Chp. 5

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Chp. 5

"Ash... Bro es reicht.", murmelte einer der beiden. Er hatte lila Haare und grüne Augen. Der andere, offenbar ein Ausländer, nickte zustimmend. Wütend schubste mich Ashton auf das Bett.

"Ich werde dich nachher, ja sowas von bestrafen!"

-

Luke's POV:

Nach einer halben Stunde öffnete sich meine Tür wieder und Ashton, trat ein. Lüstern sah er zu mir, pinnte mich direkt auf das Bett erneut und küsste mich fordernd.

Verlangender wurde der Druck, während sich seine großen Hände fest in meine Seiten bohrten. In einem unachtsamen Moment meiner Seits, schob mir der Gelockte seine, nach Alkohol schmeckende, Zunge in den Hals. Vor lauter Schock biss ich auf diese.

"Bist du bescheuert?!", keifte Daddy mich an und holte aus um mich zu Schlagen. Aus Reflex kniff ich meine Augen fest zusammen. Ich wollte nicht wieder geschlagen werden.

Ein Lufthauch streifte meine Wange und ich öffnete vorsichtig meine blauen Seelenspiegel.

Ashton's Hand verharrte nur Millimeter vor meiner linken Wange.

"Scheiße! Hör auf so unschuldig auszusehen?!", flüsterte der Größere. Ich blinzelte. Oops?

Gerade wollte ich etwas erwidern, als Ashton blinzelte, laut aufknurrte und mir meinen Onesie wortwörtlich vom Leib riss.

Ich sah ihn zum wiederholten Male geschockt an. Stimmungsschwankungen irgendwie?

"D-Daddy? H-hör zu, bitte...", jammerte ich hilflos und versuchte den größeren von mir runter zu schieben. Vergebens.

"Du... Du willst d-das nicht wir-wirklich. Du b-bist nur be-betrunken!", stammelte ich. Ich war noch Jungfrau! Er konnte das doch nicht tun?!

Ich schüttelte den Kopf. Ashton hingegen wanderte immer tiefer. Vor meinem Hals stoppte er und versenkte seine Zähne in meiner Haut. Ich musste schmerzvoll aufschreien.

"Halt die Klappe!", zischte der Lockenkopf mit meiner Haut zwischen seinen Zähnen gegen meinen Hals. Schluckend nickte ich. Was er mit mir anstellen würde, würde ich nicht gefügig sein, wollte ich nicht herausfinden.

Die Luft in meinem Zimmer war stickig und schwitzig. Stille schien einen erdrücken zu wollen. Das einzigste, was man hörte war mein hektisches Atmen, sowie das lustvolle schnaufen des bunt Äugigen und die Schmatzgeräusche, die dieser beim kauen, saugen und beißen an meiner Haut verursachte.

Meine Augen hatte ich geschlossen. Nicht etwa, weil ich es genoss- ganz im Gegenteil! Ich ekelte mich. Ich ekelte mich vor mir selbst, dass ich mir das Gefallen lies. Ich lies mich freiwillig vergewaltigen.

"Mein böser Junge wird erzogen!", gurrte Ashton und zog sich seine Hose, samt Boxershorts aus.

"Hör zu Baby Boy! Ich werde dich nun mit meinen Fingern weiten. Gleitgel gibt es nur, wenn du brav bist! Und dich schnell weitest.", erklärte mein Peiniger mir. Ängstlich sah ich zu Ashton.

"I-ich bin brav, aber bitte! Bitte nimm Gleitgel, Daddy.", bettelte ich. Das Daddy versuchte ich so unschuldig wie möglich zu sagen.

"Awww, Babe, so ist brav.", lobte er mich und ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Erleichtert sah ich zu ihm.

"D-Daddy?", hauchte ich und ihm entkam ein kehliges Lachen.

"Oh Gott! Du machst mich so geil! Sorry, aber ich kann nicht mehr!", keuchte mein Entführer über mir, und ehe ich auch nur irgendwie realisieren konnte, was gerade geschah, hatte Ashton meine Beine über seine Schultern geworfen.

"Das wird jetzt weh tun!", flüsterte er, ehe er sich mit seiner gesamten Länge in mir versenkte. Ich konnte nicht schreien. Ich konnte nicht kreischen. Ich konnte nicht heulen. Zu groß waren die Schmerzen die mich durchfuhren.

Ohne Rücksicht auf mich zu nehmen, stieß der Größere fest und schnell zu. Endlich kam meine Stimme zurück und ich begann heiser und hoch zu Stöhnen. Nicht vor Lust, sondern vor schmerz.

Ich glaubte, dass meine Öffnung, die Daddy gerade unsagbar große Lust bescherte, am zerreißen war. Der Gelockte war zu groß!

"Oh Gott! Jaaaa~!", stöhnte mein 'Daddy' und verschnellerte. Wollte er mich umbringen?! Ich hatte ein... Okay, so toll war mein Leben nicht.

Mit ein Paar letzten festen Stößen, kam er zum Höhepunkt. Keuchend zog er sich aus mir raus, ehe er mich von oben herab betrachtete. Beschämt drehte ich mich auf die Seite, verbarg mein mit Tränen benetztes Gesicht schluchzend. Schuldig sah Ashton zu mir, stand auf und verlies den Raum.

Daddy's Boy || Lashton Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt