Ich öffnete die Tür und es stand ein Paket vor der Tür. Ich nahm es mit ins Haus und schloss die Tür. Ich fand einen Zettel darin.
Ich beobachte dich schon länger und du gefällst mir sehr. Du siehst mich zwar nie aber ich bin immer in deiner Nähe. Ich weiß immer wo du bist und mit wem du dort bist.
Der Brief machte mir Angst und ich fing an zu schauen was sich noch in der Kiste befindet. Es sind Fotos von mir und Luca. Solangsam bekam ich Angst und überlegte ob ich mit Luca darüber reden sollte. Es klingelt erneut machte ich auf es war Luca. Er sah gut aus. Er umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Wir gingen in mein Zimmer und schauten einen Film. Es war bereits dunkel als ich am Fenster ein Licht sah. Schnell schaute ich nach aber es war niemand da. Ich rannte schnell in die anderen Zimmer und ließ überall den Rolladen runter. Ich ging zurück in mein Zimmer und Luca sah mich nur schockiert an.
Ich: Voher stand ein Paket vor der Tür mit einem Brief und Bildern von uns. Jemand muss mich wohl stalken. Ich glaube gerade eben war auch jemand vor dem Haus.
Luca: Was? Das ist doch verrückt. Zeig mir mal das Paket.
Ich ging raus und holte das Paket.
Luca: Ist deine Mutter hier?
Ich: Nein sie ist für ein paar Tage weg.
Luca: Ich lass dich auf keinenfall alleine hier.
Ich: Das macht mir alles solche Angst.
Luca: Du brauchst keine Angst haben. Ich beschütze dich.
Wir schliefen ein. Am nächsten Morgen war das Bett neben mir leer. Ich bekam einen Schreck und sprang auf. Ich rannte durch das ganze Haus. In der Küche angekommen fand ich Luca wie er gerade Frühstück macht.
Luca: Ist alles in Ordnung?
Ich: Ich hab mir grade Sorgen gemacht, weil du nicht mehr da warst.
Luca: Oh das tut mir leid. Aber ich wollte dich nicht wecken du sahst so süß aus beim schlafen.
Ich spürte wie mein Gesicht rot wurde. Ich fing an zu lachen und setze mich an den Tisch. Luca tat es mir gleich. Wir unterhielten uns über die Nacht und fingen an wieder zu überlegen wer hinter dem Stalking stecken könnte. Ab jetzt war ich sehr vorsichtig und schaute immer um mich herum ob mir irgendwas komisch vorkommt.
Luca hatte die Idee Detektive einzuschalten. Ich wusste nicht ob das so gut war, doch er konnte mich überstimmen. Wir gingen zu den Detektiven und erklärten ihnen was passiert ist. Sie fingen sofort an uns zu überwachen und verboten uns darüber zu reden. Als wir wieder bei mir Zuhause waren traute ich meinen Augen nicht. Meine beste Freundin steht mitten in meinem Zimmer und durchwühlt meine Sachen. Als sie mich sieht schreckte sie auf und fing an zu stottern.Caro: Ich kann das erklären.
Ich: Was tust du hier und wie bist du rein gekommen?
Cora: Die Tür war offen.
Ich: Ich hab die Tür abgeschlossen verasch mich doch nicht. Du bist hier eingebrochen! Und was suchst du in meinen Sachen?
Caro: Es tut mir leid
Ich: Verschwinde ich will dich nie mehr sehen!
Caro verließ das Haus. Ich war fertig mit den Nerven und fiel in Luca's Arme. Ich wachte morgens auf und lag immer noch in seinen Armen. Dieser Junge hat mir mein Verstand geraubt. Ich war wie auswechselt.
Luca: Hab ich was im Gesicht?
Ich: Oh Nein alles gut. Hast du gut geschlafen?
Luca: Ja. Geht es dir besser?
Ich: Ja. Danke das du für mich da bist.
Luca: Was hälst du davon, wenn wir heute Abend feiern gehen?
Ich: Hmm es würde mich vielleicht ablenken also wieso nicht.
Luca grinst und stand auf. Er ging aus dem Zimmer und machte Frühstück. Ich stieg unter die Dusche und überlegte was ich anziehen soll heute Abend. Als ich fertig war bund ich meine nassen Locken zusammen und ging in die Küche. Luca stand Oberkörperfrei vor mir und lächelt mich an. Ich lächle zurück und machte mir ein Latte Macchiato. Ich genoss mein Kaffee und den Anblick von Luca's freiem Oberkörper. Mir wurde heiß und ich drehte mich um bevor ich anfing zu sabbern.
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