Der Kampf

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Der Teufel stand immer noch erstarrt an der Tür und sah sich um.
Ty lief zu Dante und flüsterte ihm ins Ohr das ich da wären und so.
Dante sah zu mir in die ecke und ich winkte ihm zu und er nickte mir zu.
Ty entfernte sich vom Käfig und kam auf mich zu und sagte : „ Sei vorsichtig ich habe ein böses Gefühl ja?"
Ich nickte und sah Dante wieder an.
„Liebe Damen und Herren sie haben lange genug gewartete die kämpfe können beginnen", rief Dante mit Autorität in der stimme und alles wurde ruhig.
Wie er das immer schafft, wusste ich nicht aber ich fand es cool.
„Der erste heraus vorderer ist Sebastian komm herauf junge!", rief Dante wieder.
Ein junge ungefähr 19 Jahre ging in den Käfig, er hatte blonde kurze Haare und blaue Augen.
Mehr konnte ich nicht sehen aber er war mit Muskeln übersät und das sagte mir das er auf kraft setzte die bei meiner Technik nichts brachte.
„Und nun kommt der Champion der bisher alle kämpfe gewonnen hat!", rief Dante.
„ Bis jetzt!, sagte der Typ neben Dante und ich lachte laut auf was alle im Raum dazu brachte mich anzusehen.
Ich stieß ich von der wand ab küsste Ty kurz auf die Stirn und flüsterte ihm zu das mir nicht passieren wird und schlenderte dann langsam auf den Käfig zu.
„Denkst du wirklich das du den Champion besiegen kannst?", rief ich Amüsiert.
Mein herausfordere schnaubte und rief dann ; „ Natürlich der ist doch nur eine kleine Witzfigur die ein auf Mann machen will obwohl der Champion nur ein junge ist ein Weichei!"
Ich lachte wieder und trat ins Licht das den Käfig beleuchtete und hörte aufschnappende Geräusche.
„Eine Witzfigur und ein Weichei? Du amüsierst mich Großer!, rief ich lachend.
Dante grinste mich an und verließ dann den Ring.
„Ach ja? Wer bist du das du dich so aufplustern?"Rief der Typ sauer.
Oh habe ich ihn gereizt?
Ich lief zum Eingang des Käfigs ging rein und schloss die Tür hinter mir, dann machte ich mir einen Dutt und schmiss meiner Jacke aus den Käfig.
„Ich bin der Champion!", sagte ich immer noch grinsend und dem Typ fielen die Augen aus den Kopf!
Dan drehte er sich zu Dante um der ganz entspannt am Rand des Käfigs saß und Geld zählte!
„Ich kämpfe doch nicht gegen ein Mädchen!", sagte er sauer.
Ich schüttelte den Kopf, niemals seinen Gegner den rücken zu drehen egal wie schwach er wirkt.
„ Zu spät wer einmal im Ring ist muss kämpfen!", sagte Dante ohne sich umzudrehen.
Die Glocke läutete.
Ich rannte auf den Typ zu sprang hoch griff an die Stange über meinen Kopf und trat ihn voll ins Gesicht als er sich wieder umdrehte.
Er taumelte zurück und stieß gegen den Rand des Käfigs.
„Niemals seinen Gegner den rücken zu drehen!"sagte ich ernst.
Der Kampf hat begonnen und ich würde nicht verlieren.
Der Typ kam sauer auf mich zu gerannt, ich wich einfach aus und stellte ihm ein Bein und er flog voll auf den Boden es knackste, also das war dann seine Nase.
Er sprang wieder auf und hielt sich seine blutende Nase.
„Du Miststück", zischte er.
Er kam wieder auf mich zu gerannt und ich wich wieder aus, er versuchte mich immer wiederzuschlagen aber ich wich immer aus.
Angreifen tat ich nicht.
Er wurde langsamer und seine Schläge nicht mehr so kraftvoll.
Ich trat im in den Bauch und er taumelte zurück.
„Niemals von seiner Wut treiben lassen und immer einen klaren Kopf bewahren!", sagte ich.
Dann griff ich an und schlug ihm ins Gesicht dann trat ich ihm in die Klöten so das er sich vorbeugte.
Als er das tat, nahm ich seine Haare in die Hand und trat mit dem knie in sein Gesicht.
Er schrie auf und schlug um sich und traf mich im Bauch.
Ich ließ ihn sofort los und ging auf Sicherheits-Abstand.
Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, ein schlag noch und er ist k.o.
„Gib auf", sagte ich.
Er schüttelte den Kopf und schrie : „ Niemals"
Dann kam er mit letzter Kraft auf mich zu gerannt und versuchte mich zu treffen aber ich packte wieder in seinen Haaren und knallte seien Kopf gegen die Eisen Stangen Käfigs.
Er fiel wie ein Sack zu Boden und ich trat ein paar schritte zurück.
Die Menge jubelte aber ich schüttelte traurig den Kopf.
Jeder Kämpfer der nur aufs äußere achtete, die Art des Gegners nicht achtete und die einfachsten regeln nicht kannte hatte den Kampf schon verloren bevor er überhaupt angefangen hat.
„Der Champion hat gewonnen und jetzt kommt der nächste heraus vorderer dessen Namen ich nicht kenne!", rief Dante
Er kannte den Namen nicht? Das kann nichts sein.
Ich sah mich um und sah jemanden der sich durch die menge quetschte, es war der Teufel.
„Komm aus diesen Ring sofort!"sagte er
Ich schüttelte den Kopf und sah mich weiter um und sah jemanden in der ecke stehen der mich beobachtete.
Scheiße aber auch.
Der Typ stieß sich von der wand ab an der ich noch vor kurzem gelehnt hatte und schlenderte auf mich zu.
„Ich bin beeindruckt kleine Lady! Ich hatte nicht gedacht das sie Sebastian so schnell k, o bekommen!", rief er.
Der Typ wollte meinen Kampf style beobachten und hat den Typ vorgeschickt.
„Und ihm dann auch noch die regeln eines Kampfes zu erklären wahrlich beeindruckend.", rief er und war schon fast an der Tür angekommen als sich der Teufel sich ihm in den weg stellt.
„Geh aus dem Weg junge!", sagte der fremde.
Der Teufel schüttelte den Kopf.
„Lucian geh aus dem Weg. Dafür bin ich her gekommen um zu kämpfen! Zwing mich nicht dazu Dich raus schmeißen zu lassen!", sagte ich Leise aber bestimmt.
Der Teufel sah mich an und schüttelte wieder den Kopf als er weggerissen wurde und der fremde in den Ring kam.
Ich sah Ty auf ihn einreden und auf mich zeigen bevor er sich vor die Tür stellte.
Der Fremde blieb an der Tür stehen und sah mich an.
Blaue harre die wahrscheinlich gefärbt sind, schwarze Augen, gerade Nase, und Lippen die zum Küssen einluden!
Er war etwas größer als der Teufel und hatte Muskeln aber nicht so übertrieben.
Ich senkte leicht den Kopf zum Gruß.
„Sie kennen mich aber wer sind sie?", fragte ich genau so höflich wie er.
Ich bewegte mich nach hinten und somit weiter weg.
Die Glocke läutete wieder aber wir blieben stehen.
„Sind Namen so wichtig Kleine Lady?", fragte er.
Mir lief es eiskalt den rücken runter.
Rennweg Renn so weit du kannst, schrie mein unterbewusst sein.
Ich schüttelte den Kopf.
„Nein sind sie nicht aber wie soll ich sie an reden?", fragte ich während wir und beide synchron nach rechts bewegten.
Wir umkreisten uns.
„Black nennt mich Black und wie soll ich sie nennen oder soll ich bei kleiner Lady bleiben?", fragte er.
Ich überlegte was ich sagen sollte als ich sah das er auf mich zu kam.
Ich sprang hoch packte die Stangen über uns und sprang über seinen Kopf und wich wieder zurück.
„Kleine Lady gefällt mir!", sagte ich.
Mein Gefühl sagt mir das ich aufpassen musste weil er gefährlich ist.
Wir umkreisten uns wieder.
Er war so ruhig in den Käfig gekommen und hat mich gelobt und er kennt die regeln.
Gefährlich das ist er zu hundert protzend.
Wieder kam er auf mich zu und ich rutschte unter seinen Beinen durch und versuchte und in die Kehlen zu treten aber er sprang hoch.
Ich rappelte mich auf und sah ihn an.
„Ein Beobachter sind sie! Sie haben der Kerl gerade vorgeschickt um meine Kampf Art zu beobachten!", sagte ich.
Er lachte und sagte dann „ ein sehr scharfer verstand für ein Halbblut!"
Halbblut schon wieder dieses Wort.
Ich schnaubte und griff ihn an und erwischte ihn mit meinen Fuß an der Seite.
Aber weiter konnte ich nichts mache den er wich zurück.
Ich griff von neuen an und wieder erwischte ich ihn aber diesmal ihm Gesicht.
Er griff mich an und ich konnte gerade so ausweichen bevor er mich erwischte.
Erneut griff er an und erwischte mich am Augen.
Jemand schrie ihn der menge auf.
Zu schnell er ist zu schnell, ich musste mir was anderes überlegen.
„Für ein Halbblut bist du sehr schnell aber gegen mich hast du keine Chance!", sagte er.
Ich wurde sauer behielt aber einen klaren Kopf.
„Ich weiß nicht was ein Halbblut ist und warum mich viele so nennen aber eins weiß ich und das ist das ich sie besiegen werde !", sagte ich bevor ich mich konzentrierte und meine Augen kurz schloss.
Mein Herzschlag beruhigte sich und mein Atem wurde langsamer und die Geräusche um mich herum wurden leise bis ich sie gar nicht mehr hörte.
Dann öffnete ich die Augen wieder und sah Black in Zeitlupe auf mich zu rennen.
Ich wich zu Seite und hob meinen arm und er lief dagegen und fiel auf den Boden.
Fünfzig Sekunden noch.
Ich trat Black in die Seite dann in den Margen und zu guter Letzt gegen den Kopf.
Zwanzig Sekunden.
Ich setzte mich mit den Knien auf seinen schultern und schlug ihm ins Gesicht immer wieder.
Fünf Sekunden, vier drei zwei ein.
Alles lief wieder normal ab und ich saß immer noch auf Black der mich schockiert ansah.
Wieder schlug ich zu und wieder und wieder.
Bis seine Nase brach seine Lippe aufplatzte und sein Auge blau war doch dann schmiss er mich von sich runter und setzte sich auf meine Beine und schlug mir in die Seite und in den Margen und ins Gesicht.
Ich presste die Lippen aufeinander damit ich nicht schrie.
Als er erneut ausholte, setzte ich mich auf und gab ihm eine Kopfnuss so das er von mir runter flog.
Meine Seite halten rappelte ich mich auf und trat Black wieder in die Seite.
Ein paar Rippen waren auf jeden Fall geprellt.
Ich wich wieder zurück und wartete das er aufstand.
„Gib auf!", zischte ich durch zusammen gepresste zähen.
Black lachte auf und schüttelte den Kopf.
Ich lief auf ihn zu sprang aber ein paar schritte vor ihm zur Seite und lief an ihm vorbei.
Er war so überrascht das er stehen bleib.
Sobald ich hinter ihm war sprang ich erneut unter schmerze auf seien rücken und biss ihm in die Schulter.
Er schrie auf und schüttelte sich.
Dann biss ich ihn sein Ohr und riss zwei Ohrringe raus die daran waren.
Er schrie wieder auf und fiel auf die Knie.
Ich ging von seinen rücken runter und schlug mit der Handkante auf einen Nerv in seinen Hals und er wurde ohnmächtig.
Ich wich zurück bis ich die Eisen Stangen ihm Rücken spürte.
„Niemals Ohrringe in einem Kampf tragen.!", sagte ich leise.
Die Menge schrie glücklich und die Tür des Eisenkäfigs wurde geöffnet und Ty ,Dante und der Teufel kamen rein.
Ty lief auf mich zu und wollte mein Tanktop hoch ziehen als ich seine Hände festhielt und den Kopf schüttelte.
„Im Büro!", flüsterte ich.
So einen anstrengenden Kampf hatte ich seit ich hier angefangen habe zu kämpfen noch nicht gehabt.
Der Teufel stand neben Ty und sah mich kalt an.
„Und unser Champion hat wieder gesiegt!", rief Dante und kam dann auf uns zu.
„Na komm Saphir gehen wir ins Büro deine wunden behandeln!", meinte Dante sanft und legte mir einen arm um die Schulter und führte mich in sein zweites Büro was hier im Keller war.
Die Wände waren in einem dunklen rot gestrichen.
Gegenüber von der Tür war ein Mahagoni Schreibtisch mit Leder Sessel dahinter, Rechts neben der Tür waren eine große schwarze Couchs.
Neben dem Schreibtisch war noch eine Tür durch diese führe mich Dante.
In dem Raum war ein riesiges Bett und zwei Nachttische ,mehr nicht.
Dante bedeutete mir mich aufs Bett zu legen und ich tat dies auch.
Er verschwand aus dem Raum dafür kamen Ty und der Teufel rein.
Der Teufel stellte sich in die ecke und Ty kam zu mir an Bett und schob mein Tanktop hoch nicht auf meinen Protest achtend.
Als er die großen blau, grün, lila Flecken auf meinem Rippen bogen, sah, holte er scharf Luft ein und verließ den Raum mit schnellen Schritten.
Wahrscheinlich geht er diesen Black von eben suchen und verprügelte ihn so lange bis er fast tot ist.
Aber das ist nun mal das Risiko bei dieser Art vom Kampf.
„Ich habe dir gesagt das du aus den ringe kommen sollst", sagte der Teufel nachdem er lange geschwiegen hat.
Ich sah ihn an.
„Und ich habe nein gesagt!", erwiderte ich ruhig.
Dante kam wieder in den Raum mit vielen Sachen auf den arm.
„Diese Sachen sind eigentlich für meine Kämpfer die immer einstecken müssen und nicht für dich gedacht weil du eigentlich noch nie so viel abbekommen hast.", sagte Dante während er anfing mein Gesicht zu verarzten.
Ich biss die Zähne zusammen weil es verdammt weh tat.
Als Dante fertig war zog er mir mein Tank Top aus und zog die Luft ein.
„Sieht übel aus ist was gebrochen?", fragte er mich.
Ich schüttelte den Kopf.
Er machte ein kühles Gel auf den Rippenbogen und ich zuckte zusammen weil es schmerzte.
Dann machte er eine Bandage drum und half mir wieder mein Tank Top anzuziehen.
„Okay ich bin fertig und jetzt werden wir nach oben gehen und uns einen Drink geben!", sagte Dante und hob mich auf seinen arm.
Ich strampelte und schlug ihm auf die Brust.
„Ahh ich kann selbst laufen Dante!", sagte ich sauer.
Dante lachte nur und verließ den Raum und ging mit mir im arm nach oben!
Das Büro oben war genau wie das unten eingerichtet nur das die Wände in braun gestrichen waren.
Er setzte mich auf der Couch ab und holte drei Gläser raus und schüttete in zwei eine weiße Flüssigkeit rein und in das andere Glas eine Karamell Farbende Flüssigkeit rein.
Ein Glas gab er dem Teufel und ein Glas gab er mir ich bekam da mir der Karamell Farbenden Flüssigkeit.
Als ich ein Schluck trank, merkte ich das es Apfelschorle war und seufzte zufrieden.
Der Teufel setzte sich an der ecke auf die Couch und Dante ließ sich neben mir nieder.
„Na dann erzähl mal kleiner Saphir was du in letzter Zeit gemacht hast!", sagte Dante.
Und ich erzählte von dem Tag an dem ich von meiner Freundin kam bis jetzt die beinah Kussszenen mit dem Teufel ließ ich natürlich aus.
Als ich geendet habe lehnte sich Dante zurück und blickte in die klare Flüssigkeit seines Glases und runzelte die Stirn.
„Ich habe ein paar Leute in diesem teil der Stadt wenn du willst lass ich sie checken was sie über diesen Erik wissen?", sagte Dante fragend.
„Mach das ich will wissen ob ich mich auf was gefasst machen muss mich möchte nicht nochmal in einer ga.", ich brach ab als mir wieder bewusst wurde das der Teufel auch noch da war.
„Gut ich gebe dir Ty mit als dein Bodyguard", sagte Dante entscheiden.
Ich richtete mich unter Schmerzen auf.
„Nein ich kann auf mich alleine aufpassen!", sagte ich.
Dante lachte.
„Nein kannst du nicht zu mindesten nicht in diesen zustand und wie ich dich kenne lässt du dir keine Medikamente geben die dir helfen schneller zu heilen also entweder kommt Ty mit oder ich bringe dich jetzt sofort ins Krankenhaus entscheide dich", sagte Dante und stand auf.
Ich knirschte mir den Zähnen er wusste das ich nicht ins Krankenhaus gehen will oder eher konnte,dieser Mistkerl.
„Na schön!", sagte ich aus zusammen gebissenen Zähnen und stand ganz auf.
„Wir gehen jetzt ich muss morgen wieder in die schule und muss früh aufstehen.", sagte ich stöhnend weil meine Rippen weh taten.
Dante drückte mich noch einmal leicht an sich und küsste mich leicht auf die Lippen.
Ich seufzte und löste mich von ihm.
Dann ging ich endgültig aus dem Büro und lief auf den Ausgang zu und wieder ergab sich eine Gasse um mich herum.
Es war angenehm sich nirgends durch quetschen zu müssen.
Als ich draußen war ging ich zu einer hecke und wühlte darin herum bis ich fand was ich suchte.
Eine Schachtel kippen und ein Feuerzeug.
Ich steckte mir eine an und zog den Rauch gemütlich ein und atmete ihn wieder aus.
Der Teufel sah mich aus kalten Augen an und wartete, anscheint das ich los lief ich tat ihn den gefallen und lief langsam los zum Motel.
Als meine kippe auf geraucht war zündete ich mir eine neue an und atmete erleichtert auf als ich das Motel sah.
Vor der zimmer Tür drückte ich den Teufel und sagte : „Geh schon mal rein ich komme gleich nach."
Ich lehnte mich an das Eisen Geländer und sah auf den Hof raus und sah zwei jugendliche die ihre Hände nicht bei sich behalten konnten und knutschend zu einen der zimmer verschwanden.
Ich lächelte leicht und dachte daran wann ich das letzte Mal so war.
Das war an dem Tag an dem meine Mom gestorben war ich war genau in diesem Motel und habe mit einen Typen rumgemacht und mit ihm geschlafen als ich den Anruf bekam das Mom einen Autounfall hatte.
Seit diesen Tag war ich nie wieder so ausgelassen weder bei Freunden noch bei etwas anderem außer bei meinen Bruder.
Der Gedanken an ihm schmerzte und tränen stiegen mir in die Augen.
Die Kippe war auf geraucht und so drückte ich sie aus und schmiss sie runter und ging in das zimmer.
Der Teufel saß auf dem rechten Bett der zwei betten.
Ich ging auf das andere zu und legte mich drauf und wollte schlafen als der Teufel anfing zu reden.
„Du willst doch nicht etwa jetzt schlafen oder?"
Boah der will wirklich reden.
„Natürlich will ich schlafen ich hatte einen anstrengenden Kampf hinter mir uns will jetzt schlafen gute Nacht!", sagte ich kalt.
Mir wurde die decke weg gerissen und ich drehte mich auf den rücke und sah den Teufel sauer an.
„Erst erklärst du mir das du was du mit Dante am laufen hast!", sagte der Teufel genau so kalt.
Ich schüttelte den Kopf drehte mich wieder zu Seite und murmelte : „Das geht dich einen feuchten Dreck an!"
Es ging ihn ja wirklich nichts an.
„Ich mein es ernst Liliana sag mir was da zwischen euch läuft!", knurrte der Teufel .
Mir lief ein angenehmer scheuer den rücken runter, verdammter Körper ich bin doch noch sauer auf ihn.
„Lässt du mich schlafen wenn ich es dir sage?", fragte ich hoffnungsvoll den die Müdigkeit nagte an mir.
Der Teufel nickte das sah ich ihm Augen winkle.
„Nichts es läuft nichts zwischen uns wir haben ein paar mal miteinander geschlafen und ende und jetzt lass mich schlafen!", murmelte ich und schnappte mir die decke und zog sie mir über den Kopf und schlief nach ein paar Minuten auch schon ein.
Mein Handy weckte mich schon nach drei Stunden Schlaf und ich zog mir meine Sachen von gestern an nachdem ich duschen war.
Ich weckte den Teufel und sagte das wir in zehn Minuten los fahren müssen pünktlich zur schule zu kommen.
Eigentlich ging die schule mir am Arsch vorbei aber mein Vater würde mir lebenslang Haus Arrest geben wenn ich nochmal die schule schwänzen, also packte ich meine Sachen ein und ging schon mal den Schlüssel abgeben und lehnte mich an das Motorrad und rauchte mir eine.
Der Teufel kam verschlafen die Treppe runter und stieg ohne ein Wort ihn sein Auto und wartete das ich vor fuhr.
Motorrad fahren mit geprellten Rippen war hm wie soll ich es nennen nervenaufreibend?schmerzhaft? Die Hölle oder das beschießende was ich je gemacht habe?
Naja man kann sich eins davon aussuchen.
Ich war froh als wir bei der schule angekommen sind wir hatte ja auch schon zehn vor acht.
Während ich auf mein Stunden plan schaute, zündete ich mir noch eine kippe an und die ich mir sowieso angesteckt hätte wenn ich gesehen hätte bei wem ich den ganzen Tag unterrichte hatte.
Erik der Name versetzte mich wieder ihn Panik die mit jedem Zug meiner kippe verrauchte.
Als ich meine kippe ausdrückte, empfand ich keine Panik mehr, sondern Verachtung.
Jemanden zu zwingen mit einem zu schlafen ruft bei mir Hass und Verachtung hoch.
Ich ging also zur klasse und ging ohne zu klopfen rein obwohl der unterrichte schon begonnen hat den ich habe meine kippe langsam geraucht.
Chillig ging ich zu der letzten reihe und sah das alle mich anstarrten wahrscheinlich wegen dem Veilchen was sich über meine Nase zog und über meinen rechten Wangenknochen.
Ich verdrehte den die Augen und setzte mich vorsichtig auf meine platz in der letzten Reihe und schloss die Augen.
Kein Kaffee heute Morgen das könnte sehr schlecht sein für jemanden der mir blöd kommt, dachte ich grummelnd.
Kaffee ich brauche unbedingt einen Kaffee bevor ich mich einiger maßen auf den unterrichte konzentrieren kann.
„Liliana könntest du dich auf den Unterricht konzentrieren?", fragte Erik der zu mir nach hinten gekommen ist.
Ich wusste das dass alle uns ansahen aber mich interessierte es wenig.
„Nein kann ich nicht Erik den ich höre niemanden zu der so etwas macht wie sie!", sagte ich und hörte entsetztes schweigen.
Ach Erik schwieg.
Ich öffnete die Augen und sah durch meine Sonnenbrille Erik an.
„Was den? Haben Sie gedacht sie haben mich eingeschüchtert?", fragte ich Amüsiert bloß keine Panik bekommen oder was anderes.
Erik kam ein schritt auf mich zu und beugte sich runter zu mir.
„Jetzt hör mal zu du Halbblut gestern wurdest du zwar gerettet aber du hast keine Chance gegen mich also mach einfach was ich sage und wir werden kein Problem bekommen.!";flüsterte er.
Ich sah ich an und überlegte ob ich weinen sollte vor Angst oder kollabieren soll oder einfach lachen sollte.
„Gestern sagte auch jemand zu mir Halbblut und das ich keine Chance gegen ihn hätte tja jetzt liegt er im Krankenhaus und erholt sich.", sagte ich kalt.
Erik richtet sich auf als es an er Tür klopfte und rief herein.
Die Tür ging auf und ich sah Ty rein kommen.
Perfekter Zeitpunkt großer.
„Und wer bist du?", fragte Erik während er mich immer noch beobachtete.
„Ein neuer Schüler mein Name ist Tony Lift und wurde in diese klasse geschickt Erik!", sagte Tony ganz cool und ich sah das alle Mädchen außer mir Sabber aus den Mund lief.
Ich schüttelte den Kopf.
„Okay stell dich vor mit alter Name usw. und setzt dich dann neben Liliana!", sagte Erik und ging wieder zu seinem Pult.
Tony tat was Erik sagte und kam grinsend auf mich zu in der Hand einen großen Becher und der Geruch von sehr starken Kaffee kam mir entgegen.
Mit großen Augen sah ich den Becher an und sah dann mit einem Welpen blick zu Ty.
Er nickte und gab mir den Becher.
Ich nahm einen großen Schluck und seufzte glücklich.
Ty legte den arm um meine lehne und lehnte sich zurück und schloss die Augen hinter der Sonnenbrille.
Tja Ty hatte auch eine Bescheinigung abgegeben nur das sein gefälscht ist.
Mein Kaffee war leer und so lehnte ich mich vorsichtig an Ty und lauschte seinen ruhigen Herzschlag.
Vor mich hin dösend bekam ich nicht mit das Ty mit jemanden redete und mich dann kurz an der Schulter rüttelte.
Ich sah müde zu ihm hoch und sah das er nach vorne nickte.
Auch ich schaute jetzt nach vorne und sah das alle Schüler aus der klasse weg waren und nur ich,Ty Erik und ein anderer Typ noch in der klasse waren.
Der Typ hatte Weiße Haare wahrscheinlich gefärbt hat ähnliche Augen wie ich und normale Lippen seine Nase war gerade und fein.
Sein Gesicht war feminin aber hart und sein Körper glich den eines Kriegers.
Alles ihm allen ein gutes Exemplar eines Mannes wenn da nicht diese riesigen schwarzen Flügel aus seine rücken ragten.
Ich setzte mich ruckartig auf und rieb mir unter der Sonnenbrille die Augen, nie wieder einen Kampf wenn schule ist.
Aber als ich wieder nach vorne sah war der Typ immer noch da und mit ihm die Flügel.
Vor meinen Augen wurde alles schwarz und ich kippte vom Stuhl.

Wo sich Himmel und Hölle verbinden!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt