Chapter 11

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Ab jetzt fange ich mit P.O.V's an
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Justin's P.o.v
Ich zückte mein Handy aus meiner Hosentasche und wählte Everetts Nummer.

Es piepte ne Weile doch dann nahm er genervt an.

''Was willst du?''

''Wir müssen die Sache mit Vagos klären.

''Ich kann gerade nicht.'', antwortete er monoton.

''Das juckt mich nicht. Ich habe Triston gesehen. Sie sind nicht nur in New York sondern auch noch in unserem Kaff wir müssen aufpassen. Vor allem auf...", Shit. ''Lass uns einfach treffen übers Telefon geht es schlecht'', ich legte sofort auf, weil Ev mich sonst nicht in Ruhe lassen würde. Ich muss echt darauf aufpassen meine Gedanken nicht laut auszusprechen.

Ich habe genug Stress am Hals und das Everett noch das zwischen mir und Peyton erfährt kann mir ehrlich gesagt erspart bleiben.

Ich erhielt eine SMS von ihm worin er fragte um wie viel Uhr wir uns treffen sollten.

Mit einer kurzen und knappen Antwort beendete ich unseren Chat und steckte mein Handy wieder weg.

Ich streife mit meinen Händen übers Gesicht und stieg ins Auto. Als ich Schlüssel in den Zündschloss steckte und drehte hörte ich den Motor aufheulen. Als mein Wagen fahrbereit war drückte ich auf die Pedale und fuhr los.

Mir geht Peyton einfach nicht aus dem Kopf.

Bis her hatte ich eigentlich jeglichen zu engen Kontakt mit Frauen vermieden...Außer zahlreiche One-Night-Stands. Doch bei Peyton ist es anders.

Normalerweise brauche ich Alkohol, Party oder Geschlechtsverkehr um mich abzulenken zu können, doch ich kann mich schon bei ihrer Anwesenheit beruhigen...

Das Hupen der Autos hinter mir riss mich aus den Gedanken.

Ich sah vom Spiegel wie der Typ hinter mir wütend mit seinen Händen rumfuchtelte und mich wahrscheinlich beleidigte. Daraufhin hielt ich mein Mittelfinger durchs Fenster hoch und drückte auf Gas.

Ich fuhr direkt zum Lager und schrieb allen eine SMS das sie hier her kommen sollten.

Als ich damit fertig war lief ich durchs ganze Lager und habe versuchtmir einen Plan zu überlegen, doch mein Kopf ließ es einfach nicht zu. Everett war der erste der erschien.

Nach und nach liefen die Jungs rein.

Everett und ich stellten gemeinsam einen Plan auf und daraufhin teilten wir alles den Jungs mit.

Peyton's P.O.V

Wieder einmal wurde ich dank meinem Wecker geweckt.

Ich streckte mich und nahm mir erstmal direkt mein Handy in die Hand.

Plötzlich mir stieg der Geruch von Pancakes in die Nase.

Mit Schwung habe ich es noch einigermaßen hingekriegt meine decke auf die andere Seite meines Bettes zu werfen und meine Beine über die Bettkante zu schwingen.

Als ich es dann endlich geschafft habe mich vom Bett zu trennen fing ich meine tägliche morgenroutine an und leistete Everett in der Küche Gesellschaft.

''Morgen.''

''Good Morning princess''

Ich sah ihn verwirrt an doch dann führte ich die conversation weiter.

''Wie gehts dir so?''

''Das müsstes du mir erstmal beantworten. Warum siehst du so genervt aus?''

BAD TIMEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt