Kapitel 12

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Sie verstand nicht wieso ich lachte, lachte aber dann auch mit. Ich bekam eine Nachricht von Max
'Wann hast du heute Schluss?'
'15:55'
Schrieb ich schnell und wand mich zurück zu Gruppe. Irgendwie konnte ich es kaum erwarten Schulschluss zu haben. Ich meine ich werd abgeholt von einer Person die ich liebe. Was besseres gibt es doch garnicht. Aber ich hatte angst vor den Reaktion der ganzen anderen Mädchen die auf ihn standen und schöner als ich waren. Endlich! Die letzte Stunde sar zu Ende. Ich packte meine Sachen und ging aus det Schule raus. Und wartete bis Max auftaucht. Nach ca. 15 Minuten war er endlich da. Er hielt an und ich ging zum Auto alle Blicke lagen mal wieder auf mir. Ich hlrte wie paar tuschelten, sowas wie 'Sind die zusammen?' 'Wieso nimmt er so etwas und nicht mich?'. Die ignorierte ich aber alle so gut es ging. Ich stieg ein und beachte dabei ein Hey mit einem lächeln raus. Er nahm mein Gesicht und küsste mich. "Darauf hab ich schon den ganzen Tag gewartet.":und er lächelte zurück. Wir fuhren 20 minuten ungefair da es hier überall Stau gab. Zuhause angekommen kam Max mit zu mir. Wir gingen direkt hoch und ich ging mich umziehen, als ich wieder kam sah ich ein Max verbreitet auf meinem Bett liegen. Ich schmiess mich leicht auf ihn drauf, weshalb er zusammen Zuckte. Er lachte auf. Ich rollte mich rechts auf seine Seite. Er drehte sich zu mir nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich.
Ich nahm meine Hände und lies sie in seinen Haaren verschwinden. Er nahm mich und hob mich schwungvoll auf ihn drauf. Unser Kuss wurde intensiver und ich spürte seine Beule unten. Er ging mit seinen Händen meinen Körper entlang. Und massierte meine Brüste. Er verteilte viele kleine Küsse auf meinem Hals. Ich zwang ihn praktischt das er sich aufsetzten soll ich zog im sein Shirte aus.
SMUT
Er rieb seine Beule leicht an meinen Pussy weshalb ich ein kleines Stöhnen raus brachte. Er hielt sich am Saum meiner Hose fest und drückte mich drauf. Ich legte mein Kopf neben seinen Ohr. Meine Hände in seinen Haaren vergriffen. Er streichelte mit seine Finger spitzen mein Top höher und ging meinen Rücken ganze Zeit entlang. Ich fing an meine Hüfte mit zu Bewegen. Er Setzte sich mit mir an den Rand des Bettes und stand auf. Er hielt mich ganze Zeit fest und keine Sekunde später spürte ich die Wand hinter mir. Er zog mir das Top aus und massierte meine Brüste. Er drückte mich immer wieder gegen die Wand und seine Beule rieb an meiner Pussy jedes mal. Er legte mich vorsichtig auf das Bett. Er küsste meinen Oberkörper entlang. An meinen Brüsten vorbei bis zum Bauchnabel und weiter. Er setzte sich kurz auf kam zu mir hoch und küsste mich. Er ging wieder runter ,zog mir die Hose und die Unterhose zu gleich aus. Er küsste unter meinem Bauchnabel nach unten zu meiner Pussy und fing an sie zu lecken. Zu gleich schob er ein Finger rein. Ich stöhnte und eine Hand hielt ich in seinen Haaren. Ich beugte meinen Rücken leicht hoch. Ich packte meine Hand an sein Bestes Stück und fing an ihn zu massieren. Er kam zu mir hoch und küsste mich, aber schon dabei zwei Finger rein. Nach einer Zeit kam wir und er kam zu mir hoch. "Ich liebe dich!" "Ich liebe dich auch!":brachte ich erschöpft raus.
ENDE
Ich zog mich um und er seine Hose aus. Wir liegen jetzt einfach nur so neben einander. Und redeten viel. So wie immer. Aber wir lachten auch überalles. Es fühlt sich alles so schön wieder an. Seit langem hab ich mich nicht mehr so wohl gefühlt, wie jetzt. Es klingelte an der Haustür, da meine Eltern noch im Büro waren und meine Schwester nicht Zuhause. Ich zog mir schnell seinen Pulli an und ging an die Tür. Mein Blick erstarrte, als ich sah wer da war. Max kam runter:"Wer ist da Schatz?". Er kam runter und schaute zur Tür. Man sah wie er wütend wurde und seine Augen wurden Hass erfüllt. Er kam sauer runter und nahm mich an der Hüfte. Er hielt mich sehr fest als würde Leon mich gleich klauen wollen. "Was willst du hier ?":übernahm er meine frage. "Ich wollte mal gucken wie es dir so geht":sagte er mit einem perversen Blick. Ich eckelte mich. Und schaute zu Boden. "ICH HAB DIR DOCH GESAGT DU SOLLST NIE WIEDER ZU IHR OHNE DAS SIE ES WILL!":schrie er und ich zuckte zusammen. Er gab mir ein Entschuldigen Blick. "Ja, doch das hab ich auch Verstanden nur ich lass mir nichts Vorsagen.". Langsam roch ich den Alkohol. Ich wollte die Tür einfach zu machen. Als der Fuß von Leon es aufhielt. Max wurde sauer und machte seine Hände zu Fäusten. Sein ganzer Körper bebte. Leon lachte mich wiederlich an und Max's Faust ladete in seinem Gesicht so auch wie oft wenn die sich begegnen. Max knallte die Tür zu und schloss ab. Er machte das Licht aus und ging mit mir in den Armen nach oben. Da ich mal wieder kurz vor den Tränen stand. "Erzählst du mir vielleicht jetzt mal was der ständig von dir will?" "Ich... kann noch nicht. Es tut mir leid.":bedrückt guckte ich zu Boden. Er nahm mein Kinn und brachte mich dazu das ich ihn ansehen muss. Er küsste mich. "Es ist ok mein Engel.":sprach er in einem ruhigen Ton. Wir legten uns wieder ins Bett und ich spürte wie Max sein Körper noch leicht angespannt war. Ich streichelte seine Brust und ich spürte es entspannte ihn. Ich atmete tief ein und aus. Ich spürte seine Hand auf meine Rücken und es beruhigte mich."Schatz du hast noch mein Pulli an. Willst du den über Nacht nicht ausziehen?":fragte er mit einem lacheln. "Was wenn mir dann Nachts kalt wird. Ich denke du gehst auch gleich Nachhause oder?":fragte ich verwundert. "Ne ich hatte heute Nacht eigentlich vor bei meinem Liebling zu bleiben." "Ich liebe dich du idiot.":und ich küsste ihn.  er erwiederte ihn. Als wir uns lösten zog ich den Pulli aus und er sein T-Shirte. Ich starrte seinen Körper immer und immer wieder erneut an, obwohl ich ihn schon oft gesehen hab. Ich sah hoch in Max seine Augen und öffnete meinen Mund"Ich will es dir jetzt erzählen."er sah mich erwartent an"Ich war mal mit Leon zusammen und naja ich hatte mein erstes Mal mit ihm."sein Gesicht ist geschockt"Es war aber ungewollt von mir. Doch er hat es trotzdem getan und als er dan kam hat er mich einfach links liegen lassen. Ich hab die Beziehung aber direkt beendet. Aber irgendwie kommt er nicht von mir Weg und macht das jetzt schon ein halbes Jahr lang. Er kommt immer zu mir oder lauert mir auf. Ich hab immer angst das Haus zu verlassen.". Ich spürte wie viel angst ich jetzt auf seine Reaktion habe. Ob er mich verletzt oder soger weg stöhst?
"Schatz":fing er an das erleichtert mich gerade. "Ich aktzeptier es. Du bist MEIN MÄDCHEN! Ich werde nie dich beurteilen. Ich liebe dich. Und wenn ich sage ich liebe dich, dan heist es auch alles an dir. Ich bring ihn das nächste mal um,  wenn ich ihn sehe. Ich werde dir wie gesagt helfen aus diesem Loch raus zu kommen. Egal wie. Ich war davon schon entschlossen bevor wir zusammen gekommen sind und bin immer noch fest entschlossen davon." "Dieser Worte von dir schatz, die bedeuten mir echt viel! Ich liebe liebe liebe dich auch! Ich bin über glücklich das ich dich hab !"
Er gab mir ein Kus auf die Stirn "Ich bin froh das du es mir erzählt hast und es bedeutet mir viel.". Wir lagen nur noch rum und irgendwann schlief unter dem Klang seinen Herzschlages ein.

This Perfect LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt