Prügel!Kätzchen und eine Bestrafung!

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Nachdem wir knapp eine halbe stunde gefahren sind kamen wir auf dem Parkplatz von einem riesigen Einkaufzentrum zum Stehen. Ich stieg ab und machte meinen Helm ab und lief zum Eingang vom dem Einkaufszentrum zu als ich den Engel hinter mir meinen Namen rufen hörte :„Liliana!" Ich drehte mich um und sah ihn ungläubig an! „Das ist doch jetzt nicht euer ernst ihr wollt doch jetzt nicht ernsthaft auf eure Mom hören und mich den ganzen Tag begleiten?", fragte ich den Engel und den Teufel die jetzt vor mir standen. „Also ich will nicht aber mein Bruder ist der brave und er hält sich immer an regeln und befehle von Respekt Personen und weil er dem Autoschlüssel hat muss ich mir irgendwie die zeit vertreiben also muss ich mit kommen!", sagte der Teufel kalt und ich zuckte wieder leicht zusammen! Ich schüttelte den Kopf und lief in ins Einkaufzentrum und sah mich um! Naja ich muss euch ja jetzt nicht erklären wie ein Einkaufzentrum aussieht. Ich sah einen dunklen laden und lief rein, Engel und Teufel folgten mir brav! Gott wie ich es hasste wenn mir jemand hinterher lief! „Bis du dir sicher das du da rein willst da hinten ist ein sehr hübscher laden mit vielen hellen Farben und !", fing der Engel ängstlich an als ich ihn verwirrt weil er angst hatte unterbrach ; „ Ich hasse helle Sachen und wenn es dir nicht passt schiebe ab Engelchen!" Dann sah ich mich im Laden um er war klein hatte aber viele hübsche Sachen. Während ich die paar Gänge entlang lief und mir Sachen schnappte die ich gleich anprobieren würde, lachte der Teufel den Engel aus weil er alles skeptisch musterte und eine Grimasse zog die jeden zum Lachen bringen würde! Als ich alle Gänge durch hatte lief ich in die umkleide Kabine und probierte verschiedene Sachen an eine schwarze Corsage mir nieten die man hinten mit roten samt Bändern zu schüren konnte dann noch zwei t-Shirt in schwarz mit dem Druck ' ach Leck mich doch und ich bin dein schlimmster Albtraum' . Dann noch eine Hose in schwarz und eine schöne Lederjacke mit nieten und zu guter Letzt mein Schatz. Ein schwarzes knie langes Kleid was mir bis zur Taille eng anliegt und dann weit aus fiel aber das besondere an diesem Kleid waren die roten Ornamente die sich von der Brust bis zum Saum des Kleides zogen, sie sahen magisch aus. Dann zog ich meine Sachen wieder auf und lief mit den ganzen Sachen zur Kasse und zahlte die Sachen und schaute ob der Engel und der Teufel immer noch an der Tür standen aber sie waren weg, sehr komisch hatten sie nicht gesagt das sie mich begleiten aber mir soll egal sein den so bekomme ich meine ruhe! Also lief ich von einen laden zum anderen und lief Gerade wieder zum Parkplatz als ich sah das sich ein paar Leute im Kreis um jemanden versammelt haben. Dann hörte ich ein Schrei und ich lief schnell auf die Leute zu und quetschte mich nach vorne und als ich sah wer sich da prügelt lies ich meine Taschen fallen und lief auf die Jungs zu! Der Engel und Teufel prügelten sich mit zwei anderen Jungs! Ich stürzte mich direkt auf den Typ der gerade auf den Engel saß und ihn ins Gesicht schlug. Der Typ fiel auf den Boden und sah mich geschockt an als ich mich auf ihn drauf setzte und ausholte und ihm ein Kinn haken verpasste so das er ohnmächtig wurde. Dann sprang ich auf warf den Engel einen bösen blick zu und riss den Teufel von dem anderen Typ runter und trat diesem in die Klöten so das er aufjaulte. Ich drehte mich zu den Jungs um die mich fassungslos ansahen und wollte gerade sagen das wir gehen als der Typ hinter mir aufsprang mich zu sich um drehte und mir ins Gesicht schlug, direkt aufs Auge! „Schlampe", zischte der Typ als ich zurück stolperte. Als ich wieder richtig stand rannte auf den Typ zu trat ihn nochmal in die Klöten und als er in die Knie ging, zerrte ich seinen Kopf so nach vorne das ich ihn mit dem knie erwischen konnte und er kippte um! „Wir gehen! Jetzt sofort!", zischte ich die Jungs an wären ich an ihnen vorbeilief um meine Taschen zu holen dann lief ich zum Parkplatz zu ihrem Auto und wartete dort auf sie. Nach ein paar Minuten kamen sie und schlossen das Auto ich schmiss meine Taschen auf den Rücksitz und lief auf mein Motorrad zu den Schmerz in meinen Gesicht ignorierend! Ich schmiss mich auf das Motorrad und fuhr los ohne Helm! Als ich beim Anwesen ankam stand das Auto der Jungs schon dort war ja klar ich bin extra nochmal um den block gefahren! Ich lief auf die Haustür zu und klingelte an! Nach ein paar Sekunden wurde die Tür geöffnet und ein sehr kaputt aussehender Engel stand vor mir! Ich seufzte und quetschte mich an ihm vorbei ins Haus und rief werden ich die Treppe zum zweiten Stock hoch lief : „ Hol deinen Bruder und setzt euch auf die Hocker in die Küche!" Dann lief ich in mein zimmer und suchte in den vielen Koffer die anscheinen noch im Laster wahren nach meinen erste-Hilfe-Kasten und fand in auch nach ein paar Minuten. Dann lief ich ins bade zimmer und sah das ich ein riesiges Feilchen hatte und ich wusste wenn mein Vater das sieht, rastet er aus deswegen über schminkte ich es. Als nichts mehr zu sehen war lief ich mit dem Köfferchen runter ihn die Küche und zu meiner Verwunderung saßen beide auf den Hockern vor der Theke! „Ok wer will als erstes?", fragte ich die beiden die meinen Koffer komisch ansehen. Okay ich kann verstehen er ist schwarz und er hat einen Totenkopf auf beiden Seiten aber es ist ein Erste Hilfe Koffer. Als keiner der beiden etwas sagte, legte ich den Koffer auf dir Theke holte Pflaster und Tücher zum wachen von wundern raus und lief damit zum Engel und wusch seine wunde am an der Lippe und die am Auge machte ein Pflaster drauf und ging zum Teufel rüber weil der Engel nur noch ein Feilchen hatte wo ich nichts machen kann! Ich zog scharf die Luft ein als ich sah wie sein Gesicht aussah. Seine Lippe war an mehreren stehlen geplatzt und er hatte ein Feilchen was sich auch auf den Wangen Knochen ausbreitete und er hatte zwei wunden die zwar nicht sehr bluteten aber genäht werden müssen wen er keine Narbe haben will! Also kümmerte ich mich um die wunden die oberflächlich waren dann stellte ich mich vor den Teufel aufrecht hin und sagte : „ Okay du hast jetzt die Wahl du fährst jetzt ins Krankenhaus und lasst deine wunden dort nähen oder du lasst es mich machen!" der Engel sah mich entgeistert an und wollte schon was sagen al die kalte stimme vom Teufel die mich wieder zum zusammenzucken brachte, sagte: „ Mach du es!" also nahm ich das nötigste raus also einen extra faden dafür eine Nadel, Spray was kühlt und man es nicht so merkt und ein Haar Gummi um meine Haare zusammen zu binden! Dann ging ich zum Teufel und sagte :„Könnte etwas kalt sein!" Nachdem ich das Spray drauf gemacht habe fädelte ich den faden in die Nadel und fing an die erste wunde zu nähen. Der Teufel verzog zwar das Gesicht machte aber keinen muks. Als ich fertig war knotete ich den faden fest und machte ein Pflaster drauf und machte die gleiche Prozedur mit der anderen wunde und war froh endlich fertig zu sein! Ich packte meine Sachen wider ein und schmiss die benutzten Sachen weg und wollte gerade wieder in mein zimmer gehen als der Engel mich aufhielt. „Woher kannst du das?", fragte er. Ich verdrehte die Augen und sah ihn regungslos an und zuckte die schultern und lief endgültig aus der Küche in mein zimmer wo ich direkt zu den Koffer ging der auf mein Bett lag und eine kleine gepunktete Tasche raus nahm und mit ihr in Badezimmer ging die ich einfach offen ließ. Ich ging zum Spülbecken und füllte das Glas dar dort stand mit Wasser und holte aus der Tasche ein Döschen wo ich zwei Tabletten raus nahm und sie schluckte und das Wasser hinterher kippte. „Was sind das für Tabletten!", fragte eine kalte stimme hinter mir ich zuckte zusammen und drehte mich um und ließ vor Schreck das Glas fallen was am Boden in tausend klein teile zersplitterte. Der Teufel stand vier schritte hinter mir und sah mich aus einem seinen silbernen Augen kalt an! „ Was machst du in meinem zimmer du blöder Teufel und was das für Tablette sind geht dich einen scheiß an!";schrie ich und hüpfte an ihm vorbei in mein zimmer um einen staubsauge zu holen als mich seine kalte stimme davon ab hielt! „Beruhigens Tablette gegen Panikattacken und Schlafprobleme? Also ein kleiner Freak?", sagt er kalt aber fragend. Ich drehte mich zu im um riss ihm meine Tabletten aus der Hand und schrie ihn an : „Was ich nehme und was ich nicht nehme gehen dich einen scheiß an und ich bin kein Freak! Fahr doch zur Hölle du blöder Teufel!" Mit diesen Wörtern drehte ich mich um und rannte aus dem Haus raus weg von ihm der mein zweitgrößtes Geheimnis heraus gefunden hat das noch nicht mal mein Vater kennt! Ich lief auf mein Motorrad zu und fuhr mit einen Affen Tempo vom Anwesen weg in Richtung Stadt! Ich stellte das Motorrad vor einem Café ab und lief rein und setzte mich ihn die hinterste ecke wo mich nur die Bedingung sehen konnte! Al die Bedingung kam bestellte ich mir eine Cola und ein Muffin und beobachtete die Menschen die im Café saßen! Nach fünf Colas und drei Muffins klingelte mein Handy und ich schaute wer mich stört bei meiner Beobachtung, unbekannt! „Wer spricht?", fragte ich ins Handy! „Liliana bist du es?", fragte die stimme vom Engel! Ich verdrehte die Augen und fragte mich woher er meine Nummer hat! „Ja ich bin es was ist den?", fragte ich. „Wo bist du?", fragte er wieder Ich fuhr mir genervt durch die Haare. „Warum?", fragte ich !, „Weil wir uns Sorgen machen du bist schon über fünf stunden weg und nachdem du streit hattest mit Lucian !", sagte der Engel. Ich stand auf legte fünfzehn Euro auf den Tisch viel zu viel aber mir war es egal und lief nach draußen während ich dem Engel antwortete! „Wir?, fragte ich verwirrt. „Lucian und ich.", sagte der Engel. Ich schüttelte den Kopf als ich draußen war und sah das ein Mädchen weinend wegrannte und einen Typ stehen ließ der schon nach einem Playboy aussah. Wie naiv können Mädchen nur sein wenn sie sich auf so ein einließen ist es doch klar das irgendwas passiert. Ihr haltet mich jetzt bestimmt für kalt herzig und denkt das kein Mädchen so etwas verdient hat aber ich denke wer sich auf einen Playboy einlässt ist selbst schuld! „Liliana wo bist du?", fragte der Engel. Ich sah in den Himmel der schon sehr dunkel wahr und seufzte! „Ich komme bald zurück macht euch keine Sorgen!", sagte ich kalt bevor ich auflegte. Dann setzte ich mich wieder auf das Motorrad und brauste in die Nacht davon. Ich kam auf einer Brücke an und tellte mich ans Geländer und sah runter und zog nebenbei eine kleine Tüte aus meiner Hosen Tasche. Rote Rosen blätter wahren darin, Sie waren von meinen Bruder er hatte welche im Garten gezüchtete und hat mir immer ein Blatt davon gegeben! Auch an dem Abend an dem er starb hat er die getan und sagte zu mir als ob er wüsste was mit ihm geschieht „Du bist nie alleine, egal was auch passiert ich bin immer bei dir!" Dann genau zwei stunden danach hatte er den Unfall wo er sein Leben ließ! Ich nahm die Rosen blätter aus der Tüte in die Hand und ließ sie in den Fluss unter mir fallen Stück für Stück bis nur noch ein Blatt über war und als ich das letzte los ließ flüsterte ich leise. „Für immer Bruder", dann lief ich zum Motorrad und setzte mich drauf und wollte los fahren als ich mir eine stimme im Kopf flüsterte : „ Und ewig Schwester" Dann fuhr ich zurück zu dem Haus in dem ich die nächsten zwei Jahre verbringen werde! Als ich ankam konnte ich gerade noch absteigen als schon ein sehr besorgt aussehender Engel ankam und mich in die arme riss! „Da bist du ja endlich!", sagte er glücklich! Ich riss mich los und schubste in von mir weg! „Ich habe gesagt das ich keine Stiefbrüder will also lass mich ihn ruhe, ich brauche niemanden der sich sorgen um mich macht ich bin alt genug!", zischte ich ihm kalt entgegen und lief an ihm vorbei ins Haus und wollte schon die Treppe hoch zu meinem zimmer als ich eine hochnäsige stimme sagen hörte : „ Wer ist den diese gossen Weib!" Ich drehte mich nicht um sondern lief die Treppe weiter hoch und schloss mich ihn mein zimmer ein! Ich machte mich Bett fertig und ging schlafen oder versuchte es eher den von neben an kam sehr laute stöhnende Geräusche die mich nicht einschlafen ließen! Nach einer stunde gab ich den versuch auf zu schlafe und öffnete die Glastür die in die Glasfront eingebaut war! Hinter der Tür führte eine Treppe in den Garten und dort war ein kleiner Pfad der in den Wald führte. Also entschied ich mich einen kleinen Spaziergang zu machen und zog mir eine Strickjacke an und Schuhe und lief die Treppe runter den Pfad entlang in den Wald Ein Wald sollte bei Nacht angst verursachen aber bei mir löste er nur das Gefühl aus frei zu sein und brachte mich zum Lachen. Immer wenn ich in den Wald gehe fühlte ich mich frei und glücklich, warum weiß ich auch nicht! Ich lief ungefähr zehn Minuten im Wald als der Wald sich etwas lichtete und eine kleine Lichtung zeigte wo ein kleiner Pavillon stand wo Rosen drum herum wuchsen. Es war so magisch das ich drauf zu lief und davor stehen blieb! Im Pavillon standen Bänke und ein Tisch! Es donnerte und ich zuckte zusammen und drehte mich rasch um und sah das sich der noch gerade so klare Nachthimmel verdüsterte und dunkle schwarze Wolken den Mond verhängen. Ich entschied mich schnell zurückzulaufen als ich eine Bewegung hinter mir sah und ich aufschrie als etwas auf meiner Schulter landete aber als ich auf meine Schulter sah war es nur eine Kleine Schnee weiße Baby Katze die mich total süß ansah! „Oh du bist aber süß wo ist den deine Mami?", fragte ich ganz verzückt von dem kleinen Wesen auf meiner Schulter. Die Katze legte den Kopf schräg und niste mich an. Ich sah mich um sah aber keine Katzen Mutter und alleine wollte ich sie auch nicht lassen also nahm ich sich auf den arm und wickelte sie in meine Jacke ein die ich extra auszog damit das Kleine Kätzchen nicht nass wird als es anfing zu nieseln. Dann rannte ich den Pfad zurück zum Anwesen. Als ich zwar sehr nass in meinem zimmer angekommen bin setzte ich die Katze mit meiner Jacke auf mein Bett und schaute ob es ihr gut geht! Sie schlief und zuckte mit den hinter Beinen. Ich lief, nachdem ich das Kleine Kätzchen aus der Jacke geholt hatte und auf ein Sitzkissen legte ins bade zimmer um kurz heiß zu duschen weil mir kalt war! Als ich wieder in mir Schlaf Sachen angezogen hatte und in mein zimmer kam, saß das Kätzchen auf mein Bett und sah mich an! Ich ging auf sie zu und kraulte sie hinter den Ohren. „Du hast bestimmt Hunger!", murmelte ich. Ich entschied mich der Katze etwas Milch zu holen und lief auf meine Tür zu und hörte,das mir das Kätzchen folgte deswegen ließ ich die Tür auf. Als ich unten in der Küche angekommen bin nahm ich das Kätzchen hoch und setzte es auf der Theke ab. Dann suchte ich eine kleine Schüssel und mich raus und füllte die mich in die Schüssel und stellte es dem Kätzchen hin was sich direkt drauf stürzte und trank! Ich holte mir eine Cola aus dem Kühlschrank und während ich sie trank beobachtete ich das Kätzchen beim Trinken! „Was zum Henker ist das den?", fragte eine stimme fassungslos hinter mir. Ich drehte mich um und sah den Teufel hinter mir stehen zu nah für meinen Geschmack deswegen trat ich drei schritte zurück ehe ich antwortete : „ Ein Kätzchen!" „Ja das sehe ich und was macht es hier?", fragte er jetzt wütend. „Ich Habe es im Wald gefunden und habe keine Mutter entdeckt deswegen habe ich mit genommen!", antwortete ich wahrheitsgemäß. Er kam auf mich zu und drängte mich an den Kühlschrank und stütze die arme rechts und links neben mir ab! Ich musste schwer schlucken. „Du wirst es wieder weg bringen verstanden?", flüsterte der Teufel. Ich wendete den blick ab und flüsterte heiser : „ Nein es bleibt hier" Er drückte mich mit seinem Körper näher an den Kühlschrank, Scheiße! „Überlege es dir gut den wenn du es nicht weg bringst werde ich dich bestrafen müssen und ich glaube das willst du nicht!", flüsterte er jetzt auch rauer. Ich musste den Kopf schütteln um die nicht gerade jugendfreie Gedanken aus meinen Kopf zu bekommen, ich fand im schon als ich ihn das erste Mal gesehen habe heiß aber jetzt wo er mich so an sich drängte, fand ich ihn noch heißer als vorher. „Ach ja und wie sähe die strafe aus?", fragte ich heiser aber trotzig. Er kam mit seinem Kopf näher und führte seinen Mund an mein Ohr und hauchte hinein : „ Ich würde das tun." Dann küsste mein Ohr Läppchen und bekam Gänse haut was er auch sah und anfing zu grinsen. Er küsste meine Wange danach mein Kinn dann meine Münder Winkel. „Und zu guter letzte würde ich das machen!", flüsterte er rau und kam meinem Mund immer näher und ich wurde panisch klar es fühlt sich gut an aber ich will ihn nicht küssen! Hinter uns klirrte es und der Teufel drehte sich etwas um zu sehen was passiert ist. Das Schälchen was auf der Theke stand ist auf den Boden gefallen. Ich nutzte die Lücke die entstanden ist als er sich drehte und huschte an ihm vorbei auf das Kätzchen zu und schnappte es mir und rannte aus der Küche und die Treppe zu meinem zimmer hoch ich hörte das er mir folgte aber ich hatte Vorsprung. Als ich ihn meinem zimmer an kam, sperrte ich die Tür ab, keine Minute zu spät den gerade als die Tür abgeschlossen war ging die klinke runder und man versuchte die Tür aufzumachen! Ich atmete stockend und mein Herz raste wie wild. „Verdammt!", hörte ich den Teufel fluchen ehe sich die schritte entfernten! Nachdem mein Herz aufgehört hat zu rasen und mein Atem sich normalisiert hat ging ich auf mein Bett zu und ließ das Kätzchen auf dem Bett nieder dann kletterte ich auch aufs Bett und deckte mich gerade noch zu ehe ich einschlief!

Tut mir leid das so lange nichts gekommen ist, doch ich hatte wirklich Stress. Aktualisiere jetzt öfter dieses Buch.

Wo sich Himmel und Hölle verbinden!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt