh Baby, tut mir leid! Daddy hätte sich beherrschen müssen.", entschuldigte er sich und ich nickte zitternd. Lächelnd hob er mich hoch, weshalb ich überrascht quietschte und mich an ihn klammerte, bis ich im warmen Wasser der Badewanne war.

"Hast du Hunger, Lukey?", fragte Daddy sanft, schob eine Gummiente durchs Wasser bis zu mir. Ich betrachtete die hellblaue Ente, wie sie so in den pinken Seifenblasen trieb.

"Mhm, ja.", murmelte ich mit heiserer Stimme. Zwei lange Finger legten sich unter mein Kinn und hoben es an, sodass ich in das Gesicht meines lockigen Entführers sehen musste.

"Ja, was?!", knurrte Daddy drohend, lies mich schlucken. Ich sammelte mich kurz, schloss meine Augen, ehe ich ein unschuldiges Lächeln auf meine Lippen zauberte und dem Älteren das gab, was er wollte.

"Ja, Daddy.", nuschelte ich mit einem süßen grinsen. Stolz lächelte Daddy, küsste kurz meine Stirn, ehe er aufstand und mich verlies um Frühstück zu machen. Die Tür blieb aber verschlossen.

"Ich bin fertig, du auch, Baby?", rief Daddy als er nach einer Weile wieder in das Badezimmer kam. Nickend streckte ich meine Arme nach ihm aus.

Langsam verstand ich wirklich was er wollte. Ich war sein Baby und er war mein Daddy, was hieß, dass er mich wohl auch so behandeln würde.

"Baby, soll Daddy dir helfen?", fragte der Lockenkopf belustigt und ich nickte heftig. Ich musste sein Vertrauen gewinnen um hier raus zu kommen!

Strahlend hob mich der Größere mit Leichtigkeit aus der Wanne. Obwohl so schwer war das ja nicht, immerhin war ich nur einen Meter und fünfundsechzig Zentimeter groß.

Er zog mir eine weiße Pantie an, welche hellblaue Spitze an dem Bund hatte, sowie eine Pinke-Glitzer-Schleife ganz vorne oben dran. Dadrüber zog er mir einen blauen Pinguin Onesie und dicke Plüsch Socken an.

 Dadrüber zog er mir einen blauen Pinguin Onesie und dicke Plüsch Socken an

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"Ich habe dir lecker Pfannkuchen gemacht.", meine Daddy stolz, während er mich runtertrug und an den Tisch setzte. Freudig nickte ich und beobachtete den Älteren dabei, wie er mir mein Essen auf einen Teller legte und ihn mir hinstellte.

"Danke, Daddy!", nuschelte ich und sah dankbar zu dem Älteren. Nickend setzte sich dieser neben mich, wand sich seinem eigenen Teller zu und begann zu essen. Ich aß stumm auf und hatte nun schon Angst wieder in mein Zimmer zu müssen, doch Daddy hatte anscheinend andere Pläne.

"Lu Baby, was hältst du davon, wenn Daddy etwas arbeitet im Büro und du einen Film guckst?", schlug er vor. Ich sah mit großen Augen zu ihm und nickte so schnell ich konnte, was Daddy lachen lies. Er wuschelte durch meine noch nassen Haare.

"Guter Junge!"

Daddy's Boy || Lashton Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt