MITTWOCH.
POV Aria
Ich wachte durch meinen Wecker auf und sah Max seine Hand in meiner verschrenkt. Ich drückte sie fest und kuschelte mich noch mal an ihn. Er nahm mich in den Arm und erdrückte mich fast. "Guten Morgen Schlafmütze.". Er lachte rau was süß aber auch zur gleich heiß war. Ich liebte seine morgen Stimme. Ich liebte alles an ihm. Ich wuschelte ihn durchs Haar und wollte aufstehen, aber er hielt mich fest"Was ist mit einem Morgenkuss?". Ich gab ihm ein langen Kuss. Jetzt stand ich auf und ging ins Bad mit meiner Tasche. Ich schloss aber nicht ab, weil ich es für unnötig fand. Als ich mich gerade am umziehen war, wurd die Tür auf einmal aufgemacht. Max kam rein nur in Hose. Ich starrte ihn an und vergass das ich auch halb Nackt vor ihm stand. Ich grief nach meinem Pulli und zog ihn mir über. Ich spürte zwei Hände unter meinem Pulli. "Weist du das du wunderschön bist?":raunte er mir in mein Ohr. Ich lächelte und mir lief ein angenehmer Schauer den Rücken runter. Ich drehte mich in seinen Armen um und küsste ihn. Der Kuss wurde lange und ohne hektik, obwohl wir zur Schule mussten. Ich hörte auf ihn zu Küssen und ging aus dem Bad raus da er sich jetzt auch fertig machen musste. Traurig war das seine Eltern nie da waren und seine kleine Schwester nur selten. Deshalb hatte er es eigentlich immer ruhig zu Hause. Ich entschloss mich für Heute Max meinen Eltern Vorzustellen. Ich ging runter. Wir hatten noch viel Zeit da ich mein Wecker extra früher gestellt habe. Ich ging in die Küche und machte Pfannkuchen, deckte den Tisch und machte Max ein Kaffee.
10 Minuten später spürte ich Max sein Körper hinter mir. "Guten Morgen Mein Schatz." "Morgen.". Er gab mir ein Kuss auf die Wange und drückte mich fest. Wir setzten uns an den Tisch und aßen. Nach dem ich den Pfannkuchen mit Nutella aß, zog Max mein Gesicht zu sich und küsste mich. "Wofür war das den jetzt?":fragte ich leicht erschrocken. "Du hattest da bisschen Schokolade mein Engel.". Und ich küsste ihn nochmal. "Dankeschön.":sagte ich leicht schähment. Wir gingen in den Flur und zogen uns an. Wir gingen zum Auto und fuhren zur Schule. Mitten drin fing ich an zu reden."Ehm..Schatz ich will dich Heute gerne meinen Eltern Vorstellen am besten direkt wenn ich Schulschluss hab. Wenn das natürlich ok ist?" "Ja ehm..natürlich wieso nicht?":sagte er leicht überfordert. "Du musst nicht wenn du nicht willst." "Doch, doch. Wie viel Uhr denn?" "Gegen 17 oder 18 Uhr." "Ok.". Wir kamen bei der Schule an stiegen aus und gaben uns ein Kuss. Und gingen in unsere Schulen.
Nach der SchulePOV Max
Ich machte mich nach der Schule fertig, da ich früher als Aria frei hatte, hatte ich Zeit. Ich war nervös, was bei mir eigentlich nie der Fall ist.
17:00 Uhr
Ich stand jetzt vor ihrer Haustür. Ich hatte für Aria's Mum noch ein kleinen Strauß Blumen mit gebracht. Aria öffnete die Tür und es roch nach essen. Sie hatte eine weiße Bluse mit einer schwarzen Skinny jeanse an. Ich hab sie noch nie in was anderem als ihrem Pulli und ihrer Hose gesehn. Natürlich immer ein anderes aber immer so. "Hey. Wunderschöne.". Ich gab ihr ein Kuss und kam rein. "HEEEY.":sagte sie über glücklich. Wir gingen ins Wohnzimmer und dort sahs ihre Familie. Ihr Vater. Ihre Mutter. Ihre Schwester. Alle schauten mich an und ich wurde noch nervöser. Aria nahm meine Hand und es beruhigte mich. Wir gingen an den Tisch und setzten uns hin. Ihre Familie ist sehr nett. Ich mag sie. Vorallem ihre Mutter sie ist so offen und witzig. Ihr Vater hält sich mehr so auserhalb und beobachtet alles. Verständlich. Denn ihre 'kleine' Tochter hat jetzt ein Freund. Und ihre Schwester was soll man sagen sie sahs nur im Handy. Am Ende des Abends waren wir alle recht Glücklich. Ihre Mama begleitete mich mit ihr zur Tür und ich verabschiedete mich. Als ihre Mama schon weg gegangen war sprach ich noch mit Aria. "Ich komm heute wieder zu dir Engel." "Ok. Ich mach dann schonmal mein Zimmer bereit." "Bis gleich.". Ich gab ihr ein Kuss und ging aus der Tür.
Ich ging rüber auf ihren Balkon nachdem ich mir ein paar Sachen gepackt hab. Ich entschloss Morgen mal mit ihr in ihrem Auto zu fahren. Nach der Schule würde ich dan den Bus Nachhause nehmen. Sie machte mir die Balkontür auf und legte sich direkt wieder ins Bett. "Ich mag deine Familie.":sagte ich während ich mich aus zog. "Sie mag dich auch. Also meine Mama auf jedenfall.":lachte sie zuckersüß vor sich hin. "Find ich gut.". Und ich kam zur ins Bett. Legte mein Kopf auf ihren Bauch und meine Arme um sie. "Ich hab noch nie gesehen das meine Mama so mit jemanden offen redet direkt beim ersten Mal.":sprach sie sehr erstaunt.
"Ich find deine Mum cool.". Nach dem Satz bis ich ihr leicht in den Bauch, weshalb sie leise aufquickte. Und lachte. Ich ging mit meinen Händen unter ihr T-Shirte da es wärmer war und meine Hände eiskalt waren. Somit sprang sie jetzt auf und schrie schon fast. Sie packte sich an ihr Bauch so das ihr Shirte oben war und man ihren Slip und ein Teil ihres Bauches sah. Ich ging zu ihr nahm sie an der Hüfte und hob sie in einem Schwung hoch. Ich drückte sie Vorsichtig aufs Bett. Sie klammerte immer noch an mir. "Willst du nicht langsam los lassen?":lachte ich. "Nein! NIEWIEDER!". Sie nahm mein Gesicht und küsste mich ich pickste sie, dadurch lächelte sie in den Kuss. Sie nahm mein Gesicht ganze Zeit oder legte ihre Hände in mein Nacken. Ich hielt meine Hände immer noch an ihrer Hüfte. Ich gab ihr ein kleinen Klaps auf den Arsch. "Schlafen sexy Frau."raunte ich in ihr Ohr. Ich merkte heute Morgen erst richtig was für eine Wirkung ich auf sie hab. Wie ihr Körper auf mein Reagierte. Ich küsste sie am Hals entlang. Nur um sie zu Ärgern. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und ich legte mich einfach auf die Seite. Und sie kam plötzlich über mich. Ich spürte das sie leicht etwas wollte. Aber ich weis das es bei mir nicht anders ist. Trotzdem lies ich sie machen. "Und was soll das jetzt werden?" "Du hast mich geärgert. Das gehört sich nicht.". Ich erwartete das schlimmste, aber sie gab mir nur ein langen Kuss und hielt meine Hände. Sie hörte kurz auf und legte sich auf meine Brust, obwohl sie noch auf mir sahs. Sie klammerte sich also an mich und schlief ein. Sie war so klein. Aber so stark. Ich bewunderte sie jedes mal. Sie ist einfach WOW. Ich kann nicht zu viel von ihr träumen reden. Sie ist einfach so perfekt. Ich sah ihren Unterarm und sah ihre Narben. Es tut weh zu sehen das sie so am Ende war. Aber es machte mich auch Glücklich das sie da jetzt etwas mehr raus kam. Ich bin froh ihr über den Weg gelaufen zu sein. Ich bin froh das sie so ein kleiner süßer wundervoller dennoch sexy Tollpatsch ist. Ich will sie nicht verlieren. Ich dachte irgendwie zur Zeit immer an sowas. Immer Abends wenn sie schlief dachte ich an sowas und schlief ein. Mit ihrem wundervollen Körper neben mir.
Es ist ein Traum. Neben ihr. Mit ihr. Sie zu haben! Es ist einfach unglaublich schön. Ich hatte noch nie eine Freundin bei der ich so oft Übernachtet habe oder allein schon so oft bei mir Zuhause hatte.
Nach einer Weile schlief ich ein, mit dem Gedanken das ich sie liebe und nie wieder los lassen werde.
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This Perfect Love
Teen FictionIch und meine Liebe . Ich bin 16 jahre Alt und wohne in Los Angeles eigentlich nichts besonderes bis dieser eine Junge in mein leben trat. Was dann geschah änderte mein Leben. (Ist meine erste Geschichte)