Mein Kopf tat weh, ich wusste nicht warum aber er tat schrecklich weh. Auch meine Schultern schmerzten. Ich lag auf etwas, auf etwas hartem, nein eigentlich lag ich nicht drauf, ich war darauf gefallen. Ich öffnete meine Augen, ganz langsam, nicht das meine Kopfschmerzen noch schlimmer wurden. Aber an das grelle Licht gewöhnt man sich nur langsam. Da half auch das langsame öffnen meiner Augen nichts. Es tat zu Anfang unglaublich weh... wie.... wie viele kleine Stepptänzer auf meinen Schläfen. Doch die Schmerzen ebten ab und ich erkannte etwas in dem Zimmer in dem ich lag. Ich lag auf einemweiß gefliesten Boden, fast alles in diesem Zimmer war weiß. Ich war in einem Krankenhauszimmer. Wieso lag ich in einemKrankenhauszimmer? Und dann noch auf dem Boden... Ich musste aus demBett hinter mir gefallen sein. Aber Zeit weiter darüber nachzudenken hatte ich nicht, denn die Tür etwa eineinhalb Meter von meinemBett entfernt öffnete sich ganz langsam, nur einen Spalt breit. Ich legte meinen Kopf schnell wieder auf meinen Arm genau wie ich zuvor gelegen war und beobachtete die Tür. Ich hörte Schritte, jemand stand vor der Tür. Dann sah ich etwas an der Tür. Eine Kralle, eine kleine schuppige Kralle auf den weißen Krankenhausfliesen. Ich wollte den restlichen Körper des Wesens sehen, doch meine Augenlider wurden wieder schwer und es wurde dunkel. Nur noch Schritte glaubte ich zu hören und die Worte: "Es tut mir Leid"
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The recent past
FantasyDie sechzehnjährige Luna verlohr nach einem Unfall ihr Gedächtnis, sie erkennt niemanden. Selbst ihre Eltern sind für sie unbekannte. Es gibt nur einen Menschen bei dem sich Luna sicher fühlt und auch irgendwie geborgen, bei dem sie sich sicher ist...