Des einen Blicke waren gefüllt mit Hass.
Sie galten dem sich langsam verdunkelndem Himmel mit den düsteren Wolken.
Die Iris seiner suchte halt. Bände sprach ihr Blick. Sie schrie das sie fallen würde wenn ER sie nicht rettete.
Die Blicke des einen hatten sich gerade schlagartig gewendet. Seine erst verletzten und aufgelösten Blicke könnten nun töten.
„Alles in ordnung?", wisperte ich ihm ins Ohr, doch da wusste ich noch nicht das dies ab nun ein Tabu für ihn war.
Er schubste mich unsanft beiseite und stürzte davon .
Was er hinterließ waren fragende Blicke und unbeholfene Rufe.
Seine Gedanken waren für uns ein Sperrgebiet, welches wir mit Strahlenschutzanzügen und Gasmasken auf eigene Gefahr hin betreten durften.
Kraftlos ließ ich mich auf den taunassen Rassen sinken. Keine zwanzig Minuten waren es her das ich Taddl verlor und dennoch kroch jetzt erst mein schmerzendes Herz aus seinem Versteck.
Als hätte das unfähige Ding sich dort solange verbogen gehalten um dann aus dieser staubigen Ecke zu treten und mir gehörig die Realität vor die Nase zu halten. Um mich mit ihr wie mit einem scheinbar verlorenem Kuscheltier aufzuziehen.
„Manu, Palle? Kommt ihr mit mir? Die anderen kriegen von Dominik Häuser zugeteilt", wies Bergi uns zurecht.
Widerwillig folgte ich seiner Anweisung, auch wenn ich mich nur schleppend hinter ihm halten konnte.
Delay hatte sich auch die Mühe gemacht mit zu kommen.
Wahrscheinlich ging es um etwas ernsteres.
Als meine Füße die Schwelle einer großen Tür überschritten und wir in die zweite Etage des anmutigen Gebäudes wanderten, machte meine Kinnlade Bekanntschaft mit den alten Dielen der Fachwerkhauses.
„Genau so haben wir reagiert, als wir das Haus erkundeten", informierte uns Tim mit einem strengem Blick.
„Also wart ihr Bagaluten das nich' ", hakte Patrick stutzig nach.
Das Gefühl der sich langsam gefrierenden Adern machte sich in mit breit.
Kalt lief es mir den Rücken hinab als ich den Raum zögerlich begetrat.
In mir schlich sich das bedrückende Gefühl meines Frühstücks hoch...
was Taddl mir heute morgen noch zubereitet hatte...
Langsam riss mein Sehvermögen wie ein dünner Faden.
Schwarze immer großer werdende Punkte die sich in meine Sicht schoben, bis mich die Schwebelosigkeit packte und an meinem zierlichen Körper zerrte.
Hallihallo leudis ^^ hab schnell was down geschrieben. Is nicht das beste, aber die Welt geht auch nicht gleich unter :) Is aber auch nicht viel -.- Nächstes Mal wieder ein Kapitel mit über 500 Wörter
Cyyi's ihr werdenden Helden und seit gespannt.
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A Second Later...|| GLPaddl
Fanfiction"Ich... ich kann das nicht, verdammt", schrie ich ihn an. Müde lächelnd stürzte ich mit diesen abscheulischen Schmerzen im Genick zu kaltem Boden. Zittend tat ich, und das nicht nur schwach. Verletzlich war ich, obwohl mir keiner Leid antat. Wie na...