Deal or Not Deal!

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Ich wachte durch das Klingeln des Weckers auf was mir zeigte das ich zur neuen schule musste.
Na toll ich bin die neue mitten im Halbjahr, das kann ja toll werden.
Es klopfte an der Tür und der Engel kam rein.
„Mach dich fertig wir müssen in einer halben stunde los!", sagte er happy und verschwand wieder.
Gott wenigstens einer der gut gelaunt ist.
Ich war ein Morgenmuffel hoch zehn bevor ich nicht mindestens zwei Kaffee getrunken hatte und eine stunde wach war geht mit mir gar nichts und wehe mich macht jemand dumm an dann gibt es tote.
Ich sah Blaite an die neben meinem Bett auf einem Sitzsack schlummert und die Nase kraus zog,
während ich ins Badezimmer lief, zog ich mir meine Sachen aus und ließ sie einfach liegen und stieg unter die Dusche und wusch mich.
Ich stieg aus der dusche und umwickelte mich mit einem Handtuch und putzte mir die Zähne und föhnte meine Haare, als ich fertig war lief ich in meinem begehbaren Kleiderschrank und zog mir schwarze spitzen Unterwäsche an, eine graue Röhrenjeans dann noch mein neues t-Shirt mit den Aufdruck : Ich bin dein schlimmster Albtraum! Und schwarze Socken.
Dann lief ich wieder in mein zimmer und schnappte mir meine Schwarze Leder Jacke meine graue umhänge Tasche mit Vampir gebissen drauf wo zwei Blöcke drin waren stifte und meine heiß geliebte Sonnenbrille.
Damit lief ich runter in die Küche wo schon ein Kaffee für mich bereit stand und meine rote Thermoskanne.
Ich Ass morgens nie etwas warum weiß ich selbst nicht dann ließ mich also gemächlich auf den Hocker hin und trank meinen Kaffee schwarz.
Der Teufel und der Engel kamen rein und der Teufel setzte sich neben mich und der Engel machte drei Sandwisch und schob zwei uns hin und eins Ass er selbst.
Ich schob den Teller wider zurück und trank meinen Kaffee weiter.
„Möchtest du ein anderes Sandwisch?", fragte der Engel immer noch gut gelaunt.
Ich schüttelte den Kopf und murmelte leise ; „ Ich esse morgens nicht!"
der Engel nickte und packte das Sandwisch in Alufolie und schob es mir dann wieder hin.
Ich verdrehte die Augen und packte die Thermoskanne und das Sandwisch in m, eine Tasche und wartete auf die Jungs!
Wir liefen aus dem Haus sie liefen auf das Auto zu und ich auf das Motorrad und setzte mich drauf setzte den Helm auf.
Die Jungs fuhren voraus und ich hinterher.
Als ich die schule sah überholte ich die Jungs und fuhr vor ihnen auf den schule Parkplatz und parkte das Motorrad so nah am Haupteingang wie möglich.
Diejenigen die mir im weg standen, sprangen aus dem Weg als sie sahen das ich nicht bremste und so fuhr ich sehr schnell auf ein Parkplatz und machte dort eine kleine Drehung als ich bremste.
Dann stieg ich ab nahm mein Helm ab ließ meine Augen aber geschlossen und holte mit geschlossenen Augen meine Sonnenbrille raus und setzte sie auf erst dann öffnete ich die Augen.
Alle auf dem Parkplatz sahen mich an selbst der Teufel und der Engel.
Manche blicke waren überrascht andere wütend und dann waren andere wiederum neidisch.
Mir war es egal was sie über mich dachten ich bin schließlich nicht hier um freunde zu finden.
Ich grinste böse und lief nach drinnen oder wollte nach drinnen laufen als sich ein paar Leute mir in den weg stellten.
Eine Jungs Gruppe Football Typen wie die aussehen.
Groß und Muskel bepackt und so was von nicht mein Typ.
„Du bist neu und kennst die regeln an unsere schule noch nicht und das verzeihen wir dir nochmal aber die zehn Parkplätze vorm Schulgebäude sind für die Football Spieler und Cheerleader da und nicht für kleinen Mädchen wie dich also solltest du dein kleines Gefährt woanders hin stellen!", zischte der größte von ihnen.
Ich verdrehte die Augen stemmte eine Hand in die Hüfte legte den Kopf schräg und stützte mich auf ein mein ab und das andere ließ ich locker.
„Ach sollte ich das?", fragte ich in neutral.
Er kam einen schritt auf mich zu.
„JA das solltest du und zwar sofort!", zischte er wieder.
Ich fingt an zu grinsen, solche Typen fraß ich zum frühstücke und ich hatte meinen zweiten Kaffee noch nicht und das heißt wenn er so weiter macht ergeht es im nicht gut.
„Ich glaube nicht das ich das tun werde!", sagte ich immer noch neutral.
Ich hörte Luft schnappen und aber auch manches Gelächter was aber sofort verstummte als die anderen Football Spieler denjenigen einen bösen blick zu warfen.
Der Typ vor mir packte mein arm und drückte zu.
„Jetzt hör mal zu du kleines Miststück das hier ist kein Spiel was du spielen kannst und jetzt bewege dein Arsch zu deinem Motorrad und bring es weg oder du wirst es bereuen Weib!", knurrte er.
Okay das reicht jetzt aber.
Ich packte seinen arm mit dem er mich festhielt, drehte ihn auf seinen rücken und trat ihm in die knie kehlen so das er auf den knien landete.
Ich packte mit der zweiten Hand seine Haare und zog daran bis er sein Gesicht nach hinten drehte.
„Und jetzt hörst du mir mal zu kleiner ich werde mein Motorrad nicht weg stellen nur weil du und deine Football lutschen es wollen, mir ist die Rangordnung scheiß egal und sie wird mir auch nie wichtig werden. Ich habe echt schlechte Laune kleiner und es wird dir und deinen freunden gut tun mich in Ruhe zu lassen und sollte einer dieses Motorrad anfassen werde ich ihm seine Hände abkacken! Ich gebe euch noch einen kleinen Typ es wird euch gut tun mich in Ruhe zu lassen auch wenn ich gute Laune habe den sonst wirst du und deine freunde er bereuen.!", fauchte ich ihn an.Ich drückte noch mal sein arm so das er auf jeden Fall blaue Flecken übrig bleiben werden dann ließ ich los und er fiel wie ein nasser Sack nach vorne Weichei!
Während ich an den Typen vorbeilief, grinste ich sie böse an und lief dann endgültig rein um das Sekretariat zu suchen.
Nach fünf Minuten fand ich das Sekretariat und klopfte an.
„Herein", rief eine freundliche stimme.
Ich öffnete die Tür und lief zum Tresen und schaute die Blondine vor mir an.
Sie hatte ein herzförmiges Gesicht braune Augen und schmale Lippen mehr sah ich nicht.
„Was kann ich für dich tun?", fragte sie mich freundlich.
„Mein Name ist Liliana, Saphira, Vanessa Cassandra O'Black. Und ich bin neu hier und brauche mein Stunden plan usw.!"sagte ich versucht freundlich!
Sie nickte und druckte ein paar blätter aus und holte dann ein paar Bücher aus dem Regal neben den Tresen hervor und gab mir alles.
„So das müsste alles sein, Deine spinnt Nummer ist auf einen der zettel auch die zahlen Kombination ist dabei deine erste stunde hat schon angefangen also solltest du dich beeilen!"sagte die Sekretärin.
Nachdem ich mich verabschiedet habe machte ich mich auf die Suche nach einem klasse zimmer und fand es auch nach fünfzehn Minuten endlich.
Ich klopfte an und wartete.
„ Herein!", rief eine sehr sexy stimme.
Ich öffnete die Tür und ging rein dann schloss ich die Tür hinter mir und lief zum meinem sehr sexy Lehrer und gab ihm meine unterlagen die bezeugten das ich neu bin.
„Okay stell dich bitte vor!", sagte er
Ich drehte mich zur klasse und alle starrten mich an und bei manchen Jungs lief sogar Sabber aus den Mundwinkeln widerlich.
„Okay mein Name ist Liliana , Saphira Vanessa Cassandra Alexa O'Black.. Ich bin 16 Jahre alt und bin vor drei Tagen hierher gezogen! Noch fragen?", fragte ich in die klasse.
Drei Jungs und ein Mädchen zeigten auf und ich nahm das Mädchen dran.
„Wo hast du vorher gelebt?", fragte sie.
Sie hatte kurze braune Haare braune Augen und war sportlich gebaut und war in grün angezogen.
„Ich lebte in New York!", sagte ich.
Dann nahm ich den braun haarigen junge dran der genau wie das Mädchen aussah wahrscheinlich Zwillinge.
„Warum bist du umgezogen?", fragte er.
Ich zuckte nur mit den Schultern und nahm den nächsten dran der wahrscheinlich auch Football Spieler war dran.
„Hast du einen freund wenn nicht könnten wir und ja in der pause treffen und naja du weißt schon!", sagte er anzüglich grinsend und wackelte mit den Augenbrauen.
Und was machte ich? Ich brach in schallenden Gelächter aus und kippte fast und wen der Lehrer mich nicht festgehalten hätte und auch er hatte ein leichtes grinsen auf den Lippen die sehr verführerisch wirkten.
Als ich mich wieder beruhigt hatte stellte ich mich aufrecht hin und sagte belustigt : „ Du glaubst wirklich das so etwas bei mir zieht? Da hast du dich aber geschnitten den bei mir wirst du dir die Zähne ausbeißen kleiner!"
Der andere junge hatte die Hand herunter genommen.
„Kann ich mich dann setzten?", fragte ich den Lehrer.
Dieser nickte und so lief ich in dir hinterste reihe und setzte mich ans Fenster und wollte schon in Gedanken abdriften als der Lehrer meinen Namen sagte.
„Ja?", fragte ich.
„Nimmst du bitte deine Sonnenbrille ab?", fragte er.
„Meine Augen vertragen das Licht nicht tut mir leid, die Bescheinigung liegt in den unterlagen die ich ihnen gegeben habe Herr?", sagte ich fragend.
„Erik meine Schüler dürfen mich beim Vornamen ansprechen", sagte er und wühlte in den unterlagen und fand die Bescheinigung vom Arzt und fuhr mit dem unterrichte fort während ich vor mich hin döse.
Das klingel erschreckte mich so das ich meine Tasche vom Stuhl fegte und meine Sachen sich auf den Boden verteilten.
„Verdammt!", fluchte ich leise und sammelte die Sachen wieder ein als ich einen zettel bemerkte der vorher noch nicht da war.
Ich klappte in auseinander und las was drauf stand.
Wir holen dich in der Mittagspause aus deiner klasse ab!
Samael.
Na toll noch nicht mal in der schule lassen sie mich ihn ruhe.
Ich sammelte den rast ein und wollte gerade den Klassenraum verlassen al Erik mich zurück rief und mich bat vor seinem Pult platz zu nehmen.
„Du hast nichts vom Unterricht mitbekommen oder?"Fragt er direkt heraus als ich mich setzte.
Ich riss die Augen auf wie kann er das Mitbekommen habe sonst hat es noch nie ein Lehrer mit bekommen.
Aber ich lüge nicht und schüttelte den Kopf.
„Und warum hast du nicht aufgepasst?", fragte er freundlich.
„Weil vor der dritten stunde nichts mit mir anzufangen ist!";sagte ich.
Ich musterte ihn, Kinn lange braune Haare grüne Augen, drei tage Bart normale Lippen, und ein paar Muskeln sexy aber nicht mein Typ zu weich!
„Aha ein Morgenmuffel also?", fragte er belustigt.
Ich nickte und massierte mir den Nasen rücken wo meine Brille etwas hoch rutschte und ich die Augen schloss.
„Du solltest zu deinem nächsten unterrichte und nimm die Bescheinigung mit!", sagte er immer noch belustigt
ich nahm die Bescheinigung und lief aus dem Klassenzimmer auf der Suche nach meinem nächstem unterrichte.
Die nächste stunden verliefen schleppend und endlich klingelte es zur Mittagspause.
Ich lief aus der klasse und sah schon die Jungs an der Wand lehnen.
Die anderen tuschelten und sahnen die Jungs bewundern und überrascht an.
Ich lief auf sie zu und stellte mich vor sie hin
„Was wollt ihr könnt ihr mich wenigstes in der schule in Ruhe lasse?", fragte ich sie.
Aber sie antworteten nicht nein der Engel nahm meine Hand und zog mich hinterher und der Teufel folgte nur.
Ich wehrte mich gegen seinen griff er war aber zu stark und ich ließ es bleiben.
Sie führten mich in die Mensa und steuerten direkt ein Tisch in der Mitte an der nicht besetzt war an.
Der Engel drückte mich auf einen Stuhl und ließ sich dann zu meiner rechten nieder und der Teufel zu meiner linken.
Ich verschenkte die arme vor der Brust und funkelte den Engel böse an!
„Also was soll das?", fragte ich den Engel böse.
„Du sollst was essen dann kannst du gerne gehen!", sagte er schlicht.
Ich stand ruckartig auf so das der Stuhl umfiel dann beugte ich mich gefährlich zu dem Engel rüber und flüsterte böse in sein Ohr ; „ Du hast mir nichts zu sagen!"
Dann drehte ich den beiden den rücken zu und marschierte aus der Mensa raus, natürlich habe ich bemerkt das es total still in der Mensa geworden ist!
Ich lief durchs Schulgebäude ohne wirklich auf meine Umgebung zu achten.
Gerade bog ich um die Ecke als ich gegen jemanden lief und zu Boden fiel.
„Verdammt kannst du Trottel den nicht aufpassen verdammt noch mal!", fluchte ich.
„Es tut mir leid ich habe dich nicht gesehen!", sagte eine mir sehr bekannte stimme.
Ich hob den Kopf und sah Erik meinen lehren entgegen.
„O Gott es tut mir leid ich dachte das es ähm ein Schüler ist!", entschuldigte ich mich sofort
Er hielt mir die Hand hin die ich annahm und mich hochziehen ließ.
„Ist alles in Ordnung?", fragte Erik mich.
Ich schulterte meine Tasche wieder richtig und antwortete Erik dann ; „ Ja alles in Ordnung!"
Er lächelte mich an „das ist gut und wohin wolltest du gehen weil dahinten nur Klassen sind?", fragte er.
Was ich dachte das ist der Ausgang Mist aber auch, gibt es keine Karte für die schule?;fragte ich mich in Gedanken.
„Naja ich dachte dort ist der Ausgang", sagte ich verlegen.
Erik lachte auf, ja machen sie sich ruhig über mich lustig,
„Komm ich bring dich zum Ausgang", sagte er komisch betont.
Ich nickte trotzdem bestimmt habe ich mir das nur eingebildet.
Wir liefen schweigend die Gänge entlang als er abbog in einen sehr schlecht beleuchteten Gang, das komische Gefühl was ich vorhin hatte kehrte auf einmal doppelt so schlimm zurück.
„Ähm wo sind wir den?", fragte ich.
Erik drehte den Kopf etwas in meine Richtung und etwas blitze in seine Augen auf was ich nicht erkennen konnte weil es genau so schnell wieder verschwand.
„Im alten Trakt der schule hier geht es schneller zum Haupteingang!", antwortete er mir lächelnd.
Ich war etwas beruhigt aber das komische Gefühl was mir immer sagt wenn etwas passiert blieb.
Während wir liefen, schaute ich mir den Trakt an uns sah überall gleich aus alt und verlassen.
Plötzlich wurde ich am arm in einen dunklen Raum gezogen und gegen die wand gepresst.
Ich stieß einen erstickten Schrei aus aber sofort wurde mir die Hand auf den Mund gepresst,
Panik ist nicht das richtige Wort für das was ich gerade spürte.
„Ach Süße seit ich dich heute das erste Mal sah, wusste ich das ich dich haben muss in meiner Sammlung.!", sagte Erik heiser und presste mich mit seinen ganzen Körper an die Wand und ich spürte etwas Hartes was mir gar nicht gefiel.
Ich schrie und wand mich aber bekam mich nicht frei.
Nein bitte nicht noch einmal, dachte ich flehend.
Ich verwünschte mich das ich nicht in der Mensa geblieben bin und was gegessen habe, bei den Jungs in Sicherheit und ich hätte auf das Gefühl in mir hören müssen ich wusste das etwas Schlimmes passiert warum habe ich nicht auf mein Gefühl gehört?
Tränen flossen aus Meinen Augen.
Erik mein Lehrer fing an meinen Hals zu küssen und nahm die Hand von meinem Mund nur um in nächsten Moment mir seinen Lippen drauf zu landen.
Die Hand die er jetzt frei hatte drückte er auf meine Brust und knete sie.
Ich empfand keine Lust nein nur Abscheu und angst.
Sonst empfand ich nichts gar nichts.
Ich schluchzte auf und Erik nahm die Möglichkeit sofort an und steckte seine Scheiß Zungen in meinen Mund.
Ich fing wieder an mich zu wehren spürte aber nur das ihn das antörnt und hörte wieder auf.
Bitte lieber Gott oder Teufel ich flehe euch beide an helft mir egal wer von euch oder jemand anderes aber helft mir hier raus.
Ich flehe jeden an der meine Gedanken hören kann oder sie erahnen kann helft mir doch bitte jemand.
„Wenn du mit machst, macht es mehr Spaß süße!", knurrte Erik heiser an mein Ohr und ich musste an mir halten mich nicht zu übergeben.
Hilfe ist gleich da Cass beruhige dich!, rief eine stimme in meinen Kopf.
Obwohl das meine Panik wahrscheinlich gemacht hat das ich diese stimme höre beruhigte ich mich etwas und konnte wieder etwas klar denken.
Ich musste was tun und mich dann verstecken, auch wenn es mir zu wider wahr musste ich es versuchen.
Ich drängte mich an Erik und lächelte hoffentlich verführerisch.
„Siehst du? Geht doch oder?", fragte er heiser.
Er entfernte sich etwas von mir und musterte mich.
„Du hast zu viel an!"Sagte er bestimmt.
Ich nickte.
„Du auch lass mich dir helfen ja?", sagte ich verführerisch das selbst ich mir glauben würde wenn ich es nicht besser wüsste.
Er ging grinsend noch einen Schritt zurück und winkte mich mit einen Finger heran.
Gleich ist es soweit.
Ich ging vor ihm in die hocke und streckte meine Hand nach den Knopf seiner Hose aus.
Jetzt ich holte mit der gleichen Hand aus und schlug etwas tiefer zu.
Er stöhnte Schmerz erfüllt, ich verlagerte mein Gewicht auf einen Fuß und trat mit dem anderen Bein seine Beine weg und er flog auf den Boden.
Ich stand auf und rannte aus den Raum und den Flur entlang und sah ein paar alte Kisten und versteckte mich hinter ihnen und zog noch ein paar Kisten näher heran und stapelte sie schnell über mich und machte mich in meiner kleinen höhle ganz klein.
Keine Minute zu spät den ich hörte die schritte von Erik schnell näher kommen.
„Babe das war nicht witzig komm schon zier dich nicht so!", sagte er.
Aber als ich nichts sagte, rief er böse : „ Na schön aber wenn ich dich finde werde ich nicht mehr so sanft sein wie ich es am Anfang vor hatte!"
Ich schluckte schwer und schlang meine arme um meine angewinkelten Beine.
Die Schritte kamen näher und blieben vor den Kisten unter den ich begraben liege stehen, ich sah seine Schuhe durch einen kleinen Spalt.
Lauf weiter , lauf weiter bitte.
Er blieb einfach stehen und drehte sich in verschiedene Richtungen blieb aber stehen.
Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis er weiter ging.
Aber meine Freude dauerte nicht lange noch nicht mal fünf schritte von mir entfernt blieb er wieder stehen.
Scheiße aber auch.
Es ertönten weitere schritte und ich hielt die Luft an.Die Schritte lieben ungefähr einen Meter von meinem Versteck stehen.
Wer ist das?, fragte ich mich ängstlich.
Hilfe
Ertönte die stimme wieder die mir so vertraut vorkommt aber auch so fremd.
„Erik haben sie unsere Stiefschwester gesehen?", fragte der Engel.
Es sind meine Brüder aber irgendwas sagt mir das ich mich nicht zeigen sollte und diesmal hörte ich auf meine Gefühle.
„Ah Lucian und Samael, Nein ich habe sie nicht gesehen seit sie heute Morgen aus meinen unterrichte ging, tut mir leid", sagte Erik freundlich.
Lügner du hast mich gerade fast vergewaltigt, schrie ich ihn Gedanken.
„Wirklich ein paar Schüler sagten sie haben sie mit ihnen gesehen wie sie ihn diesen alten Trakt gelaufen sind?", fragte der Engel wieder.
Eriks schritte kamen wider näher.
„Willst du mich als Lügner da stellen Samael?", fragte er mit gespielter Freundlichkeit.
Mein Gefühl sagte mir immer noch das ich mich nicht zeigen sollte.
„Aber nein Erik warum sollte ich meinen Lehrer als Lügner da stellen ich wollte lediglich sicher gehen jeder hat mal Schwierigkeiten sich zu erinnern!", sagte der Engel freundlich.
„Ja ich bin mir sicher das ich allein her gekommen bin!", sagte Erik wieder.
Schritte hinter Erik ertönten und ich hörte wie Erik sich umdrehte.
„Da ist sie nicht", sagte die kalte stimme des Teufels.
Der Engel seufzte während Erik schnaubte.
„Natürlich ist da niemand warum sollte ich lügen?", fragte er aufgebracht.
Um sie zu schützen lügen sie, dachte ich wieder erbost.
„Weil sie mit jedem Mädchen in ihrer klasse geschlafen habe freiwillig und auch nicht, selbst ein paar jungs blieben nicht verschont geblieben !", sagte der Engel jetzt traurig.
Erik schnappte nach Luft und rief ; „Das sind böse Behauptungen!"
Wieder drehte Erik sich um.
„Und ich würde niemals ein dreckiges Halbblut anfassen!", rief er wider.
Halbblut? Was ist das und warum nennt er mich so? Ich bin doch kein Halbblut ich in eine ganze Irin.
„Wo ist sie Erik sag es uns oder du wirst es bereuen!", sagte der Engel böse.
Mein Gefühl sagte mir das es jetzt zeit ist mich zu zeigen und ich überlegte zu wem ich rennen soll der Engel oder den Teufel?
Der Engel ist weiter weg aber beim Teufel ihn den nähe ist Erik.
Mist aber auch.
„Ich weiß es nicht!", sagte Erik.
Ich entschied mich für den Teufel und wartete noch kurz.
Der Teufel machte zwei schritte auf Erik zu und er zwei zurück perfekt.
Ich sprang auf und sie Kisten flogen in alle Richtungen dann rannte ich so schnell mich meine Beine trugen zum Teufel.
Bevor Erik mich zu fassen bekam war ich beim Teufel der mich auch direkt hinter sich schob.
Zitternd krallte ich mich in die Jacke vom Teufel.
„Du weist also nicht wo sie ist?", fragte der Teufel kalt.
Erik antwortete nicht.
„Verschwinde bevor ich mich vergesse und wage es nie wieder Hand an sie zu legen Lamia!"Knurrte der Teufel kalt.
Eriks schritte entfernten sich eilig.
Jetzt wird mir bewusst was gerade fast passiert ist.
Der Teufel drehte sich zu mir um und nahm mich fest in den Arm.
Ich krallte mich an ihm fest und fing wieder an zu weinen und dieses mal war es mir egal wie schwach ich mich vor ihm zeigte vor beiden.
„Bringen wir sie nach Hause", sagte der Engel leise.
Der Teufel wollte sich von mir lösen als ich mich noch fester krallte!
Er seufzte und nahm mich dann einfach auf den arm und lief in die Richtung aus der er gekommen ist.
„Hol den wagen und bring in zum hinteren Parkplatz", rief der Teufel leise über seine Schulter.
Wir liefen die ganze zeit so weiter bis wir ins Licht taten und ich meine Augen zusammen kneifen musste weil ich meine Sonnenbrille verloren hatte.
Ich hörte einen wagen der sich näherte und vor uns stehen blieb.
Eine Tür wurde geöffnete und ich wurde auf einen weichen Sitz gesetzt und der Teufel wollte sich von mir lösen als ich mich panisch noch fester in seiner Jacke verkrallte.
„Ganz ruhig ich bin gleich wieder da!"sagte es.
Ich nickte ich zog meine beide an und schlang meine arme drum.
Die Tür wurde geschossen und die Tür zu meiner linken wurde geöffnet.
„Hier bin ich wieder, Sam ist deine Tasche holen und dein Motorrad bring er auch mit!", sagte der Teufel und ich nickte wieder.
Das Auto fuhr los.
Ich weiß nicht wie lange wir fuhren als ich fragte ; „ Wie habt ihr mich gefunden?"
Das Auto fuhr schneller.
„Glück!", sagte der Teufel nach ein paar Minuten.
Ich wusste das er lügt, fragte aber nicht nach.
Irgendwann blieben wir stehen und die vom Teufel wurde geöffnete und geschlossen dann wurde meine geöffnet und der Teufel hob mich aus den wagen und schloss die Tür mit dem Fuß wieder und lief mit mir Richtung Anwesen glaub ich wenigstens.
Er trat gegen die Tür und eine er schockende stimme die ich nicht kannte, rief : „Herr Lucian was ist passiert?"
der Teufel ignoriere ihn und lief mit mir eine Treppe hoch und öffnete wieder eine Tür und setzte mich auf ein Bett ab.
Eine Katze maunzte und ich wusste das es Blaite ist also mein Bett.
Ich öffnete die Augen wieder und sah das der Teufel mich besorgt musterte.
„Die sonne schadet meinen Augen entweder muss ich eine Sonnenbrille tragen oder tropfen in meine Augen tröpfle die dann für ungefähr vier stunden halten bevor ich es nochmal machen muss", sagte ich immer noch zitternd.
Der Teufel setzte sich auf den Sitzsack vor mir wo Blaite drauf geschlafen hat.
„Kannst du mir das grüne Döschen aus dem Badezimmer holen bitte?", fragte ich ihn.
Er nickte und verschwand in meinem Badezimmer und kam mit dem Döschen wider und gab es mir und ließ sich wider auf den Sitzsack nieder.
Ich öffnete das Döschen mit zittrigen Händen und nahm zwei Pillen raus und schluckte sie trocken runter.
Als das zitter nachließ und ich mich etwas entspannte fragte ich den Teufel ; „ Was ist ein Halbblut?"
„Was meinte dein Vater mit illegalen kämpfen und was sind das für Pillen?", fragte er zurück.
Ich wusste das ich ihm Antworten geben muss bevor er mir antworten gab.
„Okay ich gebe dir die Antwort auf deine fragen wen du mir die Antwort auf meine fragen gibst
Deal or no Deal?", fragte ich und hielt ihm die Hand hin.
Er schlug ein und sagte ; „ Deal!"
Ich habe einen Deal mit dem Teufel gemacht!

Wo sich Himmel und Hölle verbinden!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt