Strategische Talente

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Hallöchen ihr Nachtschwärmer, hö hö :D
Gut, eigentlich ist es erst später Abend, aber das ist ja egal.
Trotz eines vollgepackten und gleichzeitig auch faulen Wochenendes, ist hier das neue Kapitel, zu dem ich eine kleine Anmerkung am Ende machen muss ;)
Viel Spaß ^^
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Hochkonzentriert sah ich die Männer an, die wie ich in einem schönen geometrischen Kreis auf dem Waldboden knieten und gespannt darauf warteten, dass ich mit meiner hoch angepriesenen Strategie anfing.
Ich schnappte mir einen Stock und begann, genau diese auf die lockere Erde zu übertragen.
„Blake, du wirst von hier angreifen und zusammen mit Brian und Tom für Ablenkung sorgen. Julian wird sich wiederum mit dir, Eddie, die andere Flanke vornehmen. Und während sich alle auf euch konzentrieren und sich in die Hosen machen, schlagen Wanda, John und ich zu, gehen von hier nach dort und dann dahin, bevor wir am Ende hier landen und es geschafft haben. Noch Fragen?"
Alle Hände hoben sich, selbst die meiner Teamkollegin.
Seufzend deutete ich auf die Zeichnung.
„Das ist doch eindeutig! Ihr dürftet gar keine Fragen haben!"
Gut, ich musste zugeben, dass das Bild ziemlich... verwirrend sein konnte, aber... okay, es gab kein „aber".
Es war tatsächlich verwirrend und sah eher wie der Malversuch einer dreijährigen aus.
Wobei... nein, es war sogar noch schlechter.
Aber was war hier eigentlich los?
Ganz einfach.
Ich befand mich zusammen mit Wanda und sechs Shield-Agenten im Wald, der sich ringsherum um die Avengers-Einrichtung befand und gleichzeitig als Übungsort für Außeneinsätze diente, um einen Plan zu schmieden, eine feindliche Basis zu stürmen.
Dort warteten wiederum Sam und Natasha mit sechs anderen Agenten, um unseren Angriff abzuwehren und die Anerkennung einzuheimsen, die der Gewinner bekommen sollte... sowie acht Pizzagutscheinen.
Seit einigen Monaten standen diese Trainingseinheiten auf unserem Stundenplan, eingeführt von Coulson, um die Agenten an die Zusammenarbeit mit uns zu gewöhnen, genauso wie andersherum.
Dabei gab es meist feste Teams, so wie das, welches sich gerade einträchtig das Chaos auf dem Boden ansah.
Die Jungs waren Experten auf ihrem Gebiet und überraschenderweise ein ziemlich lustiger Haufen, auch wenn vor allem Blake manchmal ein ziemliches Arschloch war und keinen Filter zwischen Mund und Gehirn besaß.
Das zeigte er auch jetzt wieder einmal.
„Ich will dich jetzt nicht irgendwie runter machen oder so... Aber das ist scheiße."
Ich verengte die Augen und sah zu ihm.
„Dann mach du es doch besser."
„Das würde ich selbst im Schlaf hinbekommen."
„Dann tu es!"
„Schrei mich nicht an, ich bin sensibel!"
>>Ich verprügel dich gleich ganz sensibel mit einem Stock!<<
John seufzte und schob mich zur Seite, um nun selbst das planen zu übernehmen, was in kürzester Zeit erledigt war und jeder verstanden hatte, was zu tun war.
Nun ja, er war ja auch der Gruppenleiter und hatte in normalen Missionen das sagen und somit Erfahrung in dem ganzen strategischen.
Er teilte uns auf, weshalb ich mich am Ende in einem kleinen Team mit Brian und Julian befand.
Wir sollten den offensivsten Teil übernehmen und den Angriff auf das Zentrum des feindlichen Lagers ausführen, sobald die Verteidigungslinie gebrochen war.
Es ging übrigens darum, eine Flagge zu stehlen die dort positioniert war und emsig beschützt werden würde.
Beim letzten Mal waren wir die gewesen, die diese hatten hüten müssen und hatten gerade so bestanden.
Heute würden wir unseren Sieg vollkommen machen.
Also hockte ich jetzt mit den beiden Agenten hinter einem umgefallenen Baumstamm und wartete darauf, dass John uns das Zeichen zum Vorrücken gab.
Solange hörte ich mir Geschichten und Erfahrungsberichte über Babybrei und Windeln an, da beide bereits Väter sowie Ehemänner waren.
Es war schräg.
„Jungs... Ich will mich jetzt nicht einmischen und sagen, das Obstbrei besser als irgendein anderer ist... Aber könnten wir uns jetzt wieder auf unsere Aufgabe konzentrieren? Danach könnt ihr gern weiter fachsimpeln."
>>Außerdem macht mich das ganze sehr hungrig... Toll, jetzt will ich Babybrei.<<
„Ich bin dafür, dass du am Ende eine Runde Bier ausgibst." grinste Brian, woraufhin sein Freund zustimmend nickte.
„Erstens nein und zweitens... nein. Wir können gern die Gutscheine einlösen, damit habe ich kein Problem."
Julian überlegte nicht lang und reichte mir die Hand, in welche ich einschlug.
Brian seufzte.
„Na gut... dann eben Pizza."
Doch dafür mussten wir erst einmal gewinnen.
Wir hielten von nun an die Klappe – wobei das eher auf die Männer zutraf – und lauschten, nur um einige Minuten später das Angriffssignal via Headset wahrzunehmen.
Die Schüsse der Platzpatronen hallten durch den sonst so stillen Wald, schreckten Vögel sowie anderes Getier auf und ließen uns einige Meter vorpirschen.
In der entgegengesetzten Richtung unseres Standortes ging gerade die Hauptaction ab, dennoch waren wir uns sicher, dass ein paar Gegner zurückgeblieben waren, um das Lager und die dazugehörige Flagge zu schützen.
Dann kam das Zeichen.
„Los!"
Ja... sehr einfallsreich.
Brian, Julian und ich tauschten kurz einen Blick, bevor ich hinter den beiden herlief, die wiederum ihre Waffe erhoben hatten.
Diese wurden dann auch schon abgefeuert, als zwei Männer aus dem Gebüsch sprangen, dann aber „erschossen" wurden.
Wir alle trugen ein Armband, das einen Ton abgab, sobald man getroffen wurde und damit ausgeschieden war.
Als wir vorbeieilten, fluchten die „Toten" lauthals, was mich zum Lachen brachte und so sehr ablenkte, das mich beinahe ein dritter Typ erwischt hätte, der hinter einem Felsen gesessen hatte.
Brian war sofort da, hielt den Lauf der Waffe fest, während ich dem Kerl die Beine wegzog und ihn angedeutet ausknockte.
Er schlug wütend auf den Boden.
„Verdammt! Wieso passiert mir das ständig!?"
„Weil du eine Lusche bist, Quinn!" rief Julian, der bereits am Weiterlaufen war.
Ich bedachte den Gefallenen mit einem entschuldigenden Schulterzucken und eilte davon.
Tja... der arme Quinn landete irgendwie immer nur durch mich auf den Boden.
Ich blieb nun etwas zurück und ließ die beiden allein vorrücken, solange bis sie mir das Zeichen gaben, endlich richtig zum Einsatz zu kommen.
„Es ist nur noch Dupree übrig! Sarah mach ihn fertig!"
Ich sprintete los und sah schon von weitem den riesigen Mann, der sich vor die Flagge gestellt hatte und diese mit eiserner Miene verteidigen wollte.
John hatte genau das erwartet und mich dazu auserkoren, diesen Muskelberg zu beseitigen.
Sanft natürlich.
Er würde zwar Schmerzen haben, aber es würden sanfte Schmerzen sein.
Mein Ziel befand sich vor einem aufragenden Felsenplateau, auf dem Sam stand, der mit seiner Waffe auf mich zielte, kaum dass ich die Bäume hinter mir gelassen hatte.
Dann wurde sein Arm aber nach oben gerissen, was mir zeigte, das Wanda nun ihre Finger im Spiel hatte.
Natasha hatte sie somit schon unschädlich gemacht, also war der Rest ein Kinderspiel.
Ich nahm die massige Gestalt vor mir ins Visier, der im privaten keiner Fliege ein Haar krümmen konnte.
Bei ihm stimmte das mit der harten Schale und dem weichen Kern zu hundertzehn Prozent.
„Dupree! Geh aus dem Weg!"
„Nein!"
>>So, ich habe ihn gewarnt. Ich übernehme keine Haftung.<<
Es waren nur noch wenige Meter zwischen uns, weshalb ich mich verwandelte, um ihn beiseite zu stoßen.
Also... ich verwandelte mich theoretisch, denn wirklich klappen tat es nicht, was irgendwie – und das war haushoch untertrieben – ziemlich blöd war.
Meinem Gesicht und den aufgerissen Augen konnte man wohl prima ansehen, dass da was falsch lief, doch reichte die Zeit nicht mehr um in irgendeiner Weise zu reagieren.
Das „Stop" blieb mir im Hals stecken, als Dupree mich mit perfekten Footballerqualitäten umtacklete.

Langsam kam ich wieder zu Bewusstsein und blinzelte gegen das Sonnenlicht an, das durch das Blattwerk fiel.
Über mir hatten sich scheinbar beide Teams versammelt und sahen gespannt zu mir hinab, wobei Dupree wohl am bekümmertsten aussah.
„Sarah?"
„Au..." war meine einzige Antwort.
Es fühlte sich an, als hätte mich eine Dampfwalze niedergemäht.
Sicherlich hatte sie einen Hula-Rock getragen.
„Vielleicht sollten wir sie zum Doc bringen..."
„Ach, lasst mich ruhig noch etwas hier liegen." erwiderte ich seufzend und hielt mir die Hand vor den Mund.
„Ich glaube ich muss kotzen."
Sofort wichen alle Männer einen großen Schritt zurück.
Sam schüttelte den Kopf und fasste nach meinem Arm.
„Na komm."
Er half mir auf und stützte mich, als ich wackelig auf den Beinen stand.
„Geht's?"
Ich nahm einen tiefen Atemzug und nickte.
„Ja..."
Natasha trat auf die andere Seite.
„Warum hast du dich nicht verwandelt?"
„Das hatte ich geplant. Hat nicht wirklich funktioniert."
Blake stöhnte laut.
„Man! Dabei hatte ich dreihundert Mäuse gewettet das du Dupree in den Boden rammst."
Der reagierte natürlich nicht so nett und schlug seinem Freund und Kollegen nett gegen den Arm.
Seufzend winkte ich ab.
„Warum rammt dich nicht mal jemand in den Boden."
„Hey, ich dachte wir sind auf derselben Seite!"
„Keiner ist auf deiner Seite." meinte Tom trocken.
Daraufhin war Blake beleidigt... zumindest für drei Minuten.
Dann plapperte er weiter.

Zu meinem Unmut handelte es sich bei dem Doc nicht um Havering, sondern um irgendeinen Anfänger, der gerade frisch sein Studium abgeschlossen und von Shield angeworben worden war.
Meine Gehirnerschütterung diagnostizierte er ohne Probleme, aber das hätte wahrscheinlich selbst ein Blinder Tauber hinbekommen.
Mit meinem Verwandlungsproblem würde ich lieber Bruce aufsuchen, hatte der damit schließlich schon Erfahrung.
Also ging es wieder einmal zurück nach New York.
Gott sei Dank bekam ich das ständige hin und her fliegen bezahlt.
Ich hatte Coulson zu überreden versucht, eine kleine Snackbar in die Jets einzubauen, doch hatte er gleich abgelehnt.
Es war tragisch...
Ohne Chips, geschweige denn Kekse gegessen zu haben, kam ich zusammen mit Sam am Tower an, der ebenfalls zurück nach Manhattan gemusst hatte.
Er stützte mich etwas, als wir die Ladeklappe hinunter gingen und den Fahrstuhl anpeilten, der aber bereits aufging und ein aufgebrachter Loki herausstürmte.
Sam hob die Hand.
„Loki, schön dich zu sehen. Dann kannst du sie mir ja gleich abnehmen." fing er an, wurde aber von dem Gott grob beiseitegeschoben.
Dieser nahm vorsichtig mein Gesicht in die Hände.
„Ist alles in Ordnung?"
„Ja, nur ein bisschen-"
Ich kam gar nicht dazu, zu Ende zu sprechen, da mein Freund sich bereits unserem Kollegen zuwandte.
„Es war ein einfaches Training! Warum zum Teufel hat sie schon wieder eine Gehirnerschütterung?!"
>>Das hört sich ja so an, als ob ich jedes Mal eine davon trage!<<
Nun ja... es passierte tatsächlich öfters, aber das lag nicht nur an dem Training und den Kampfübungen, sondern auch an meiner eigenen Tollpatschigkeit.
Ich war zum Beispiel gegen eine Wand gelaufen, was ungefähr dem Zusammenprall mit Dupree nahekam, von dem Sam Loki nun berichtete.
Sofort verfinsterte sich sein Gesicht.
„Ich dachte er ist eher der passive Typ? Warum greift er sie dann einfach an?!"
Behutsam schob ich seine Händchen weg und zog ihn zum Aufzug.
„Hat er hat er ja nicht. Ich wollte mich verwandeln und ihn sanft wegschubsen. Das verwandeln hat nicht funktioniert und deshalb bin ich dann am Boden gelandet. Jetzt muss ich zu Bruce und danach dringend was essen. Sam, bis später."
Verdutzt blieb dieser stehen, als sich vor seiner Nase die Türen schlossen.
Dass er den Fahrstuhl ebenfalls benutzen musste, ignorierte ich einfach mal.
Lächelnd nahm ich Lokis Hand.
„Also, was hast du denn schönes gemacht?"
„Warum konntest du dich nicht verwandeln?"
„Genau deshalb will ich jetzt zu Bruce. Ich habe keine Ahnung. In letzter Zeit wurde ich eigentlich von keinem Roboter geschockt."
Er nickte verstehend und seufzte dann, woraufhin sich sein Körper etwas entspannte.
„Romanoff hat nur gesagt das du ohnmächtig warst und eine Gehirnerschütterung hast... Ich habe mir Sorgen gemacht."
Den letzten Satz grummelte er unwillig, weshalb ich leise kicherte und ihm einen Kuss auf die Wange gab.
„Du bist süß."

Bruce wartete bereits auf mich in der Krankenstation und klopfte auf die Liege, woraufhin das darauf gelegte Papier raschelte.
„Wie bist du ihn losgeworden?"
Ich verdrehte die Augen und setzte mich.
„Mit ganz viel Überzeugungskraft. Ich habe ihn geradezu angefleht, schon einmal etwas zu Essen zu machen."
„Na dann hoffe ich mal, das er nicht gleich mit Topfhandschuhen hier hereinstürmt."
Diese Vorstellung brachte uns beide natürlich erst einmal zum Lachen, bevor Bruce sich fachmännisch räusperte.
„Die Verwandlung hat also nicht funktioniert. Gut. Ist in letzter Zeit irgendwas passiert? Bei Missionen?"
„Davon hatte nicht viel... Coulson hat mir nach der Grippe keine zugeteilt, um sicherzugehen das ich wieder vollständig genese. Aber das müsstest du ja wissen."
„Tue ich auch... Also ist deine letzte Verwandlung jetzt vielviele Tage her?"
„Ähm... einen Monat? Wie gesagt, während und nach der Grippe hab ich das lieber gelassen."
Nickend notierte er sich alles auf einem Klemmbrett und ich schaukelte mit den Beinen, da ich ja sowieso nicht besseres zu tun hatte.
„Was ist wenn du es jetzt probierst?"
Da ich das bisher, trotz meinem angeknacksten Kopf getan hatte, konnte ich sofort antworten.
„Es klappt nicht, egal wie sehr ich mich anstrenge."
„Hmm... verstehe..." murmelte er hochkonzentriert und tippte sich mit seinem Bleistift an der Lippe.
„Ist sonst alles okay mit dir?"
Nachdenklich legte ich den Kopf schräg.
„Joa, eigentlich schon. Ich habe Hunger."
„Unglaublich."
„Mir war öfters Übel, aber das kann auch an Tonys schrecklichen Omelett liegen."
„Pepper sollte die Küche für ihn abschließen. Sonst noch was?"
„Puhh... Eigentlich nicht. Ah, doch warte! Zählt es, wenn ich müde bin?"
„So wie immer?" erwiderte er trocken, woraufhin ich ihm gegen das Bein trat.
„Nein, etwas schlimmer."
Erst notierte er fleißig, hielt dann aber inne und las sich sein Geschreibsel noch einmal durch.
„Sag mal... wie lange geht das ganze denn schon?"
Ich runzelte die Stirn und verschränkte die Arme.
„Ist das dein Ernst? Ich weiß nicht einmal was ich letzte Woche gegessen habe... Vielleicht zwei Wochen?"
Mit seinem Hocker rollte er zu einem Wandkalender und kam dann wieder zurück.
„Sarah... du hast doch das Antibiotikum genommen, ja?"
„Ne, das habe ich Thor unter das Essen gemischt." antwortete ich gespielt ernst, was ihn eifrig den Kopf schütteln ließ und ich daraufhin seufzte.
„Natürlich. Schließlich hatte ich keine Lust noch länger wie ein Zombie herumzulaufen."
„Okay... Und als es dir besser ging... Haben du uns Loki da... Du weißt schon... Miteinander geschlafen?"
„Wir schlafen jeden Tag zusammen im Bett."
„Sarah, du weißt was ich meine!"
„Dann sag es."
„Aber du weißt es!"
„Nicht wenn du es mir nicht sagst."
„Hattet ihr Sex!?" rief er nun aus, was mich breit grinsen ließ.
„Du hast Sex gesagt."
Gott... ich war manchmal so kindisch.
Der Physiker atmete tief durch.
„Hattet ihr?"
„Ich beachte jetzt einfach nicht, dass das eine sehr intime Frage ist. Ja, hatten wir."
„Ungeschützt?"
Bei dieser Frage hätten eigentlich schon alle Warnlampen in meinem kleinen Köpfchen angehen müssen, was jedoch nicht geschah.
„Ich nehme die Pille, falls du es vergessen hast."
Selbst jetzt, als er langsam nickte und erneut hüstelte, kam mir kein Grund in den Sinn, warum er das fragte, obwohl genau dieser Grund so offensichtlich war, das er mir schon fast mit nackten Po ins Gesicht sprang.
Vielleicht wollte sich mein Hirn gegen diese Möglichkeit einfach mit totaler Ignoranz wehren.
Bruce klopfte mir auf das Bein und lächelte leicht.
„Weißt du was? Ich nehme dir einfach etwas Blut ab und dann schauen wir mal weiter. Wenn sich nächste Woche noch nichts getan hat, lasse ich mir schon was einfallen. Vertrau mir einfach und geh jetzt erst einmal was essen. Du siehst ausgehungert aus."
Da dieser Vorschlag mir ziemlich entgegenkam, stimmte ich sofort zu und ließ auch den Pieks der Spritze ohne Kommentar über mich ergehen.
Er wusste was zu tun war und würde sicher den Grund für dieses Chaos finden.
>>Ich hoffe es ist nicht wieder eine Grippe...<<


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Bei den Namen der tollen Agenten, rund um Blake und Co., habe ich mich bei der wunderbaren "New York Titans" Reihe, von Poppy J. Anderson bedient.
Lest ihre Bücher! Sie sind fantastisch! :D

Der Spaß hört nie auf!Where stories live. Discover now