Er hat sie garnicht verdient!

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Sicht Emely:

Eine angeregte Unterhaltung führend, lief ich mit einer Freundin durch die Stadt. Kaum hatte ich mich von ihr verabschiedete, lief Theresa entgegen. "Hallo Emely~", flötete mir meine beste Freundin entgegen. Sie lief eingehackt mit ihrem festen Freund durch die Gegend. Lächelnd wank ich ihnen zu. "Und? Seid ihr wieder zusammen?", fragte ich an sie und den Jungen gerichtet. Die Blonde grinste breit und nickte. "Worauf du deinen Hintern verwetten kannst", lachte sie.

Wir unterhielten uns noch eine Weile, bis ich mich verabschiedete und nach Hause ging. Trübsal blasend warf ich mich in mein Bett. //Er hat sie doch gar nicht verdient!//, dachte ich niedergeschlagen und setzte mich leicht auf. Noch einige Zeit lang, hing ich meinen trüben Gedanken nach, bis ich mich dann langsam an die Hausaufgaben setzte.

Mitten in der Nacht wachte ich auf, da ich anscheinend am Schreibtisch eingeschlafen war. Das was mich geweckt hatte war mein Handy, welches klingelte. Müde sah ich auf das Display und als ich sah, dass mich eine bestimmte Person anrief, machte mein Herz einen Hüpfer.

"Was gibst?", fragte ich so ruhig wie es ging und von der anderen Leitung ertönte ein Schluchzer. Besorgt fragte ich erneut was los sein und sie stotterte etwas von "Er hat Schluss gemacht". Sanft fragte ich, ob ich vorbei kommen sollte und mit einem leisen "Bis gleich" hatte ich ihre Zustimmung.

Schnell zog ich mir einen Pulli drüber und meine Schuhe an, bevor ich mir meinen Schlüssel schnappte und aus der Wohnung stürmte. Nach nur einer viertel Stunde joggen, erreichte ich die Wohnung von Theresa und ihren Eltern. Vorsichtig klingelte ich und aus der Wohnung hörte ich ein leises gepolter. Dann ging langsam die Türe auf. Leicht erschrak ich mich, als ich meine Freundin mit tränenunterlaufenen Augen vor mir stand und in mir wuchs die Wut, auf den Jungen, der ihr so wehgetan hat.

"Hey", begrüße ich sie leise und stumm ging sie wieder rein. Langsam folgte ich ihr. Oben in ihrem Zimmer angekommen, nahm ich sie einfach in den Arm und versuchte mein viel zu schnell schlagendes Herz zu ignorieren. "Ich liebe ihn doch so sehr!", schluchzte das blonde Mädchen in meinen Armen und ich konnte fast schon spüren, wie mein Herz gerade zerbrach. Doch ihr zuliebe behielt ich meinen Schmerz für mich. //Er hat dich nicht verdient!//, dachte ich sauer, doch leider sprach ich diesen Gedanken laut aus. Verwirrt blickte Theresa mich an. Ich stammelte irgendwas und blickte im Raum herum. "Emely", sagte sie Ernst: „Guck mich an".

Zögerlich sah ich in ihre Richtung. "Was meinst du damit?", fragte sie und leise stammelte ich irgendetwas. Sanft strich sie mit ihrer Hand über meine Wange. //Was hab ich bitte gesagt?!//, fragte ich mich verwirrt. "Meinst du das ernst?", fragte sie sanft und ich schluckte. //Ich glaub ich hab's gesagt//, befürchtete ich und nickte leicht. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und-

-küsste mich dann sanft! Erschrocken riss ich meine Augen auf, doch als ich sah, dass sie ihre geschlossen hatte, schloss ich meine ebenfalls. Sachte schlangen sich ihre Arme um meinen Nacken und meine Hände positionierte ich auf ihrer Hüfte.

--------------------Ab hier kommt dee Yuri Lemon, also Sex zwischen 2 Mädchen falls es noch nicht klar war! Ich wiederhole: Ab hier kommt Yuri Lemon----------------------

Sie rückte mit ihren Körper näher an meinen und die Hände die an ihren Hüften lagen, schlang ich um ihren Rücken. Währenddessen fuhr ich sanft mit meiner Zunge über ihre Lippen und bereitwillig öffnete sie ihren Mund. Zärtlich erkundete ich ihren Mundraum, forderte danach ihre Zunge zu einem Tanz auf. Kurz darauf lösten wir uns wegen Luftmangel.

Langsam standen wir auf und Theresa zog mich zum Bett. Sanft schubste sie mich darauf und setzte sich auf mein Becken. Sofort zog ich sie wieder zu mir runter und küsste sie stürmisch. Sanft, ganz anders als der Kuss, ließ ich meine Hände unter ihr Oberteil wandern.

Leise keuchte sie auf und unter meinen Fingern spürte ich ihre Gänsehaut, wodurch ich schmunzelte. Erneut lösten wir den Kuss und während sie nach Luft schnappte, zog ich ihr das Oberteil über den Kopf. Ein leises "Wunderschön" entkam mir, worauf hin die Blonde rot wurde.

Langsam setzte ich mich auf und begann ihren Körper zu liebkosten. Angefangen an den Schultern, runter bis zum Schlüsselbein, wo ich erst Schmetterlingsküssen und dann Knutschflecken verteilte. Leicht reckte sie ihren Kopf und als ich an ihrer Brust erstmal nicht weiter kam, saugte ich mich an ihrem Hals fest, was ihr erneut ein leises Keuchen entlockte.

Geschickt ließ ich meine Hände an ihrem Rücken entlang wandern und als ich mein 'Hindernis' spürte, machte ich mich daran es 'aus dem Weg zu räumen' indem ich einfach den Verschluss öffnet. Als dies erledigt war, führte ich meinen Weg fort und nun endlich an ihren Brüsten angekommen, saugte ich leicht und spielerisch an ihnen und dieses Mal bekam ich ein leises Stöhnen als Belohnung.

Leicht drängte ich sie zurück, so dass sie nun unter mir lag. Ich verwöhnte ihre Brust noch einige Zeit lang, bis ich langsam weiter runter wanderte. Ihre Hose war schnell geöffnet und mit einem kurzen Blick nach oben, versicherte ich mich, dass die nächsten Schritte ok waren. Ihre blauen Augen waren sehr glasig und ein leichtes lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Danach konzentrierte ich mich wieder auf den unteren Bereich ihres Körpers.

(Hier hab ich überlegt einfach abzubrechen. Nur für euch mach ich weiter~ >\\\\<)

Langsam, fast schon andächtig entfernte ich die letzten Kleidungsteile von ihrem Körper und bewunderte diesen unter mir. Sanft fuhr ich mit meinen Händen über ihr Dekolleté, danach ihre Brust und über ihre Brust runter zu der Außenseite ihrer Oberschenkel. Erneut überzog sich ihr Körper mit Gänsehaut.

In aller Ruhe hob ich eines ihrer Beine an und saugte an der Oberschenkel-Innenseite und hinterließ auch dort mein Mal. Ich küsste mich leicht hinauf und als ich bei ihrer Vagina angekommen bin, saugte ich auch leicht an ihren unteren Lippen, was mir wieder einmal einen Stöhner einbrachte. Vorsichtig verwendete ich auch meine Zunge und die Blonde krallte ihre Finger leicht in meine Haare. Mich davon nicht ablenken lassend fuhr ich einfach mit meinem Werk fort und stimulierte nach einiger Zeit eine ihrer Brustwarzen mit einer meiner Hände. Mit der Anderen strich ich sachte über ihren Innenschenkel.

Immer öfter ertönte Gestöhne und Gekeuche, was mich dazu veranlasste meine Taten zu intensivieren. Irgendwann stöhnte sie lauter auf und in meinem Mund spürte ich eine zähflüssige Substanz. In diesem Moment, wusste ich, dass sie gekommen war uns noch leicht saugend löste ich mich von ihr. Langsam krabbelte ich hoch & legte mich dann neben sie.

Theresa feste in meine Arme schließend, zog ich noch die Decke über uns und leise murmelte sie ein "Ich liebe dich ". Danach war sie eingeschlafen. Lächelnd drückte ich sie noch näher an mich und erwiderte ihr Geständnis. Mit dem kleinen Lächeln auf den Lippen, schlief ich dann auch ein.

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Langsam geht mir das yaoi aus, bemerke ich so nebenbei xD
Leute, hilfe! XD
Sonst bekommt ihr von meinem bootifulen, bi-hintern welche an meine girlfren vergeben ist, wirklich nur noch Yuri Shit xD

Yaoi/Yuri OneShot'sWo Geschichten leben. Entdecke jetzt