Doch ein Happy-End??

Alle Rechte gehören Stephenie Meyer,usw......

Das ist meine erste Twilight-Fanfiction und handelnde Personen sind bekannt :-)

1. Verlassen?

Es vergingen Monate seit ich Edward zuletzt gesehen habe. Seitdem verfolgen mich Albträume und Schmerzen die für mich nicht auszuhalten scheinen. Doch habe ich Jacob der mir hilft wieder zurück ins Leben zu kommen. Doch seit ein paar Tagen meldete er sich nicht mehr und ich weiß nicht warum. Vielleicht empfindet er doch mehr für mich als ich zu glauben gehofft habe? Doch es muss weitergehen. Ich habe mir heute vorgenommen die Lichtung wieder zu finden,egal wie lange es dauern mag. Das ist der einzigste Fleck wo ich ihm noch nahe sein kann........... Doch werd' ich ihn finden??

2. Die Lichtung

Es kam mir vor wie Tage als ich nach ein paar Stunden endlich auf der Lichtung,unserer Lichtung, ankam. Das Gefühl der Einsamkeit kroch wieder in meinen Körper zurück und ich brach zusammen. Doch landete ich nicht wie erwartet auf dem harten Boden sondern es fing mich jemand auf und bettete mich auf seinem Schoß. Ich blickte auf und sah in das Gesicht. Es war Edwards Blick der in mir alles aufkochen ließ. Die Angst,die Wut und das Gefühl nicht mehr gewollt zu werden. Auch er schaute mich an. Wahrscheinlich wollte er wissen was gerade in mir vor ging doch sagen wollte ich es ihm nicht. Stattdessen schrie ich ihn wohlverdient an. Ich warf ihm alles an den Kopf an was ich gerade denken konnte. Doch brachten 4 Worte mich zum Schweigen. Er sagte "Es tut mir Leid". Ich wusste das er es ernst und aufrichtig meinte. Doch konnte und wollte ich ihm verzeihen?

3. Verzeihung!?!?

"Was hast du dir dabei gedacht mich einfach zu verlassen? Es hat mir das Herz gebrochen! Ich konnte nächtelang nicht schlafen geschweige denn war ich nicht fähig überhaupt etwas zu machen. Kannst du mir mal erklären was zum Teufel du getan hast und wo die anderen sind? War es dir egal das ich hier vor die Hunde gehe? Bin ich dir überhaupt wichtig und liebst du......." Weiter kam ich gar nicht. Edwards Lippen lagen schon auf meinen und ich konnte und wollte mich nicht wehren. Er zog mich an seine Brust und lächelte genüßlich. "Hat das deine Fragen beantwortet? ". "Edward Cullen, das machst du nie wieder mit mir. Versprich es mir!". Er stand auf und hob mich hoch so das ich auch stand. Doch anstand das er stehen blieb und mir meine Frage beantwortete,kniete er sich hin und fragte mich "Isabella Marie Swan, würdest du mir die Ehre erweißen mich zu heiraten? Ich liebe dich mehr als dir bewusst sein mag und will dich lieben und für dich da sein wenn du mich brauchst. Für immer" Ich sagte nichts und war auch nicht im Stande Gefühle zu zeigen. Er sagte Für immer. Es bedeutete also das er mich doch verwandeln will. Ich fing an zu grinsen und warf mich in seine Arme und bejahte den Antrag. Ich war glücklich.

4. Zuhause bei den Cullens

Wir blieben noch etwas auf der Lichtung als es langsam anfing zu regnen. "Forks,wie ich es hasse!" murmelte ich und Edward konnte sich sein Lachen nicht verkneifen. Er nahm mich auf seinen Rücken und so flogen wir zusammen durch die dichten Wälder. Etwas später standen wir auf der Wiese vor dem Haus seiner Familie. Alice stürmte mit einem Lachen auf mich zu und nahm mich fest in den Arm und sagte zu mir "Ohh,Bella ich habe dich sooo vermisst. Wir alle haben dich vermisst. Doch gibt es jetzt weit aus wichtigeres zu planen." Ich wollte gerade etwas sagen als ich bemerkte das sie sich schon aus dem Staub gemacht hatte. "Ich hoffe das sie es nicht übertreibt,Edward. Kannst du vielleicht noch mal mit ihr reden?" "Ja ich rede nochmal mit ihr. Komm mit rein die anderen warten schon auf uns,sie sind alle aufgeregt."

5. Familie

Wir gingen zusammen ins Haus rein und ich erblickte meine neue und doch bekannte Familie. Sie kamen auf mich zu und umarmten und erdrückten mich fast. Ich konnte das alles gar nicht begreifen,was da grad mit mir passierte. Aber ich freute mich. Ich war angekommen und dort wo ich für immer sein wollte. Wir redeten Stunden über die Wochen und Monate und ich merkte das es für mich immer noch nicht überwunden war. Doch sie wollten mir helfen. Doch dann sagte Edward "Ich muss dich nach Hause bringen. Charlie wird sich schon Sorgen machen und ich glaube nicht nur er" Da hatte er Recht. Jetzt gab es auch noch Jacob in meinem Leben.