Kapitel 22

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MONTAG.
Ich wachte auf. Und wir hatten frei was gut war. Der Platz neben mir war noch warm, weshalb ich dachte das Max schon unten war.  Ich ging ins Bad und zog dabei meine Sachen aus. Ich brauchte unbedingt eine Dusche. Ich rieb mir die Augen und sah Max vor mir Max stehe. Mein Blick erstarrte aber dann wuchs leichte Wut. Ohne drüber nach zu denken gab ich ihm eine Backpfeife. Sein Kopf flog leicht nach rechts. Er hielt sie sich. "Ich glaube das hab ich verdient.":lachte er leise. "Das war dafür das du einfach gegangen bist.". Ich nahm Max sein Gesicht und küsste seine Lippen die ich schon so lange nur am vermissen war. "Und das dafür das du zurück gekommen bist.". Er grinste über beide Ohren. "Jetzt will ich aber noch." "Erst nach dem ich Duschen war.". Ich gab ihm eine flüchtigen Kuss und schob ihn aus dem Bad. Und machte die Tür zu. Ich nahm mir mein Handtuch und machte das warme/heisse Wasser an.
Als ich fertig war und aus der Dusche raus ging bemerkte ich das meine frische Unterwäsche weg war. Also ging ich mit einem Handtuch um meinen Körper in mein Zimmer zu meinem Schrank. Ich spürte plötzlich zwei Hände um mich herum. Vor schreck lies ich das Handtuch los, welches dann zu Boden fiel. Ich hielt mein Körper zu so gut es ging zu und drehte mich nicht um. Ich wusste ich bin rot im Gesicht. "Daaaaamn dat ass!!". Ich lachte leise. Max packt mir plötzlich auf meinen nackten Arsch. "Wieso musst du ihn immer einpacken? Also nackt sieht er ja noch perfekter aus.". Ich kicherte nur und öffnete die Schrank Tür. "Was machst du da Hase?" "Ich hol mir was zum Anziehen raus?" "Und wieso?" "Na ich kann ja wohl schlecht ganzen Tag Nackt rumlaufen.":sagte ich leicht lachent. "Wer hat den gesagt ganzen Tag?". Max drehte mich Vorsichtig und langsam um. Ich spürte das er den Blick nicht von mir lies. Unsere Blicke trafen sich. Meine Hände versuchten immer noch so gut es geht alles zu verdecken. "Hör auf damit." "Womit?" "Du hast einen Wunderschönen Körper Schatz du brauchst ihn nicht verstecken! Und vor allem nicht vor mir.". Max nahm meine Hände und nahm sie langsam von den überdeckten Stellen weg. "Siehst du ist doch garnicht so schlimm.". Mein Blick blieb auf dem Boden. Max nahm mein Kinn und hob mein Gesicht. Er schaute mich ganze Zeit an und dann flog sein Blick über mein Körper. "Wovor hast du angst Aria?" "Davor das du mein Körper nicht magst.". Er packte meine Hüfte und hob mich hoch. Er legte mich auf das Bett und streichte mir eine Strähne aus dem Gesicht. "Das ist aber nicht so! Ich liebe dein Körper. So wie ich alles an dir Liebe!". Er küsste mich. Ich legte meine Hände in sein Nacken. Er ging mit seinen Händen mein Körper entlang.
SMUT
Er hörte auf mich zu Küssen und küsste statdessen meinen Hals entlang, bis zum Bauchnabel. Fast unten angekommen Öffnete er meine Beine leicht. Er fing an mich zu lecken, dann schob er ein Finger rein und kam wieder zu mir hoch. Sein finger bewegte sich immer noch und mir entfiel leises gestöhne. Max sah mich an und biss sich auf die Unterlippe. Ich schupste ihn leicht um, so das er jetzt auf dem Rücken liegt. Er hatte immer noch seine Boxershorts an. Ich setzte mich auf sein Schoss und küsste ihn. Ich küsste seinen ganzen Körper und ging ihn immer wieder mit meinen Fingerspitzen entlang. Als ich unten war zog ich ihm seine Boxer aus und massierte sein bestes Stück. Ich kam wieder zu Max hoch und setzte mich wieder auf sein Schoss. Er nickte. Als hätte er gerade meine Gedanken gelesen. Ich nahm ein Kondom unter meinem Bett hervor und bekamm ein klatsch auf den Arsch. Ich öffnete die Packung und stülpte ihm es über. Als ich fertig war ging ich wieder zu Max seinen Lippen, aber ich küsste ihn nicht sondern lies mein Lippen seine nur streifen. Max drung in mich ein und ich stöhnte laut. Er wurd mal schneller, mal langsamer, mal härter und mal zarter.
Nach einer langen wunderschönen Zeit Sex, kamen wir Zeit gleich.
ENDE
Wir kuschelten noch ein bisschen. Und nach einer halben Stunde ausruhen zogen wir uns wieder an, da wir nichts gegessen haben und es schon fast ein Uhr ist. Ich zog mir einfach Unterwäsche und ein Shirte von Max an. Er hingegen zog sich auch nur eine Jogginghose an. Unten angekommen machte ich den Wasserkocher an und er die Kaffemaschine. Ich suchte überall die Teebeutel aber fand sie nicht. Also band ich mir die Haare unordentlich zusammen und fing an die ganze Küche zu durchsuchen. Fehlschlag. Immer noch nichts bis ich Max lachen hörte. "Schatz hast du die Teebeutel?" "Was ich? Neeeein ich doch nicht!":lachte er. "Her damit!" "Dafür musst du erstmal ran kommen.":lacht er immer noch. "Das ist unfair.". Ich schmollte vor mich hin und verkreuzte meine Arme vor meiner Brust. "Ist da jetzt jemand beleidigt?". Max küsste meine schmoll Lippe und gab mir die Teebeutel. "Nur weil du so Zuckersüß bist.". Er pickste mich leicht in die Seite, weil er wusste das ich dort kitzelig war. Ich lachte und ging ein Schritt zurück. Nach dem Frühstück, zogen Max und ich uns was an und gingen in die Stadt. Zwar hatte keiner von uns Geld aber wir dachten uns wir können ja auch einfach so in Läden gehen und irgenwas Anprobieren. Wir lachten sehr viel. Und trafen auch noch Max seine Kumpels. Ich fühlte mich nicht sehr wohl in einer großen Jungs Gruppe die ich nicht kannte. Klar Max und Brian, trotzdem hatte ich kein gutes Gefühl. Max nahm meine Hand, als würde er wissen das irgendwas ist. Ich signalisierte ihm das alles ok ist. Wir setzten uns alle an einen ruhigeren Platz. Zum Skaterplatz. Ich bekam plötzlich ein Anruf. Die Nummer war unterdrückt. Ich ging ein Stück weg und ging dann ran.
-Hallo?-
-Hallo Aria.-
Ich kannte die Stimme. Es war Rose. Ich hatte immer noch ein unwohles Gefühl bei ihr.
-Was willst du?-
-Huch. Nicht gleich so zickig Süße. Ich wollt nur fragen ob Max in deiner Nähe ist?-
-Nein ist er nicht! Wieso?-
-Ach was?! Ich sehe was anderes.-
Ich sah erschrocken um mich herum und dann sah ich sie. Sie kam gerade auf mich zu.
-Ich geselle mich mal zu euch ich meine Schadet doch keinem oder?-
Ohne ein weiteres Wort ging ich zurück zu Max und nahm seine Hand. "Wer hat Angerufen?" "Ach war nur meine Mutter sie wollte nur sagen das sie Pizza für uns noch übrig hat.":log ich. Ich sah nach hinten und sah das Rose gleich da war. Jeder kannte sie. Und ich kein Stück. Ich vertraue ihr nicht. Aber naja. "Hallo Leute!":schrie sie glücklich in die Runde. Es kam von allen ein 'Hey' zurück, aber als wäre es nicht genug das sie da ist, nein Umarmte sie Max noch. Brian legte seine Hand auf meine Schulter und sah mich bedrückt an. "Alles ok Aria?":fragte er Vorsichtig. "Ja. Ja klar. Ehm war nur in Gedanken":lächelte ich. Max lies meine Hand los und diese Geste traf mich Mitten ins Herz. Er zeigte Rose was. Ich schüttelte mein Kopf leicht traurig. Ich sah in den Sonnenuntergang und spielte an meinem Handy rum. Brian stellte sich vor mich. "Hallo bedrücktes Huhn lebst du noch?". Ich lachte laut los. "Jaa ich lebe noch." "Gut denn ich hätte gerne ein Gespräch mit dir. Ich weis zwar nicht über was, aber mir fällt schon was ein.". Und tatsächlich Brian redete mit mir ganze Zeit bis ich Nachhause musste. Ich vegass Rose. Ich verabschiedete mich von allen aber Rose gab ich kein Blick. "Baby warte doch!" "Was den?": fragte ich geschockt bevor ich gehen konnte. "Na ich komm mit.":lachte er so Zuckersüß. "Ja ok. Beeil dich.". Ich stellte mich hin und wartete, nachdem er eine Umarmung an Rose gab kam natürkich, wie nicht anders zu erwarten, noch was von Rose. "Musst du den wirklich schon gehen? Ich meine sie ist doch ein großes Mädchen sie schafft es schon allein." "Rose nein! Ich gehe mit ihr. Sie ist meine Freundin und wenn ihr was passiert könnte ich es mir nicht Verzeihen!":sagte er schon leicht gereizt. "Ach komm schon. Das kann bestimmt Brian übernehmen?" "NEIN! Jetzt geh mir nicht weiter auf die Nerven. Dich hat Heute keiner Eingeladen. Und weist du wieso? Weil wir keine Nervensäge haben wollten.". Max war eindeutig genervt von ihr. Ich konnte mir ein lautes Lachen nicht verkneifen. Brian lachte auch. Max kam zu mir und nahm meine Hand. Er fing selbst an zu Lachen. "Dabei dachte ich du magst sie?" "Sie nervt so unglau lich sehr sieh dir das an!". Er zeigte mir sein Handy. Sie spamt ihn durch gängig und er ignoriert sie. "Ok da ist es Verständlich.".
Zuhause angekommen, aßen wir. Und Max musste in sein Zimmer, weil wir Morgen Schule haben. Wir schrieben noch bis spät in die Nacht. Bis wir schlafen gingen. Ich dachte über den Tag nach und ich war Glücklich.

This Perfect LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt