Kapitel 15

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DONNERSTAG.

POV Aria
Mittwoch verlief ganz ruhig und Max und ich haben mit meiner Mutter abgeklärt das ich eine Weile bei ihm Übernachten werde. Heute ist der letzte Schultag und dann haben wir zwei Wochen Ferien. Ich entschied mich Heute in ruhe Anzuziehen, das heist für mich früher Aufstehen. Yeah! Diese Vorfreude.(man überhört die Ironie nicht). Ich weis jeder würde sich sehr auf die Ferien freuen, aber ich hab irgendwie Angst. Ich weiß nicht was passieren kann oder wird. Aber da muss ich halt durch. Ich ging also im ruhigen Schritt zum Bad. Max und ich haben Heute mal wieder allein geschlafen. Er in deinem Zimmer und ich in meinem. Ich muss zu geben mit ihm Schlaf ich ruhiger. Als ich im Bad fertig wsr ging ich ins Zimmer zurück und suchte mir Anziehsachen raus, die ich mir dann auch direkt über zog. Ich nahm meine Schultasche und warf ein letzten Blick in Max sein Zimmer. Es war noch keiner wach. Natürlich. Er macht nähmlich alles kurz bevor er los muss. Und das bewundere ich. Ich könnte sowas nie schaffen. Ich ging in die Küche und begrüßte meine Mum mit einem Kuss auf die Wange. Nahm mir ein Apfel und ging in die Garage. Ich ging zu meinem Auto und setzte mich rein. An der Schule angekommen wurde ich angestarrt und man hörte nur noch sowas wie 'Ich hab gewusst das würde nicht lange halten!' 'Ich wusste sie wird ihm irgendwann langweilig' 'Haben die sich getrennt' 'Er hat eh was besseres verdient.'.Aber diese Worte taten irgendwie weh. Mir viel es schwer sowas einfach an mir vorbei gehe zu lassen ich nehme mir Vieles zu schnell zu Herzen. Als der Schultag zuende ging. Fuhr ich noch schnell in die Stadt und holte mir was zu Essen da ich nicht viel Lust hatte Zuhause zu kochen. Als ich mir eine Pizza zum mit nehmen kauften fuhr ich endlich Nachhause. Ich parkte das Auto, ging in die Küche und aß meine Pizza. Ich ging nach oben und packte meine Tasche als ich fertig war schmiess ich mich auf das Bett. Ich ging bisschen an mein Handy aber keiner schrieb mir. Machte mir nichts aus ich legte mich auf die Seite und fing an zu weinen. Allein schon wegen den Sätzen heute Morgen in der Schule. War er wirklich unglücklich mit mir? Bin ich ihm langweilig? Verdient er was besseres? All diese fragen schwieren mir durch den Kopf , bis ich einschlief. Da ich erst später zu Max musste, weil er noch was erledigen musste lies ich es zu. Ich wachte durch ein schrecklich lautes Klopfen auf. Ich schaute mich im Zimmer um, aber weder auf dem Balkon noch vor meiner Zimmertür war jemand. Also ging ich runter zur Haustür. Ich rieb mir die Augen kurz und machte dann die Tür auf. Ich war im Schock. Dort standen 3 komische Typen. Die mich komisch anlächelten. "Wer seit ihr?":brachte ich mit meinem ganzen Mut raus. Meine Hunde sahsen neben mir und fixierten die Männer. Ehe sie ein Schritt voran machen wollten fingen sie an die Zähne zu flitschwn und zu knurren. "Wir sind nur ein paar Freunde von Max." "Freunde also? Wieso hat er mir von euch noch nie erzählt?" "Gute frage":fragte er sich gespielt. Er war groß und sehr rubust Gebaut. Er hatte blondes Haar und braune Augen. Es kann vielleicht dieser eine Typ sein der hinter mir her ist? Ich weiß es nicht. "Was wollt ihr?" "Ach nur mal gucken wie es der Märchen Prinzessin eines Freundes geht.". Jetzt wusste ich es er war es. Ich nahm mein Handy hinter den Rücken und da ich Max seine Nummer direkt als erstes hatte, konnte ich ohne hin zu gucken ihn Anrufen. Ich steckte das Handy wieder weg, aber lies es bei Max anrufen. "Na willst du uns nicht hinein bitte?". Ohne antworten zu können kam er mir näher und drückte mich gegen die Wand. Meine Hunde waren total am ausrasten und sie bellten, aber sie wissen das sie erst was unternehmen dürfen wenn ich es ihnen befehle. Was ich aber nicht konnte da mir die Luft abgeschnürrt wurde. "Jetzt hör mal zu. Dein kleiner Freund hat mir was genommen, was ich nie wieder zurück bekomme und ich will ihm das Heimzahlen. Also nimm es nicht Persönlich Süße.". Er holte ein Messer raus und hielt es mir an meine Kehle. Ich wimmerte und brachte so gut es ging ein Bitte raus. Was kaum klappte. Ich hatte kein halt unter meien Füßen. Alles wird langsam schwarz vof meinen Augen. Er lies mich auf einmal los und zwei andere Typen kammen rein. Die Stimmen kannte ich. Dieser Kumpel von Max und Max warne hier. Ich fiel zu Boden und versuchte aufzustehen. Ich hatte keine Kraft zu garnichts mehr. Meine Augen wurden jetzt komplett schwarz und das einzigste was ich mit bekamm war wie jemand schrie und ich hoch gehoben wurde. Ich wachte auf und schrack hoch. "Hey hey ganz ruhig. Du bist in Sicherheit.". Sprach meine lieblings Stimme zu mir. Max seine. Ich brach wieder in Tränen aus. Als ich realisieren konnte was passiert ist. Er nahm ohne was zu sagen mich in den Arm. "Will sie was trinken?":fragte eine andere Stimme. "Hol ihr einfach mal ein Wasser. Danke bra das du mir geholfen hast. Du kannst wenn du willst gehen." "Ja gleich. Und kein Problem wir halten zusammen. Stimmts?" "Stimmt.". Die Person verschwand. "Keine Sorge Süße das war nur Josh.". Ich brach erneut in Tränen aus. Der letzte der mich Süße genannt hat war dieser schreckliche Typ. Er zog mich auf seinen Schoss, drückte mein Kopf gegen seine Brust und schaukelte leicht hin und her. Josh kam wieder und gab Max das Glas Wasser. Ich schaute mich um und wir waren bei mir Zuhause. "Trink was.". Ich schüttelte den Kopf. "Los jetzt!". Ich lies Max das Glas halten und trank bisschen was. "Ich check dan mal ab Maxi." "Ok. Danke nochmals." "Gerne. Wenn was ruf an." "Mach ich.".
Ich hörte die Haustür ins schloss fallen. Und starrte auf die Uhr 23 Uhr schon. "Wie lange war ich weg?" "Nicht lange eine Stunde nur. Oh verdammt. Ich hätte da sein sollen. Wir hätten es so machen sollen wie du gesagt hast, das du direkt nach der Schule zu mir kommst dan wäre das alles nicht passiert!" "Es ist schon ok. Das konnte wir ja nicht wissen." "Nein! Nichts ist in Ordnung! Schau dich doch mal an.":schrie er jetzt schon leicht und ich schreckte zusammen. "Es tut mir leid.". Er gab mir ein Kuss auf die Stirn. "Wie meinst du das mit 'schau dich doch mal an'?" "Geh und guck.". Ich stand auf aber fiel direkt wieder zurück. "Warte. Ich helfe dir.". Er stütze mich und wir gingen zum Spiegel im Flur. Ich sah rein und könnte direkt wieder zusammen brechen. Mein ganzer Hals war blau und hatte einen leichten Schnitt vom Messer. Meine Augen angeschwollen und rot. Ich drehte mich zu Max und legte mein Kopf in seine Brust. Keine Sekunde später brach ich wieder in Tränen aus. "Komm setzt dich hin. Ich hol schnell deine Sachen und wir gehen dann zu mir.". Ich nickte und setzte mich auf die Treppen. Er lief an mir vorbei hoch und kam schnell wieder runter. Nahm mich wieder bei der Hand und gingen zu ihm rüber. Ich fühlte mich immer noch wie gelähmt. "Schatz?" "Hm?" "Erzähl mir jetzt mal bitte wie das passieren konnte?" "Also...". Ich sammelte meinen Mut und fing an zu erzählen:" Ich hab geschlafen und wurd durch ein lautes Klopfen an der Tür geweckt. Als ich auf machte standen diese drei Typen da und der mittlere meinte zu sagen, das er ein Freund von dir sei."er unterbrach mich:"David." "Und hat dan gesagt das er gucken wollte wie es mir geht. Dann hat er noch gefragt ob ich ihn nicht rein lassen wolle. Ich hatte keine Zeit zu antworten, da drückte er mich schon mit dem Hals gegen die Wand. Er sagte du hättest ihm was weg genommen was er nicht zurück kriegt, dan holte er das Messer raus und hielt es mir an die Kehle. Und ja dann bekam ich nur noch mit wie ihr kammt." "Und wieso haben die Hunde nichts gemacht?" "Sie machen nichts ohne das ich es ihnen Befehle. Klar sie haben gebellt und geknurrt. Aber ich hatte keine Luft um irgendwas zu sagen." "Ok. Schatz ich werde das nie wieder passieren lassen ok? Ich verspreche es dir! Und jetzt komm wir gehen dich Umziehen." "Ok.". Ich schaute zu Boden da es mir unangenehm war, das ich gerade so hilf los bin und mich nicht selbst Umziehen kann. Er zog mich aus. "Auch den Bh?". Ich nickte. Bevor er ihn auszog gab er mir sein T-Shirte. Das sollte ich mir anscheind vor halten. Er merkte das es mir unangenehm war. Als er ihn auszog, zog ich mir so schnell es eben ging sein Shirte über. Aber anscheind war diese Bewegung zu viel. Ich fiel wieder zu Boden. Max kam zu mir runter "Es tut mir leid bebi. Ich hab gerade nicht hin geguckt." "Ist schon ok.". Ich reichte ihm meine Hand damit er mit hoch helfen konnte. Was er auch tat. Wir gingen langsam zum Bett. Max machte die Schalosin runter, zog sich aus und machte ein kleines Licht an. Es war mitlerweile halb eins. Er legte sich zu mir. Und kuschelte sich an mich. "Ich liebe dich mein Schatz. Und das werde ich immer tun. Ich werde dich immer beschützen und immer direkt für dich da sein wenn du much brauchst." "Ich liebe dich auch!". Mein Körper zitterte noch sehr, aber durch seine Hand an meine Rücken und seinem Herzschlag unter meine Ohr beruhigte ich mich etwas. Seine Brust fing an sich gleichmässig zu Bewegen, was heist das er eingeschlafen sein muss. Ich war auch recht Müde konnte aber erst bisschen später einschlafen. Ich liebe diesen Jungen und wir werden das Überstehen. Ich weiß zwar nicht wie, aber ich wusste das wir es werde. ZU ZWEIT! Ich werde ihm helfen so wie er mir. Ich werde alles aushalten müssen so wie er. Aber wir würden das zu zweit durch stehen. Das steht fest. Ich gab ein Kuss auf Max seine Wange und legte mich wieder zurück keine paar Minuten später schlief ich schon friedlich ein.








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