Behind the whole world-How it should have ended

Kapitel 3

Hermine ging in ihr Schülersprecherzimmer und packte per Magie ihre Sachen zusammen.
"Winky."
Es ploppte und die Hauselfe war da.
"Was kann Winky für die Miss tun?"
"Könntest du bitte meine Sachen in Professor Snapes Räume bringen?"
"Zu Professor Snape?!"
Der Kleinen fielen beinahe die Augen aus dem Kopf.
"Ähm... ja wird sofort erledingt."

Hermine ging nun zu Severus, mit einem Zettel in der Hand. Es war der Hochzeitsvertrag, der dem Brief des Ministeriums beilag.
"Severus? Ich muss dich bitten das noch zu unterzeichnen. Meine Unterschrift ist schon drauf."
Er schnaufte, doch dann unterzeichnete er den Vertrag.
"Deine Sachen Sind schon da und wurden auch schon eingeräumt. Du hast eine Hälfte in meinem Schrank."
Er zwinkerte.
"Ich darf doch bestimmt mal schauen, oder?"
Sie gingen zum Schrank.
"Sag mal, Hermine. Mehr hast du nicht?"
Vorsichtig schüttelte sie den Kopf.
"Also... dieses Kleid hattest du für Krum an! Ich will kein Kleid an meiner Frau sehen, was sie schon mal für einen anderen getragen hat! Und das hier ist ja das von gestern. Du wirst jedes Kleid nur einmal tragen!"
"Severus, diese Kleider haben mich mein ganzes Geld gekostet!"
"Hermine."
Seine Stimme war sanft und ihr lief ein Schauer den Rücken hinunter.
"Du wirst in wenigen Tagen eine Countess sein, du musst dir niemals wieder Sorgen um Geld machen."
In diesem Moment kam eine Ministeriumseule in den Raum geflogen. Der Brief öffnete sich von selbst und eine Frau begann zu sprechen:
Sehr geehrte Miss Granger, Sehr geehrter Mister Snape.
Hiermit bestätigt das Ministerium für Magie, dass ihre Hochzeit genehmigt wurde und nun auch ausgeführt werden kann. Der Termin ist der 3. Juli.
Mit freundlichen Grüßen,
Mafalda Hofkirch,
Hochzeitsbeauftragte.

"Der 3. Das ist in 4 Tagen!"
"Hermine, beruhige dich. Morgen fahren erst einmal die ganzen Schüler weg, und dann möchte ich dir Prince Castle vorstellen. Außerdem wollte ich mit dir nach DiagonAlley, dann kannst du dein Kleid kaufen. Ich will es natürlich nicht sehen. Und auch nichts hören."
Mit diesen Worten legte er ihr sanft einen Finger auf die Lippen.