6.Kapitel

22 2 0
                                    

Ich fing an meine Sachen zu packen. Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit fertig war, sah ich Luca's traurigen Blick und fing an irgendwie Mitleid zu bekommen. Ich beschloss ihn einfach mitzunehmen nach Italien zu meinem Vater. Er fing an sich zu freuen und ging sofort nach Hause um seine Sachen zu packen. Meine Mutter war bereits auch wieder da und als ich ihr gesagt habe das ich zu Papa geh für ein paar Tage war sie traurig. Denn der Abschied fällt ihr schwer aber es ist besser so, dort kann ich hoffentlich ein bisschen abschalten und eine Pause von dem ganzen hier machen. Es klingelt an der Tür und Luca stand davor. Er war sehr gut gelaunt und freute sich mit mir nach Italien zu dürfen. Ich schaute auf die Uhr und es war bereits 15 Uhr in einer Stunde ging unser Flug und wir mussten uns beeilen. Meine Mutter fuhr uns zum Flughafen und wartete noch bis wir im Flugzeug saßen. Es war eine sehr schöne Reise. Als wir dort ankamen wartete schon der Fahrer von meinem Vater auf uns. Mein Vater ist stinkreich und hat ein tolles Leben. Der Fahrer packt unsere Sachen ins Auto und brachte uns zu der Villa meines Vaters.

Vater: Heii mein Schatz da bist du ja endlich. Man bist du groß geworden.

Ich: Hallo Papa. Ich freu mich auch dich zu sehen. Ich hab dir jemand mitgebracht.

Vater: Hallo mein Name ist Christian.

Luca: Hallo ich bin Luca. Schön Sie kennenzulernen.

Vater: Du kannst ruhig Du zu mir sagen. James zeigt euch euer Zimmer.

Wir gingen die Treppen hoch und kamen an einem riesen Zimmer an. Es war sehr schön gestaltet in vornehmen rot und blau Tönen. Es stand ein riesen Bett im Raum und ein riesen Fernseher. Eine sehr schöne Couch stand direkt vor dem Fenster, sodas man direkt aufs Meer schauen konnte. Mir fehlten die Worte bei diesem Anblick und ich glaube Luca auch, denn er stand wie angewurzelt da und hatte große Augen. James brachte uns unsere Koffer und ließ uns dann alleine.

Ich: Wie findest du es?

Luca: Total schön.

Ich: Weiß dein Bruder das wir in Italien sind?

Luca: Nein weiß Caro davon?

Ich: Nein.

Ich war immer noch darüber schockiert wer denn auf solche dummen Ideen wie auf das Video kommt. Aber egal ich packte meine Badesachen und Luca und wir gingen zum Strand. Das Wasser war wunderschön Türkis und der Sand schön warm ich zog meine Hose und mein Oberteil aus und lag so im Bikini am Strand. Ich hatte einen schönen Bikini an. Er ist Pink und trägerlos. Es ist mein lieblingsbikini. Luca hatte eine neonorangene Badehose an. Ich legte mich auf mein Handtuch und sonnte mich. Luca ging ins Wasser aber lange hatte er es nicht ausgehalten denn nach 5 Minuten war er schon wieder da.

Ich: Was ist los?

Luca: Das Wasser ist total kalt.

Ich: Was bist du denn für eine Pussy?

Luca: Geh du doch mal rein.

Ich stand auf und ging ins Wasser. Natürlich ließ ich mir nicht anmerken das er recht hatte sondern ich zog es eiskalt durch ohne eine Miene zu verziehen. Ich schrie zu ihm er soll auch rein kommen doch er tat es nicht. Tja dann musste ich ihn halt holen. Ich rannte aus dem Wasser und zog ihn an seinem Handgelenk mit ins Meer. Er zitterte und fing an wie ein gestörter im Wasser rum zu hüpfen. Ich musste furchtbar lachen und beschloss ihn mit Wasser nass zu spritzen. Er war geschockt einen Moment lang doch dann bekam ich die doppelte Ladung ab. Das lies ich natürlich nicht auf mir sitzen und so ging ich zu ihm rüber und ertränkte ihn. Er taucht auf schaute mich böse an.

Luca: Na warte das bekommst du zurück.

Ich lachte und rannte schnell aus dem Wasser. Ich ging an unser Platz und legte mich in die Sonne. Luca schliech sich an und aufeinmal kam ein kompletter Eimer Wasser über mich. Ich schrie kurz auf und fing dann an zu lachen. Luca lachte mit und uns viel auf das es schon halb 10 war und wir so langsam zurück mussten. Als wir angekommen waren kam James und brachte uns ins Speisezimmer indem mein Vater saß. Er schaute mich grinsend an.

Vater: Wart ihr am Strand?

Ich: Ja

Vater: Hat es euch gefallen?

Ich: Ja es ist sehr schön hier.

Mein Vater freute sich das es mir gefällt und ging ins Bett. Luca und ich aßen noch was und gingen dann auch in unser Zimmer. Ich stieg kurz unter die Dusche da ich voller Sand war und meine Haut total nach Salzwasser roch. Ich hörte wie die Tür aufging und Luca reinkam er zog sich aus und duschte mit mir. Als wir fertig geduscht hatten fielen wir total müde ins Bett und schliefen sofort ein.

__________________________________________
Heii ich hoffe euch gefällt das Kapitel es macht so Spaß Geschichten zu schreiben 😊

Wahre Schönheit kommt von Innen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt