• Perrie Edwards |21. 3. 2013| |Club| (smut)
Um mich herum waren schwitzende Körper dicht aneinander gedrängt die ich unintressiert ignorierte und wegschubste wenn sie mir zu nahe kamen. Ich hasste diese Clubs so sehr, aber Arbeit war Arbeit und in diesem Fall Ablenkung. Okay es ging mir aber auch ums Geld. Ich wusste das ich nicht gerade aus armen Verhältnissen kam, aber so ein bisschen dazu verdienen ist doch auch immer gut.
Endlich. Ich hatte die kleine Plattform in der Mitte des Clubs erreicht von der ich alles gut überblicken konnte. Meine schwarze Umhängetasche drückte ich die ganze Zeit fest gegen meine Brust. Wenn ich sie verlor konnte ich meinen Auftrag nicht mehr erfüllen.
Suchend schaute ich durch den Club, irgentwo musste er-
"Perrie? Perrie!"
Erschrocken fuhr ich herum. Bitte nicht. Mit einem aufgesetzten Lächeln sprang ich von der Plattform hinunter und blieb direkt vor Jade stehen, die mit Jesy und Leigh-Anne am Rand der Tanzfläche stand und einen Cocktail trank.
"Jade," flötete ich: "wie schön ist es dich hier zu sehen."Überrascht sah sie mich an. Wahrscheinlich wunderte sie sich das ich nicht so Gefühlskalt wie immer war. So ein Mist, wieso war sie jetzt plötzlich hier. Ich musste doch noch diesen scheiß Auftrag erfüllen. Ruhig bleiben Perrie. Ganz ruhig. Wenn du jetzt wütend wirst endet das für alle Beteiligten sehr schlecht.
Ich musste einfach meinen Auftrag zu ende führen und unauffällig bleiben. Desinteressiert und mit einer gelangweilten Stimme fragte ich die braunhaarige vor mir:
"Kennt ihr einen Louis Tomlinson?"
Argwöhnisch sah Jade mich an: "wieso?"
Genervt seufzte ich, "weil, sag jetzt Jade!"
Am Ende war meine Stimme ungewollt etwas lauter geworden was auch das Mädchen vor mir merkte und mir zum Glück antwortete: "nein."
Ich wollte mich gerade schnaubend davon machen als eine Stimme mich herumfahren ließ."Ich bin Louis Tomlinson."
Vor mir stand ein relativ großer Mann mit braunen Wuschelhaaren und -soweit ich es erkennen konnte- blauen Augen. Er sah ziemlich betrunken aus was meine heutige Strategie vereinfachen würde.Mit einem kurzen Blick nach hinten sah ich das die drei Mädchen ein Glück verschwunden waren. Endlich.
"Ich bin Perrie," säuselte ich und trat einen Schritt näher an ihn heran.
"Ich hab schon viel von dir gehört 'großer'."
Innerlich kotzte ich bei meinen Worten, doch äußerlich blieb meine 'Anmach'- Fassade aufrecht stehen und zwinkerte dem Mann vor mir zu.Doch wahrscheinlich würde ich nicht mehr lang die Schlampe spielen müssen, da der 'gute Herr' vor mir, mir gerade voll und ganz verfiel. So einfach.
"Aber in echt siehst du ja noch besser aus als auf Bildern." Er lachte rau und zog mich an seinen verschwitzten Körper.
Da ich mich nicht wehrte begann er mit seinem Spiel.
Seine Hand fuhr langsam von unten in mein Kleid, doch ich schüttelte den Kopf. "Nicht hier."
Und damit schob ich ihn bestimmend nach draußen in eine Seitengasse. Das würde ein toller Abend werden, erst bekam ich Sex und dann konnte ich noch ganz in Ruhe meinen 'Parter' quälen, zum schreien bringen und schließlich töten.Als wir ganz hinten in der Ecke der Gasse waren, wurde ich auch schon in eine Ecke gedrückt. Der braunhaarige küsste meinen Hals hinunter. An meinem Schlüsselbein angekommen begann zu beißen und zu saugen, weswegen ich ihm ein gespieltes stöhnen schenkte.
Ich hatte die 'hilflos ausgeliefert' Pose eingenommen und gab ihm somit meinen ganzen Körper. Ich hatte dies schon oft gemacht, aber eigentlich nur zu meiner eigenen Befriedigung.
Mittlerweile hatte ich einen fetten Kutschfleck am Hals.
Die Hände meines Opfers waren zu dem Reißverschluss meines Kleides verschwunden, den sie auch schnell aufmachten. Gewalttätig riss er mir das Kleid samt Slip runter sodass ich nur noch im BH da stand. Noch einmal stöhnte ich gespielt auf.
Meine Hände hatten inzwischen seine Hose sowie Hemd geöffnet was er auch schon verloren hatte. Nun war ich bei seiner Boxershort angekommen die ich ohne die Miene zu verziehen runterzog. Sogleich spürte ich sein erregtes Glied das sich an meine Intimzone presste.
Ein leichtes stöhnen entfuhr ihm als ich meinen Schritt an ihm rieb. Mich ließ das völlig kalt, auch als er in mich eindrang und begann sich zu bewegen blieb ich ruhig. Ich konnte meine Gefühle perfekt verstecken. Er bewegte sich schnell, hart und dominat sodass ich mehrmals meine Fingernägel in seinen Rücken bohrte und gespielt stöhnte.
Nach weiteren Stößen kamen wir beide zum Höhepunkt. Jetzt hieß es schnell sein. Eilig zog ich mir meinen Slip an und zog mir mein Kleid über.
"Soll ich es zumachen?"
Tomlinsons Stimme ließ mich herumfahren. Schnell nickte ich und er zog den Reißverschluss schnell zu. Gerade wollte er gehen als ich ihn am Arm packte und zurück zog. Als mein Mund direkt vor seinem Ohr war flüsterte ich:
"Wir haben da noch eine Rechnung offen. "Mit einer Bewegung drehte ich ihn wieder um und boxte ihm mit meinem Knie in seine -mittlerweile wieder verdeckte- Zone sodass er sich stöhnend vor Schmerzen auf dem Boden zusammenkrümte. Nochmal trat ich ihm in seine Kronjuwelen. Wieder krümmte er sich. So ein Weichei. Gelangweilt ging ich in die Hocke und nahm mir aus meiner am Boden liegenden Tasche mein Messer.
Danach setzte ich mich mit voller Wucht auf seine Brust und hielt ihn so am Boden. Er wollte strampeln, aber das ließ ich nicht zu indem ich ihm das Messer an die Kehle hielt.
"W-was willst du von mir?"Vergnügt sah ich ihn an. Neben uns unter einem Mülleimer saß eine verängstigte Ratte die ich mir nahm und auf Tomlinsons Brust setzte. Ich lächelte: "das wird mit dir passieren." Und damit rammte ich das Messer in die Ratte rein.
Der Mann unter mir riss geschockt seine blauen Augen auf. Die Ratte hatte ich mittlerweile tod hinter mich geworfen. Genüsslich beugte ich mich vor, sodass mein Gesicht direkt über seinem war und ich in seine Augen schaute.
"Das will ich von dir, Tomlinson."
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Die Killerin || Zerrie ||
Mystery / ThrillerEine Frau mit einem Doppelleben. Tagsüber ist sie eine Studentin ohne Gefühle die ihr erstes Semester auf dem College absitzt. Nachts ist sie die kalte Killerin die vor nichts zurückschreckt. Sie ist Perrie. Dann gibt es noch den Mann, den College B...