5. Kapitel

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Ich wurde von jemandem fest gehalten.

Ich dreht mich zu dieser Person um. Echt Jetzt?? Es war kein anderer als Isaac. ,,Was willst du?", fragte ich genervt. ,,Ich wollte mit dir reden", sagte er. Ich schaute ihn etwas böse an und zog meine eine Augenbraue hoch,, Es gibt nichts zu reden" ,,Doch. Bitte Lass es mich erklären", bettelte er. Ich schaute ihn belustigt an ,,Du brauchst mir einen Scheißdreck erklären. Ich will nichts mehr von dir hören", ich wurde immer lauter und wütender,, Und jetzt hau ab." Er schaute mich traurig an. Ich schaute ihn sauer an. Isaac sah mich noch einmal an, bevor er mich los lies und verschwand. Ich atmete aus und ging dann endlich rein.

Ich kochte das essen, und wartete auf meine Mom. Als sie endlich kam aßen wir. Mein Handy klingelte, ich las die Nachricht. Es war Scott der mir geschrieben hatte. ,,Mom ich bin nochmal weg", rief ich ihr zu, bevor ich zum Auto ging und los fuhr. Ich machte mich auf den Weg zu Scott. Vor seinem Haus angekommen parkte ich meinen Mustang, stieg aus und klingelte. Scott machte mir die Türe auf. Ich umarmte ihn. ,,Was gibt es das ich sofort kommen musste", lachte ich leicht. ,,Ich habe ein kleines Problem", sagte er und zog mich die Treppen hinter sich her hoch. Er ging auf die Bad Türe zu. Ich folgte ihm und wunderte mich ein bisschen was er im Bad wollte. Doch als er den Duschvorhang zur Seite schub schaute ich irritiert auf die Person die dort lag.

,,Was zum Teufel", brachte ich nur raus und schaute erst zu Scott und dann wieder zu der Person, die gefesselt in der Badewanne lag, ,,Das ist etwas Schwer zu erklären. Komm mit, ich muss eh noch Stiles Anrufen." Er ging wieder aus dem Bad und ging in sein Zimmer. Etwas verstört folgte ich ihm, während ich mir überlegte was passiert sein könnte. ,,Stiles ist auch gleich da", riss mich seine Stimme aus meinen Gedanken. ,,So und jetzt erzähl mir bitte sofort was hier los ist, und warum jemand gefesselt in deiner Badewanne liegt. Und kann es sein das dieser jemand der junge vom Lacrosse ist?" ,,Ja es ist der Junge. Er heißt übrigens Liam. Also wir hatten ihn vorher etwas zu hart angerempelt beim Spiel, dabei hatte er sich am Bein verletzt. Daraufhin habe ich ihn ins Krankenhaus gebracht. Später ging ich dann zu Mom und sie wurde von einer Übernatürlichen Kreatur angegriffen. Ich ging mit roten Augen auf es zu und konnte meiner Mom helfen. Daraufhin folgte ich ihm und es hatte sich Liam gekrallt. Ich konnte es erst auf dem Dach einholen", er holte Luft ,, Es war echt komisch, denn es wollte sich nicht helfen lassen. Ich ging langsam auf es zu und wollte Liam befreien, doch es warf Liam vom Dach. Zum Glück konnte er sich festhalten. Ich rannte zu ihm und hielt ihn fest. Ich hatte nur ein Problem denn das etwas zerrte an mir und ich hatte überhaupt keine Chance es abzuwimmeln und Liam hoch zu ziehen. Also entschloss ich mich ihn zu beißen, denn wenn er fallen würde könnte er nach einer Zeit wieder heilen. Aber was echt komisch war das auf einmal ein Mann ohne Mund auftauchte und diese Kreatur umbrachte. Danach machte er ein Zeichen das ich es keinem sagen sollte", er schaute mich an und wartete auf eine Reaktion. Ich überlegte und konnte es mir auch nicht erklären. ,, Okay. Hört sich ja echt komisch an. Aber was hast du jetzt mit dem Jungen vor? Kannst ihn ja nicht gefesselt dort lassen." „ Ich weiß es nicht. Ich musste noch nie sowas machen." Nun traf Stiles ein. Auch ihm erzählte Scott die Story und auch er war etwas verwirrt und konnte Scott irgendwie nicht so glauben schenken.

„ Scott irgendwas müssen wir jetzt machen. Vielleicht einfach mal mit ihm reden und es erklären", sagte Stiles und ich nickte. Scott ging wieder ins Bad mit uns gefolgt. Wir packten Liam und setzten ihn immer noch gefesselt auf einen Stuhl. Stiles schaute ihn an: „ Liam du hast heute viele ungewöhnliche Dinge gesehen und erlebt. Und es werden noch viele weitere folgen. Also ich werde das Klebeband gleich anziehen und du bleibst ruhig okay? Sonst kommt es wieder drauf verstanden?." Liam nickte und Stiles zog ihm das Klebeband ab. Ich wurde von einem vibrieren in meiner Tasche abgelenkt. Ich schaute drauf und sah das ich eine Nachricht von Aiden hatte. Ich ging auf den Chat. Dort stellte ich fest das es ein Bild von seinem Sixpack war und unter dem Bild stand: Ich warte auf dich. Ich überlege kurz. Sollte ich es wirklich machen oder lieber es lassen? Aber Ablenkung würde mir schon gut tun. Ich entschied mich für das erste und verabschiedete mich von den dreien mit einem bye. Am Auto angekommen schrieb ich Aiden das er in 15 min da sein soll. Nun machte ich mich auf den Weg heim.

Zuhause angekommen schaute ich erst mal nach Mom. Sie lag schon im Bett und schlief tief und fest. Ich glaube Aiden müsste jeden Moment kommen also machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer. Das Fenster machte ich schon mal auf und wartete entspannt auf Aiden. Ich musste einen kurzen Blick rüber wagen zu Nina. Dort konnte ich nicht viel erkennen, also ist es heute wohl eher ruhig in der Nachbarschaft.

Im nächsten Moment stand auch schon Aiden vor mir im Zimmer. ,, Schön das du kommen konntest", sagte ich grinsend und ging auf ihn zu. „ Du weißt doch das ich immer gerne vorbei komme", grinst er und drückt mich gegen die Wand. Meine Hände wandern automatisch seine Arme und Muskeln entlang bis zum Nacken dort kralle ich mich in seinen Haaren fest. Wild knutschen wir rum, so das die Luft schon echt knapp wurde, aber es störte uns auch nicht, im Gegenteil es spornte uns weiter an. Ich glaube es ist eine super Idee auf andere Gedanken zu kommen nach dem Druck und dem ganzen Stress muss man einfach mal Stress abbauen und sich verwöhnen lassen. So viel dazu.

Wir knutschten weiter und zogen uns langsam aus und landeten dann endlich im Bett. Man habe ich es vermisst..

Back in Town (Teen Wolf FF/ Fortsetzung von The only one for me)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt