Daddy, liebt mich.

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„Du heißt also Niall kleiner."

Ich schaute ihn mit großen Augen an und nickte.

„Bist du jetzt mein Daddy?"

„Nein kleiner, wie kommst du darauf?"

„Aber, a-a-a-aber du hast mich doch gerettet und das machen Daddy's doch."

Ich fing an zu schluchzen und er streichelt mir vorsichtig über dem Rücken.

„Nein kleiner, hör bitte auf zu weinen. Wir werden deinen Daddy schon noch finden."

„Wirklich?"

Ich hörte auf zu schluchzen und schaute zu dem Mann nach oben.

„Ja Niall, und bis dahin kannst du von mir aus auch bei mir wohnen und ich kümmere mich um dich."

„Aber was ist dann mit Louis?"

„Wer ist Louis, Niall?!"

„Das ist mein bester Freund und er hat sich bis jetzt um mich gekümmert."

Ich schaute ihn hoffnungsvoll und gleichzeitig traurig an. Bei ihm wohnen zu dürfen wäre toll,er macht mir bestimmt weitere tolle Geschenke und er würde sich um mich kümmern bis mein toller Daddy es tut.

„Wenn du es unbedingt willst kann er auch vorübergehend bei mir wohnen."

Er verdrehte die Augen.

Ich quietschte auf und kuschelte mich an seine Brust. Er war total überfordert mit der Situation und verspannte sich total. Ich kümmerte mich nicht darum immerhin hat er doch gesagt das er sich um mich kümmern wird und denn muss er auch mit meinen Kuschelattacken klarkommen.

Nach einiger Zeit kuscheln entspannte er sich und legte auch einen Arm um mich.

„Ich habe jedoch eine sagen wir mal Sache die du tragen musst wenn du und dein Freund hier einziehen wollt."

Meine Augen wurden groß.

„Was soll ich denn tragen, einen Hut?"