Heute,setzten mich meine Eltern mal wieder bei Oma Rosi und Opa Jones ab da sie WIEDER mal arbeiten mussten.Geradezu unherzlich Empfang mich Oma Rosi an der Haustür und zeigte mir mit Handzeichen das ich reintreten sollte.Schweigend,winkte ich meinen Eltern,die immer noch mit Oma Rosi an der Haustür standen und lief ins Wohnzimmer.Es war sehr altmodisch eingerichtet,war aber so gemütlich das es mich immer zum abhängen anlockte.Opa Jones nippte an einer Tasse schwarzem Kaffee und als er mich sah hob er den Kopf an um mich zu begrüßen. Im Gegensatz zu Oma Rosi konnte er mich RELATIV GUT leiden.Ich setzte mich in einen kleinen Sessel,gegenüber von Opa und vernahm sofort den Geruch von dem Schwarzen Kaffee.Opa Jones liebte Schwarzen Kaffee über alles!Und immer wenn man in das Haus meiner Großeltern trat,roch es total danach,woran ich mich jedoch schon gewohnt hatte.Mum,Dad und Oma Rosi redeten ziemlich lange,währrend Opa und ich uns nichtmal anschauten,und stattdessen auf die alte Kiste,die ein Fernseher sein sollte starrten.Wie gewohnt lief der Teleshopping-Kanal da Opa immer zu faul war,nach der Fernbedienung am Wohnzimmertisch zu greifen.Deswegen lag sie,seit Ewigkeiten auf diesem Tisch rum.Zuhause,hätte Ich meine Eltern angeschrien, bis sie umschalten würden,doch hier war es anders.Von meinen Großeltern wurde ich wie ein Fremder behandelt...naja,vielleicht sogar noch schlechter... Doch mit der Tatsache das ich eigentlich ihre Enkelin war.Ich beneidete meine Freunde um ihre Großeltern,die sie andauernd beschenkten währrend meine nichtmal wussten wie ich mit zweitem Namen hieß.Nach ewig langer Zeit kam Oma Rosi,und setzte sich neben Opa auf den breiten Sessel.Ich wollte sie eigentlich anlächeln,merkte aber dann wie unnötig das war.Diese Frau war strenger als unsere Schuldirektorin,die mich mal Nachsitzen ließ,weil mir ein Stift auf den Boden gefallen war und ich ihn aufheben wollte!
DU LIEST GERADE
Rotten To Death-Meine Begegnung Mit Dem Tod...
ParanormalIch sah ihn vor mir stehen,mitsamt der übergroßen Sense in der Hand:Der Tod! Er schaute zu mir runter,und brachte mich zum zittern. ,,Egal was du tust Tod,verschone mich!" Stefanie war schon immer so eine Person,die nicht auf andere hören konnte. Un...