15. Kapitel

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Es War unmöglich sie konnte nicht leben, sie erinnerte sich nichtmal an mich.
Ich War in unserer Umkleidekabine und dachte über das Konzert nach.

Es War unmöglich, ich musste sie wieder sehen und Klarheit schaffen. Nachdem ich sie wieder in die Menge gelassen hatte, hatte ich ihr heimlich meine Nummer untergeschoben, so dass es keine Kamera gesehen, sie hatte es zum Glück auch verstanden und mich einfach nur angelächelt. Ich sollte sie heute treffen.
Ich ging ins Bad und Stylte meine Haare. Meine Grünen Augen stachen nun besonders aus meinem Gesicht, seid Luce gestorben ist hatte ich stark abgenommen.

doch mein Aussehen hatte sich nicht verschlechtert eher umgekehrt.

Ein Paar Stunden später...
KAI(POV)

Ich War sehr aufgeregt da ich nicht genau wusste wie ich ihr gegenüber treten sollte, da sie sich Nichmehr an mich zu erinnern Scheint.
Langsam öffnete ich die Tür sie stand da so wunderschön, ich löste mich von ihrem Anblick und  zog sie schnell ins Haus damit die Paparazi nichts mitbekam, nach unserem Auftritt konnte ich nämlich nirgens mehr hin ohne verfolgt zu werden. Also was willst du von mir? Fragte sie. Ich schaute sie kurz an um abzu Checken ob ich es ihr erzählen sollte. Sie sah genau so aus wie Luce ihre tief braunen Augen sahen mich erwartungsvoll und schüchtern an, ich musste es einfach versuchen. Vieleicht War sie es ja. Warte kurz hier. Sagte ich zu Caroline. Nach 5 min hatte ich zwei Sonnenbrillen und zwei Cappies geholt, damit wir unerkannt blieben. Ich öffnete ihr die Tür. Laidys First. Sagte das mit einem Grinsen auf den Lippen und sie erwiderte es schüchtern...

Wie Schnee So WeißWo Geschichten leben. Entdecke jetzt