Kapitel 4

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Zayn Malik| 24. 3. 2013| Uni

Es ärgerte mich einfach. Was viel meinen Eltern eigentlich ein? Mich vor die Tür setzen, das würden sie niemals wagen. Ich schnaubte. Und wieso hast du dann zugestimmt? Das war eine gute Frage, wahrscheinlich weil ich einfach Angst hatte.

Allein saß ich auf einer Bank neben dem Eingang zum College und rauchte. Eigentlich hatte ich jetzt einen Pflichtkurs was mich in diesem Fall nicht wirklich intressierte.

Meine Gedanken kreisten um die die Sache mit meiner Mutter, aber vor allem um das was ich gesehen hatte. Also Perrie. Ich hatte sie von dem ersten Blick den sie mir zuwarf in meinem Hinterkopf. Noch nie hatte mich jemand -vor allem keine Frau- mit einem einzigen Blick so eingeschüchtert. Ich wusste nicht wieso, aber dieses wichtige Ding da in meiner Brust spielte verrückt wenn ich Perrie sah.
Aber ich hatte Angst vor ihr, tierische Angst. Die Sache die ich gesehen hatte, mit Perrie, verfolgte mich bis in meine Träume.

Flashback

Ich war auf dem Weg zum Club. Da ich keinen Parkplatz mehr bekommen hatte musste ich hinten parken. Wenn ich außenherum lief würde es ewig dauern bis ich ankam und darauf hatte ich wirklich keinen Bock. Deshalb lief ich jetzt durch ein paar Gassen zum Club. Das einzige was ich wollte war einfach nur abschalten, trinken, alles um mich herum vergessen und vielleicht noch ne Bitch knallen. Auf einmal hörte ich schmerzerfüllte Schreie. Ich wollte weglaufen, das was ich gerade hörte einfach nur vergessen, doch als ich eine grauenvolle Lache hörte welche sich mit den Schreien vermischte und mir komischerweise bekannt vorkam, überging ich diesen Entschluss und folgte den immer noch anhalteten Schreien. Diese führten mich in eine noch dunklere Gasse, wo ich im Schatten stehend etwas sah was mich zurückweichen ließ.

Das erste mal seit Ewigkeiten hatte ich Angst. Pure Angst. Und ich rannte, rannte zurück zu meinem Auto und fuhr nach Hause. Ich wollte einfach weg von der Mörderin, von Perrie!"

Flashback Ende

Seit diesem Abend konnte ich mich wenn ich Perrie begegnete einfach nur wegdrehen und dann meine Angst versteckend weglaufen. Meine Kumpels schienen bemerkt zu haben das ich Perrie nicht sehen wollte und beobachteten deshalb jeden Schritt von ihr damit sie sofort wussten wenn sie sich mir nähern wollte und stellten einen beschützerischen Kreis um mich auf. Früher hätte ich niemals zugelassen das mich jemand so beschützt, aber jetzt musste ich gestehen das ich beruhigter war wenn ich einen Haufen muskelbepackter Jungs um mich stehen hatte.

Gedankenverloren blickte ich in den Himmel als Schritte mich wieder auf die Landschaft vor mir schauen ließen. Erschrocken zuckte ich zusammen und schaute zu der Person vor der ich Angst hatte. Sehr Angst hatte.

Perrie!

***
So kuuurz und so schleeeecht. Ich muss so viel lernen:( :( :(
Trotzdem noch eine gute Nacht

#19. 4. 16

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 19, 2016 ⏰

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