Ich glaube, du weißt gar nicht, was du mir angetan hast. Wie oft ich wegen dir geweint hab. Dass du dich so glücklich schätzen kannst, dass ich dich noch nicht aus meinem Leben gelöscht habe. Ich glaube, du weißt nicht wie große Schmerzen du mir zugefügt hast und dass sie immer noch da sind, jeden Tag und jede Nacht. Du weißt nicht wie viele tausend Vorwürfe ich mir rund um die Uhr wegen dir mache, allein aus dem Grund, dass ich so blind war. Dass ich geglaubt habe, in dir sowas wie meinen Seelenfreund gefunden zu haben, den Menschen, der mich ergänzt wie kein anderer. Und dass ich gedacht habe, du würdest das wertschätzen. Niemals hätte ich von dir erwartet, dass du mich eines Tages so gemein ausnutzen würdest, und das unter dem Wissen, wie sehr ich dir vertraut habe und wie furchtbar es mich verletzen wird. ~ M.