Dunkle Vergangenheit

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Okay was willst du wissen?",Fragte ich den Teufel während ich mich auf dem Bett breit machte und Blaite streichelte, die sich auf meinem Bauch bequem machte.
„Was sind das für Pillen die du schluckst?",Fragte der Teufel.
Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung um zu sehen wie er es aufnimmt.
„Beruhigung Tabletten,Schlaf Tabletten,anti depressive und Kopfschmerztabletten! Was noch?",sagte ich fragend.
Sein Gesicht zeigte keine Regung.
„Was meinte dein Vater mit illegalen kämpfen?",Fragte er.
Ich seufzte und drehte den Kopf weg.
„The Fight Ist ein ein club- wo kämpfe stattfinden.Kämpfe wo es keine regeln gibt,dort kämpft man mit bloßen Fäusten. Ich bin in diesen Club drin,Es sind illegale kämpfe wenn man gewinnt kriegt man Geld wenn man verliert landetet man meisten im Krankenhaus!",Sagte ich.
Ich sah den Teufel wieder an und sah das er mehr fragen hatte und ich wusste auch wen ich ihn noch nicht lange kannte das wenn ich keine antworten lieferte gibt er mir keine antworten.
„Frag!",Sagte ich bestimmt.
Ich werde ihm nur die Sachen sagen mit den er mich nicht verletzten kann.
„Wie bist du da rein gekommen?",Fragte ich und ich hörte ein bisschen Neugierde und Wut.
Ich streichelte Blaite hinter den Ohren und sie schnurrte.
„Hm wie bin ich da rein gekommen? Mein Bruder ist eines Tages wo es in strömen geregnet hat mit gebrochener Nase blauen Auge und mehrere wunden im Gesicht und an den armen nach hause gekommen.Mein Vater war nicht dar aber ich und ich war schockiert und wollte wissen wer das war, aber er schwieg und sagte das es nicht so wichtig wäre und die wunden nur oberflächlich wären.
Aber als ich drei tage später ins Bad gerannt kam weil ich etwas kaputt gehen hörte sah ich das die Rippen meines Bruder mindestens geprellt waren oder vielleicht sogar gebrochen.
Alles war blau seine ganzen rechte Seite wo die Rippen waren.
Ich fragte ihn erneut wer das war aber er schrie mich an das ich mich da nicht einmischen sollte.
Du musst wissen ich habe damals schon Kampfsport gemacht.
Weil mein Bruder mir nichts sagen wollte machte ich das einzige was ich für richtig hielt ich ging zum Club The Fight.
Es war eine kleines Haus was zu einem Club umfunktioniert wurde und in den Keller die kämpfe stattfanden
Mein damaliger freund hat mir gesagt das der Club voll cool wäre und überredete mich dort hin zu gehen mir kam es gelegen denn ich wusste was in den Keller passierte.
Als wir dann im Club waren fragte ich den Barkeeper wo der Boss des Ladens war und er winkte jemanden der mich zum Boss bringen sollte.
Man führte mich in ein kleines Büro wo gerade ein Typ vielleicht Zwanzig Jahre alt an einen Schreibtisch saß und einen anderen Typ vor dem schreiberisch anschrie.
Aber als er mich sah schickte er jeden aus dem Raum,ich war bekannt in seinen kreisen.
Ich sagte ihm das ich seine Hilfe bräuchte und ich ihm dafür einen gefallen schulden würde und er half mir.
Er fand die Kerle die meinen Bruder so zugerichtet haben und sagte mir ihre Namen und Adressen und was ich dann tat kannst du dir ja denken!
Eine Woche später sagte er mir das er den gefallen eintauschen will.
Er wollte das ich für ihn kämpfte und ich habe geschworen das ich ihm einen gefallen schuldig bin und seit dem kämpfe ich für ihn.",Sagte ich kalt ohne Gefühle.
Ich sah ihn wieder an.
„Du hast noch eine frage dann beantwortest du mir meine fragen.
Er nickte und fragte mich dann ; „ Warum warst du bekannt in den kreisen dieses Typen!"
Ich schluckte und flüsterte dann ; „ Ich habe für einen Drogen Boss gearbeitet!"
Ich setzte mich auf und sah den Teufel an und ignorierte Blaite die protestieren maunzte als sie von meinem Bauch fiel.
„Und jetzt sag mir was ein Halbblut ist und warum dieser lehrer mich so genannt hat!",Fragte ich ihn um von mir abzulenken.
„Ich kann es dir nicht sagen!",Antwortete er.
Ich riss die Augen auf.
„Wie bitte du kannst es mir nicht sagen?",Fragte ich weil ich glaube mich verhört zu habe.
Er schüttelte den Kopf.
„Ich kann es dir noch nicht sagen es ist zu früh es tut mir leid!",Sagte er.
Ich stand auf und ohrfeigte ihn und schrie dann. ; „ Raus aus meinem zimmer!"
Er stand nicht auf sonder blieb einfach sitzen.
„Erst sagst du das du mir sagst was ein Halbblut ist und warum der Lehrer mich so nannte und jetzt sagst du du kannst nicht!
Raus aus meinem zimmer oder es wird dir übel ergehen.",schrie ich wieder.
Dieses mal verließ er mein zimmer ohne was s zu sagen.
Ich werde es schon selbst heraus finden,Dachte ich mir.
Mit meinem Laptop und einer kalten Cola neben mir googelte ich das Wort Halbblut und bekam etliche Seiten angezeigt.
Aber alle waren übernatürlich und ich glaubte nicht ans übernatürliche.
Nachdem ich bis zu hundertsten Seite gekommen bin und alle sagten das ein Halbblut ein Mischwesen ist was aus zwei arten entstand gab ich auf.
Gott das gibt es doch nicht so viele ihre Leute.
Ich entschied mich Dante anzurufen.
Also schnappte ich mir mein Handy und eine Sonnenbrille die ich aufsetzte und ging dann aus meiner zweiten Tür in den Garten und ließ mich draußen ins Gras fallen und stellte das Handy auf laut als es anfing zu tuten.
„Mein kleiner Saphir Was verschafft mir die ehre das du anrufst",Fragte Dante mit seiner höflichsten stimme.
„Ach Dante wie oft habe ich dir gesagt du sollst mich nicht so nennen?
Aber ich rufe dich wegen etwas anderes an wann findet der nächste statt?",Fragte ich ihn.
Ich hörte Dante seufzen.
„Oft! Der nächste findet in drei stunden statt. Du willst mit machen oder?",Fragte Dante.
Ich nickte als mir bewusst wurde das er es nicht sah sah ich : „ JA ich will mit machen!"
„Okay du weißt ja wo alles ist,versuch dieses mal pünktlich zu sein ja?!",Sagte Dante flehend.
Ich lachte auf.
„ach liebster du kennst mich doch!",Sagte ich amüsiert.
„Ja leider!",murmelte Dante noch bevor er auflegte.
Ich wollte in mein zimmer laufen als ich den Teufel auf der Treppe stehen sah.
„du willst doch nicht kämpfen gehen oder?",Fragt er.
Ich zuckte mit den schultern und lief an ihm vorbei in mein zimmer um meine Sachen zu packen die ich brauchen werde.
„Du wirst nicht kämpfen!",Sagte der Teufel der mir gefolgt ist.
Ich drehte mich wütend um.
„Ach nein werde ich nicht? Du hast mir nichts zu sagen wenn noch nicht mal mein Vater etwas machen kann dann du bestimmt nicht!",Sagte ich sauer und packte eine schwarze Jogginghose ein und ein schwarzes Tanktop und eine Schmerzmittel.
Der Teufel seufzte.
„Dann komm ich mit den alleine lass ich dich nicht da hin!",Sagte er bestimmt.
Ich fing an böse zu grinsen und zuckte die schultern.
„Mach was du nicht lassen kannst!",Sagte ich verschwörerisch.
Als ich alle Sachen eingepackte habe schulterte ich mir meine Tasche auf und lief nach draußen und
als ich an der Haustür angekommen bin schrie ich ; „ Vater ich bin weg!"
Es kam keine Antwort und ich wusste das er weiß wohin ich gehe.
Der Teufel kam mit einer Leder Jacke hinter mir her.
Ich schwang mich auf mein Motorrad und wartete das der Teufel in sein Auto stieg.
Er wusste nicht warum ich das mache ,wenn ich nichts tat und in mein zimmer saß dann kommen die Erinnerungen wieder und das würde ich nicht verkraften.
Ich habe dem Teufel nicht verziehen das er mich angelogen hat aber er wird sehen was er davon hat.
Sobald der Teufel im Auto saß fuhr ich so schnell es geht los.
Zwei eineinhalb stunden fuhren wir,eine halbe stunde kürzer als die hinfahrt zum Anwesen.
Ich fuhr zu einem Motel in der nähe und parkte auf den Parkplatz und wartete bis der Teufel kam.
„Was machen wir hier?",Fragte er direkt.
„Uns ein zimmer nehmen ich fahre heute nirgends mehr hin!"antwortete ich und lief zur der Dame die die Schlüssel austeilt.
Sie kennt mich schon deswegen hielt sie mir direkt ein Schlüssel hin den ich mir einen gemurmelten danke annahm und die Treppe zum zweiten Stock hoch lief.
Vor zimmer 109 blieb ich stehen und schloss die Tür auf und lief rein,Die Tür lies ich einfach offen.
Nach ein paar Minuten schloss die Tür sich wieder.
„Machst dir bequem wir haben noch zwanzig Minuten.",sagte ich und ging ins Bad um zu duschen und mich umzuziehen.
Nach fünfzehn Minuten war ich fertig und ging aus dem bade zimmer raus.
„Na komm Dante möchte das ich versuche pünktlich zu sein!",Sagte ich amüsiert.
Ich und Pünktlichkeit? Ne niemals bin ich pünktlich sogar bei der Hochzeit meiner Tante bin ich mitten in die Trauung geplatzt.
Der Teufel erhob sich von einem Bett und folgte mir nach draußen.
Die Sachen die ich gerade eingepackt habe habe ich angezogen nur mit einer schwarzen Strickjacke mit Mütze die ich über zog und mit schnellen schritten das Motel verließ.
Ich schaute mich die ganze zeit um den wen ein Kampf stattfindet lungern hier zwielichtige gestalten als mein früherer Boss und Dante zusammen hier in der Gegend rum.
Ich seufzte glücklich als ich den Club endlich erreichte,Also das ist jetzt nicht so das ich angst hätte oder so aber auf streit hatte ich kein Bock.
Während ich auf den Türsteher der vor dem alten Haus stand zog ich meine Kapuze runter und sah schon von weiten den ängstlichen blick von ihm.
Er schrumpfte mit jeden Zentimeter den ich näher kam.
Vor ihm blieb ich stehen und sagte leise aber bestimmt : „ Ich werde erwartet bei Seite!"
Er wich sofort zu Seite.
Ich hackte mich beim Teufel ein und zog ihn mit mir durch das Getümmel.
Leibe pressten sich aneinander und knutschten wild auf der Tanzfläche.
Überall war eine Tanzflächen nur in jeder ecke war eine bar.
Aber das interessierte mich sonderlich wenig den nur die Eisen Tür wo die Treppe hinunter in den Keller führte interessierte mich.
Ich musste mich nirgends durch quetschen den eine kleine Gasse entstand als man mich erkannte.
Eigentlich bin ich nicht so schlimm das alle vor mir angst haben müssen die haben sie nur weil viele Gerüchte über mich kursieren.
Ich hätte Leute umgebracht die Waffen hätten nur mit meinen Händen, ich hätte meine Bosse alle umgebracht und ich wäre der größte Drogen Boss aller Zeiten usw.
Naja was soll man machen?
Wir liefen also auf die Eisen Tür zu wo wieder Türsteher standen diesmal drei.
„Hey Kleines lange nicht mehr gesehen wer ist den dein Bodyguard?"Fragte Tony einer meiner einzigen freunde hier.
„Das ist der Teufel,Ty!",sagte ich lächelnd während ich ihn an mich drückte was ziemlich schwer war den er war über zwei Meter groß und genau so breit wie ein Schrank.
„Der Teufel also? Du begibst dich in immer schlimmere kreise kleines muss ich mir sorgen machen?",Fragte er Amüsiert.
Ich schüttelte den Kopf und schubste ihn Richtung Tür.
„Nein Teufel ist nur mein Name für ihn das ist mein erzwungener Stiefbruder Ty. Achja deine Kumpel kommen doch bestimmt den Rest des abends ohne dich aus oder?",Fragte ich Ty unschuldig.
Er verrenkte misstrauisch die Augen.
„Warum?",Fragte er.
„Naja wer soll den meine Gegner aus den Ring tragen?",Fragte ich zuckersüß.
„Du bist dir deine Sache ganz sicher kleines aber schön die beiden sind eh für heute angesetzt ich habe nur auf dich gewartet Komm Dante ist schon ungeduldig weil du so lange brauchst du kennst ihn ja."
Ich nickte und wartete bis er die Tür aufschloss und die Treppe runter ging und nickte dem Teufel zu das er vorgehen soll.
Als er an mir vorbei ging sagte ich leise so das nur er es hörte : „ Willkommen im Fight Club!"
Er ging die Treppe runter und ich hinterher.
Tony von mir genannt Ty hatte eine Glatze eine krumme Nase und hatte ein kantiges Gesicht,Seine Augenfarbe kenne ich nicht weil er immer eine Sonnenbrille trug.
Als wir unten angekommen waren hörte ich schon die schreie die schrien "Kämpft".
Wir gingen den Flur entlang der in schwarz gehüllt war weil hier kein licht war.
Aber als wir in den Hauptraum kamen bleib der Teufel abrupt stehen und sah sich mit zusammengekniffenen Augen um.
In der Mitte des Raumes stand ein stahl Käfig der genug platzt damit man anständig kämpfen konnte,Drumherum standen ungefähr hundert Männer und nur wenige Frauen die Geld in der Hand hatte um sie auf ihren Liebling zu setzten.
In der Mitte des Käfigs sah ich Dantes weißes Haar.
Ich lief am Teufel vorbei und sagte „ Das ist nicht Disney World oder?",
Mit diesen Worten lief ich in die ecke und lehnte mich an die wand.

Wo sich Himmel und Hölle verbinden!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt