12. Kapitel

33 5 2
                                    

Luce(POV)

Ich wachte langsam auf. Alles schmerzte und ich versuchte mich nicht zu bewegen, ich wagte es meine Augen zu öffnen, ich War in einem kalten dunklen Raum, ich versuchte genaueres zu erkennen, in dem Raum waren Handschellen Käfige und anderes.
Neben mir erklang plötzlich eine Kalte Stimme. Ich zuckte zusammen, willkommen zurück meine kleine Luce, sagte die Stimme; Kim. Und auch schon im nächsten Moment wurde ich an meinen Haaren nachoben gezogen und durch den Raum geschleudert. Mein Körper brannte höllisch und ich schrie auf. Meine alten Wunden platzten alle wieder auf.
Wo ist Kai? brachte ich mit letzter Kraft heraus.

Oh meine liebe Luce, Kai hat dich im Stich gelassen. Verabschiede dich schon mal von ihm, dann gab Sie mir einen Kick gegen den Kopf und alles wurde wieder Schwarz.

Kai(POV)

Ich machte mit echte sorgen um Luce. Wutentbrannt lief ich in den Wald um Luce zufinden. Nachdem ich Luce gefunden hatte würde ich Kim umbringen. Ich kam an der stelle an wo ich Luce das letzte mal gefunden hatte und suchte sie dort doch auch da konnte ich sie nirgends finden. Die Angst kam in mir auf das ich zuspät kommen würde und ich ließ mich schluchzent auf den Boden fallen, ich konnte mir nicht vorstellen was für Schmerzen sie gerade aushalten musste und dieser Gedanke ließ mich wieder aufstehen und sie weitersuchen.
Ich suchte sie weiter bis es dunkel wurde, mir blieben nurnoch wenige Stunden um sie zu finden.

Die Zeit wurde immer knapper und langsam ging die Sonne unter noch 30 min verdammt verdammt verdammt. Ich fing an zu zittern weil ich immer aufgeregter wurde. In der Dämmerung wurde eine silouette eines Hauses sichtbar, Hoffnung keimte in mir auf und ich beschleunigte meine Schritte. Das Haus War klein und schäbig es wäre ein gutes Versteck.

Luce(POV)

Ich wachte langsam wieder auf. Neben mir stand Kim mit einer Spritzte. Das zeug hilft echt, sagte sie. Und nun zu dir Kleine arm Luce. Ich  spürte einen Stechenden Schmerz an meiner Wange, sie hatte mir eine Backenschelle gegeben, na dein Kai ist wohl nicht gekommen um dich zu retten. Ich habe schon immer gewusst das er nur so tut als ob er dich mögen würde. Eine Träne lief mir meine Wange hinunter. Warum tust du das? Fragte ich sie mit rauer Stimme. Sie schaute mich mitleidig und verrückt an. In ihren Augen spiegelte sich Neid.
Weißt du Luce die Dinge ändern sich, ich konnte dich schon immer nicht leiden aber das du Kai gesagt hast er sollte mir dass antun, ihre Stimme brach, ich erschrak denn ich hatte Kim nochnie weinen gehört.

Was ist denn passiert fragte ich schüchtern, sie zog ihr T-shirt aus und gab somit viele frische Wunden zum vorschein. Ich wich zurück, Kai hatte gesagt dass er das regeln würde aber hätte ich gewußt das er zu so etwas grausamem im Stande währe hätte ich es ihm nicht gesagt er War genau so grausam wie Kim.
So nun wieder zu dir, sagte sie...

Wie Schnee So WeißWo Geschichten leben. Entdecke jetzt