Chp. 23

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Chp. 23

"Maul, Michael!", riefen Calum und ich leicht genervt und Lukey mit einem gewissen amüsanten Unterton in der Stimme. Schmollend drehte sich Mikey wieder in seine Ecke.

Ashton's POV:

Michael und Calum hatten die kommenden Tage ziemlich viel geklärt und geregelt, sodass wir schon ein zwei Tagen nach Tokyo reisen würden. Derzeitig skypten sie mit Takashi Yamamaki unserem Makler vor Ort.

"Luke? Lukey?", rief ich, planlos durch die Wohnung laufend und nach meinem... Was wären wir eigentlich?

Anfangs hatte ich Luke ja als Spielzeug entführt und sah auch nicht mehr als eben das in ihm, doch schon bald hatte er mit seinem Lächeln mein Herz gewonnen und ebenso mein Vertrauen.

Grundsätzlich verliebte ich mich niemals und vertraute außer Calum und Michael keiner Seele, doch Luke, Luke war was besonderes!

Wenn ich bei ihm war spürte ich mein Herz schneller schlagen. Es ging mir nicht um Sex wenn ich ihn küsste und streichelte. Es ging mir einfach nur darum, dass ich meinen Engel berühren konnte.

Meine komische, dreckige, grausame Welt war in seiner Gegenwart das Paradis auf Erden und ich wollte ihn nie verlieren.

Seufzend rief ich erneut Luke's Namen und lief Richtung Garten. Dort sah ich meinen Schatz auch stehen, mit seinem Hand in der Hand. Ich hatte es ihm nachdem ich ihm nun so vertraute wieder gegeben.

Neugierig sah ich auf sein Handy, nur um zu bemerken, dass er seine Nummer änderte und seine sozialen Medien löschte. Stolz schaute ich weiter zu ihm.

Ich nahm einen keinen Zweig mit Blüten und hielt es vor den kleineren. Überrascht sah er zu mir, seine Augen begannen zu leuchten und er nahm grinsend eine Blüte.

"Na, wie geht es dir Prinzessin?", fragte ich grinsend mich etwas anders positionieren um ihm in sein Hübsches Gesicht schauen zu können. Kichernd stellte er sich auf Zehenspitzen.

"Gut. Und dir Daddy?", fragte er flüsternd, mich am Kinn zu sich ziehend und sanft und liebevoll küssend. Strahlend erwiderte ich den Kuss und legte meine Hände an seine schmale Hüfte.

"Auch, aber gleich vielleicht noch besser.", hauchte ich gegen seine Lippen und löste mich von ihm. Verwirrt sah er zu mir, doch ich nahm einfach stumm seine Hand und ging auf ein Knie.

"Lukey, meine kleine unschuldige Prinzessin... Ich liebe dich u-und wollte fragen ob du... Naja... Mit mir zusammen sein willst. A-Also in einer festen Beziehung.", fragte ich, dezent nervös.

Keuchend sah Luke zu mir, seine Augen begannen kräftig zu leuchten und er küsst mich erneut, sodass ich vor Überraschung nach hinten ins Gras kippte und er auf meiner Brust landetet.

"Natürlich will ich das! Ich liebe dich!", quiekte Luke und sah zu mir runter. Glücklich zog ich ihn wieder näher, ihn erneut küssend. Zufrieden erwiderte Lu, meine Wangen sanft streichelnd und immer wieder kichernd. Lächelnd löste ich mich wieder und sah ihm fest in die Augen.

"Ich liebe dich auch, Lukey.", seufzte ich überglücklich und spielte mit seinen Haaren. Ich liebte diesen Jungen wirklich so unsagbar sehr. Niemals könnte ich die passenden Worte finden um auch nur annähernd einen Vergleich zu finden!

Daddy's Boy || Lashton Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt