12. Kapitel

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Bitte nicht. Ich saß mit erhobenen Händen auf dem Boden und flehte sie an, ich hatte schon genug Schmerz erleiden müssen. Sie nam sich einen Dolch von einer Komode in der Ecke die ich erst jetzt wahr nam Und kam langsam zu mir. Ich werde dir einen langsamen tot erleiden lassen liebe Luce. Ich schrie und Zappelte vor Angs, mein Ganzes Leben lief vor meinem inneren Auge ab, wie meine Oma mir zu meinem 5. Geburtstag eine Puppe schenkte, ich hatte diese Puppe geliebt doch mein Vater hatte sie irgendwann einmal weggetan. Wie ein Einbrecher in unser Haus kam und meine Eltern tötete, wie ich auf dieses Internat kam, und wie ich Harry das erstmal Küsste. Ich sah wie sie den Dolch hob, doch ihre Hand wurde abgefangen, von Kai , er wirbelte sie herum und stieß ihr selbst den Dolch in die Brust. Sofort viel sie auf den Boden. Kai lief schnell zu mir um mir hoch zuhelfen. Oh Gott ich Liebe dich Luce, sagte er mir als ich einen lauten Knall hörte. Ich spürte sofort einen Stechenden Schmerz in der Brust. Kai drehte sich ruckartig um, Kim hatte noch eine Pistole in ihrer Jacke gehabt. Ich bekam nicht mehr viel mit. Mein Kopf fiel auf den Boden und mein Körper War sofort mit Schweiß überzogen.

Kai(POV)

Ich machte die Tür auf und entdeckte als erstes Luce, sie lag auf dem Boden wärend Kim schon mit einem Dolch zustechen wollte und hob schon ihren Arm, doch ich sprang auf sie zu und hielt ihren Arm zurück, anscheinend hatte sie mich noch nicht bemerkt denn sie zuckte stark zusammen. Ich beugte mich zu ihr hinunter und Flüsterte: du veräterin ihre Augen weiteten sich und ich stieß den Dolch in sie. Sie Viel auf den Boden und blieb dort reglos liegen. Ich ließ mich neben Luce fallen, um ihr aufzuhelfen Kim beachtete ich nicht, was sich als Fehler erwies, in dem Moment War ein lauter knall zu hören und im Nächsten drehte ich mich schon zu Kim um, sie hatte mit einer Pistole auf Luce geschossen. Ich drehte mich voller Angst wieder zu Luce um. Sie atmete schwer und es bildeten sich Schweißtröpfchen auf ihrer Stirn. Ihre Brust Blutete stark. Bleib bei mir Luce, ich brauche dich es tut mir alles so leid, Bitte. Ich presste meine Hände auf ihre Wunde, Kim musste wohl eine Große Arterie getroffen haben, ich riss mir mein T-shirt vom Leib und legte es auf ihre Wunde, der ganze Boden um Luce War schon Rot von ihrem Blut.

Oh gott das würde sie niemals überleben. Und dann tat sie ihren letzten Atem Zug.

NEIN. Ich schrie. Und weinte. Doch alles brachte nichts.

Wie Schnee So WeißWo Geschichten leben. Entdecke jetzt