17 Kapitel

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Mir wurde es plötzlich schlecht, so dass sich alles um mich herum drehte. Ich klammerte mich fest an Harry und schloss meine Augen.

Vor mir sah ich einen weißen Lichtpunkt vor der meine Oma stand, in dem Moment wusste ich das ich sterben würde. meine Oma War längst tot. Ich lief auf sie zu, wobei mir eine Träne die Wange runter kullerte. Meine Oma War warscheinlich das einzige woran ich mich wirklich noch erinnern konnte.

Früher bin ich immer zu ihr gekommen wenn ich ein Problem hatte. Ich stand nun vor meiner Oma. Sie lächelte mich an und streckte ihre Arme nach mir aus. Ich ging das letzte Stück auf sie zu und umarmte sie, es War ein wunder schönes Gefühl. Diese Wärme die sich in mir ausbreitete, ich War bereit loszulassen.

Doch sie flüsterte mir etwas zu. Du bist eine Kämpferin, gib nicht auf zeig der Welt wer du wirklich bist. Du bist anders wie die anderen. Deine Zeit ist noch nicht gekommen. Die Tränen rollten mir mitlerweile die Wangen runter. Aber wie soll ich das machen, ich erinnere mich an garnichts. Sagte ich mit schluchzender Stimme. Das wirst du noch.

Mit einer brutalen Wucht wurde ich wieder zurück geholt.
Ich hörte erst verschwommen stimmen. Sie hat einen Herzstillstand ... und dann fiel ich wieder in ein Schwarzes Loch...

Ich wurde von einem gleichmäßigen piepen wieder zurückgeholt. Langsam öffnete ich meine Augen, schloss sie aber schnell wieder da mir ein Stich durch den Kopf fuhr. Ich söhnte leicht auf und starte einen neuen Versuch meine Augen zu öffnen. Ich War in einem Hellen Raum,

Um mich herum standen Geräte und Kabel. Ich spürte eine Hand auf meiner, ich drehte meinen Kopf schwach und sah das Harry dort lag, er schlief, doch man sah im an das er erschöpft ist, seine Haare waren Strähnig und er War etwas blass.

Ich zog meine Hand aus seiner unf dabei wurde er wach.

Wie Schnee So WeißWo Geschichten leben. Entdecke jetzt