24. Teil

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Nachdem ich schweren Herzens meinen Schatz gehen lassen musste, klingelte es erneut. Hm vllt hat er ja was vergessen. Also machte ich einfach auf. Mein Atem stockte und ich wurde komplett blass. Den der da nun vor mir stand kannte ich nur zu gut. Und es war nicht Ben. Das letzte was ich sah war ein Teaser und mir wurde schwarz vor Augen...
Ich blinzelte und es wurde langsam heller. Ich konnte mich kaum bewegen, doch merkte das meine Arme und Beine gefesselt waren. Dieses Gefühl wünsche ich niemandem. Nicht mal meinem schlimmsten Feind. Die Tür vor mir öffnete sich. Der Typ stellte mir ein Teller mit ner Scheibe Brot hin und n Glas Wasser. "Ich will ja nivht das du mir hier wegstirbst.", er grinste dreckig. Da ich ihn sehr gut kannte wusste ich das man mit ihm nicht verhandeln konnte. Ich muss wohl so weiter machen.
-2 Wochen später-
Ich...ich halte das nicht mehr aus. In den letzten Wochen hab ich so viel Gewicht verlohren. Ich werde immer dünner. Naja mir solls recht sein. Aber Ben zuliebe esse und lebe ich weiter. Naja ich persönlich nenne das nicht Leben. Mir tat alles weh da ich mich ewig nicht mehr bewegt hatte. Er hatte Angst das ich weglaufe. Richtig gedacht. Die Fesseln drückten mir alles ab, doch langsam war es mir egal. Mir war egal ob ich noch etwas spürte
Egal ob mir kalt ist. Egal ob ich abnehme wie Sau. Egal ob ich sterbe. Hier wird mivh niemand finden. Der einzige für den ich novh weiter mache ist Ben. Er ist es, der mich am Leben hält...die Frage ist wie lange noch

Dieser Eine MenschWo Geschichten leben. Entdecke jetzt