Keep My Secret Badboy!

Kapitel 2

Gerade lief ich die Treppe runter und leistete meine Eltern Gesellschaft beim frühstücken. Diesmal war es eine Ausnahme was meine Diät betrifft.

'Samantha, das geht echt nicht weiter mit dir. Du lernst gar nicht mehr und wir haben dir letztens eine Chance gegeben die zu nutzen, damit du überhaupt was im leben erreichst und über den Haushalt solltest du auch was lernen.' sagte meine Mutter und nahm ein Schluck von ihrem Kaffee.
'Ich kann mir doch, wenn ich groß bin, Hausfrauen holen und ich hab doch so viel Geld, da brauch ich nicht zu lernen!' Sagte ich schlicht und weg.

'Das reicht jetzt! Nur weil wir viel Geld haben, heißt es nicht das du nicht wie alle anderen Mädchen im Haushalt helfen und was lernen musst! Du wirst ab heute bei jemandem beim Haushalt helfen und alles für ihn tun was er verlangt! Und ich wollte dir sogar noch eine Chance geben Samantha...' Er sah mich traurig an und versuchte standhaft zu bleiben.

Geschockt über seine Worte riss ich die Augen noch mehr auf.
'Nein! Auf gar kein Fall mach ich das. Noch eine Chance, bitte. Ab sofort werde ich auch lernen!' Flehte ich sie an doch es brachte nix.
'Das hattest du letztes mal schon gesagt....Morgen um 19.00 Uhr bei der Swortlight Straße 15!' Das kann doch nicht deren ernst sein! Als ob ich mir irgendwas von jemanden was sagen lasse!
Toll und jetzt? Was soll ich jetzt machen? Naja ich muss wohl morgen dahin, vielleicht kann ich ihn oder sie mit Geld bestechen..Ja gute Idee. 

In meinem Zimmer schmierte ich mir eine Aloe Vera Maske ins Gesicht. Shit ich muss doch noch zu Conner! 

Jetzt ist es schon zu spät...aber lieber würde jetzt was mit Aiden haben. Ich hoffe ich krieg ihn morgen.

...

An der Schule - diesmal pünktlich - angekommen, wartete ich auf Aiden.

'Sorry für die Verspätung, Samantha.'
und da war er...Ich muss zugeben er sah echt heiß aus in seinem weißen V Auschnitt, denn so konnte ich seine Muskeln erkennen. Ob er Jungfrau ist?

'Macht nix und du kannst mich ruhig Sam nennen. Lass uns doch reingehen.' Lächelte ich ihn an und versuchte mich an ihm zu klammern, doch er wich zur Seite so das ich es nicht merkte, doch ich merkte es! Ich bin ja nicht dumm. Es wird hart, aber ich wickle ihn schon um den Finger.

Nach dem ich ihm alles gezeigt habe und nachdem er auch meine ganzen Annäherungsversuche ausgewichen ist, gingen wir zusammen in den Unterricht. 

Conner sah mich verwundert an, das ausgerechnet ich mit einem anderen Jungen als ihm, das Klassenzimmer betrete.

'Was machst du den mit diesen Muttersöhnchen?' und schon war Conner eifersüchtig. Ich versuchte das Thema abzulenken, indem ich ihn küsste und schon erwiderte er ihn.

'Wo warst du gestern Abend? Ich dachte du kommst zu mir?' Shit und was soll ich jetzt sagen? Er kann wohl auch ein Tag ohne mich auskommen!

'Oh das war gestern? Ich hoffe es ist nicht schlimm ein Tag ohne mich zu sein, was red ich da? Sicher war es schlimm für dich' ich grinste und er grinste mit, dann flüsterte er mir ins Ohr 'Du bist so eingebildet und das liebe ich so an dir.' sagte er provozierend. 

'Du solltest wissen das Eingebildet auch eine Bildung ist, was heißt das ich auch schlau bin.' Ok ich geb's zu, ich habe scheiße gelabert. Er lachte sofort los und auch ich konnte mir das Lachen über meine Worte nicht verkneifen.

Auf einmal wurde ich mit irgendwelchen Fingern an meinen schönen Marken Klamotten angetippt. Herablassend guckte ich diese Person minderwertig an.

'Hast du ihn um den Finger gewickelt?' guckte mich Abigail neugierig an und schielte mit dem Kopf zu Aiden und ich guckte sie nur böse an. Um zu zeigen das 1. Conner neben mir saß und 2. das ich es noch nicht geschafft habe und schon drehte sie sich um. Sie wartet bestimmt auf den Zeitpunkt indem sie Conner haben kann, aber so schnell lass ich Conner nicht gehen.

...

Das war also die Swortlight Straße 15. Naja, es war ein mittel großes Haus für meinen Geschmack, mit großen Fenstern. Das Haus ist zwar schön anzusehen und ist auch ganz modern..klein aber fein. Es ist aber nichts gegen unsere schöne Villa. Vorsichtig klingelte ich an die billige Klinge und wartete das mir irgendwer die Tür auf machte.

Jemand öffnete mir die Tür und ich war geschockt wer da vor mir stand.

Sollte ich mich freuen oder im Erdboden versinken. Das kann doch nicht wahr sein.