Kapitel 1

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Ich wachte mitten in der Nacht durch ein krächzen und stöhnen auf. Mein Hund Milú lag schwanzwedelnd vor mir auf dem Bett. Da es früh hell wurde ging ich zum Fenster und wollte es kippen damit frische Luft reinkam. Also stand ich auf und Milú auch er folgte mir zum Fenster. Als ich sah was draußen los war, war ich geschockt. Draußen liefen komische Menschen obwohl man es nicht so nennen kann rum und aßen andere auf. Ich musste mir ein würgen unterdrücken. Ich lief an meinen Laptop und Milú folgte mir wieder. Ich googlete den 19. März und ob da irgendein bestimmter Tag war doch nichts. Nichtmal eine Veranstaltung oder so dass sich alle Creepy anziehen, nein, dort stand nichts. Also schloss ich meinen Laptop zog mich um und machte denn Fernseher an. Das erste was sich anschaltete waren Nachrichten. ,,Willkommen zu den heutigen Nachrichten. Wie wir schon sehen macht sich ein vorhergesagter Virus der Wissenschaftler breit. Wie es passiert ist weis niemand. Wir hoffen nur aufs gute. Atlanta sollten sie aber möglichst schnell verlassen bevor es zu spät ist. Wir wünschen ihne.........AAAAAAAAAAAAAAAAAH" Ich erschrak und Milú ebenfalls. Die Frau wurde von einem Zombie zerfleischt. Also das kann doch nicht wahr sein. Ich muss meine Eltern warnen. ,,Sitz, ich hole dich gleich Milú" befahl ich und er setzte sich brav hin. Ich lief aus meinem Zimmer direkt ins Elternzimmer und was ich sah schockte mich und alles verlief sehr schnell. Ich hörte nur noch das stöhnen der Vieher bevor meine Eltern tot zu Boden fielen und doch nach ner Weile wieder aufstanden. Nun steuerten 6 Von denen auf mich zu. ,,MILÚ" schrie ich und er kam sofort angerannt. ,,Fa.." bevor ich es zu ende sprach merkte ich das Milú sich damit anstecken könnte und sterben würde. ,,Eh Eh" ich war völlig planlos und merkte nicht wie diese Beißer mir gefährlich nah kamen. ,,Milú komm mit" rief ich und wir rannten beide in die Küche. Ich nahm das größte Küchenmesser und merkte das diese Dinger wieder nahe gekommen waren. ,,Okay Milú bleib" sprach ich und stürzte mich auf die Vieher. Ich stach denen ins Herz doch sie starben nicht. Als ich es dann in den Kopf versuchte fielen sie zu Boden. Nun waren nur noch meine Eltern da. ,,Es tut mir so leid" flüsterte ich mit Tränen in den Augen und stach auch ihnen den Kopf weg. Ich kniete mich auf den Boden und heulte. Milú kam zu mir und schleckte die Tränen ab. Als ich mich beruihgte machte ich mich bereit. Ich hatte nur noch Milú und sonst niemanden denn wer weis ob die Beißer schon meine Großeltern in Mexiko erreicht haben. Ich ging in mein Zimmer und packte sachen in meinen Rucksack. ,,Handy,Laptop,Block,Kullis..." sprach ich und ging hinunter. Auf dem Weg nahm ich noch die Reisetasche meiner Mom und packte dort Klamotten hinein. ,,Messer,Hundefutter,Gemüse und Obst." beendete ich meinen Satz. ,,Okay Milú bist du bereit?" fragte ich ihn und als antwort gab er mir ein bellen. Oh gott ich wusste nicht das mit 21 mich sowas erwarten wird. Ich nahm noch die Autoschlüssel und schaute aus dem Fenster. Soweit sah ich keine Beißer neben meinem Auto. Also öffnete ich die Haustür,schloss sie hinter mir, und machte mich mit dem Rucksack, der Reisetasche und Milú auf den Weg zu meinem Auto. Ich öffnete es und es machte ein Geräusch. ,,Shit! Jetzt kommen die Vieher zu mir" murmelte ich und öffnete die Tür. ,,Milú rein mit dir" sprach ich und er hopste auf den Beifahrersitz. Plötzlich zog mich etwas nach hinten. Es war einer dieser Dinger. Ich holte das schon benutzte Messer aus meiner Hosentasche. Und stach auf ihn. Soweit waren keine anderen vorort. Also setzte ich mich auch in mein Auto und schloss die Tür. Ich steckte den Schlüssel ein und startete den Motor. ,,Paulina, du wirst das überleben" sagte ich zu mir selbst bevor ich nach hinten rausfuhr. Ich fuhr eine Weile durch die Gegend es wurden immer mehr und mehr. Ich machte das Radio an und hörte plötzlich eine Stimme. ,,Hey du! Bist du etwa das Mädchen im Auto? Also ich meine im schwarzen Bmw? Bist du das wenn ja schau nach rechts und du siehst ein weißes Haus." Ich schaute nach rechts und dort war wirklich ein weißes Haus. Dort sah ich einen asiatischen Jungen der mir winkte. ,,So jetzt hast du mich gesehen. Ich bin Glenn ich öffne dir gleich die Garage und du stellst dein Auto auf einen freien Platz." Das was der Junge sagte tat ich auch. Obwohl ich dem nicht so vertraute. Ich fuhr näher hin und die Garage öffnete sich. Als ich reinfuhr war ich mega erstaunt. Von außen sah das viel kleiner aus als von innen. Dort standen 3 weitere Autos und ich fuhr auf den Platz neben dem einen Auto. Die garagentür schloss sich wieder. Ich stieg aus nahm den Rucksack,die Reisetasche und öffnete Milú die Tür. Der sprang glücklich raus. Ich lief zu einer weißen Tür. Die wurde von dem asiaten geöffnet. ,,Hi ich bin Glenn" sagte er. ,,Paulina" sagte ich und lächelte kurz. Ich folgte ihm und sah auch noch andere Leute. ,,Also Leute das ist Paulina und Paulina das sind Rick,T-Dog,Shain,Lori,Carl,Andrea,Amy,Daryl,Dale,Caroll und Sophia." stellte er mir alle vor. ,,Hallo" meinte ich schüchtern doch kassierte von den anderen nur böse Blicke. ,,Ähm also ich merke ich werde hier nicht so gut angenommen soll ich vielleicht gehen?" meinte ich peinlich. ,,Nein Paulina. Dein Hund hat mich überzeugt" meinte nun Rick. Er lächelte mich kurz an. ,,Wie heißt er und darf ich ihn streicheln?" fragte nun Carl schüchtern. ,,Ja Klar das ist übrigens Milú" Carl streichelte Milú und spielte mit ihm.

When it begins  (The Walking Dead Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt