14. Kapitel

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Ich versuchte meine Augen zu öffnen. Doch es war zu hell. Wo war ich? Ich lag auf einem Bett. War es mein Bett? Nein! Mein Bett ist eindeutig bequemer! Ich hielt mir die Hand vor den Augen, damit die Sonne nicht blendet. Dann öffnete ich meine Augen vorsichtig. Ich lag in einem weißem Raum. Ich glaube, es ist ein Krankenhaus- Zimmer. Ich versuchte mich hin zu setzen. Als ich es versuchte brach ich vor Schmerzen zusammen. Mein Rücken tat sehr weh. Plötzlich piepte ein Gerät, was neben mir steht. Das machte mir Angst. Es kam ein Arzt und eine Arzthelferin herein. "Sie ist wach." sagte der Arzt zu der Arzthelferin. "Geht es dir gut? Hast du irgendwelche Schmerzen?" fragte mich die Arzthelferin. "Ja, mein Rücken tut nur ein wenig weh, wenn ich mich bewege. Sonst geht es mir gut. Warum bin ich hier?" "Du bist von einem Pferd gefallen, erinnerst du dich noch?" Fragte die Arzthelferin. "Ja, aber bin ich denn so doll gestürzt?" Ich war etwas verwirrt. "Du bist direkt auf deinem Kopf gelandet. Hättest du keinen Helm auf, müsstest du wirklich Glück haben. Aber zum Glück hattest du einen auf. Und, du musst dir keine Sorgen machen, die Rückenschmerzen sind normal." Sagte die nette Arzthelferin. Danach untersuchte mich der Arzt noch, doch es war alles gut. Danach Kamen Mama und Papa. Und... JONNA! Das freute mich, Jonna ist echt eine gute Freundin! Sie begrüßten mich und fragten, ob alles gut war. Ich fragte Jonna ob es Limbo gut geht. "Limbo hatte sich nur erschrocken. Mit ihr ist alles gut." antwortete Jonna lächelnd. Ich musste noch eine Nacht hier bleiben und wurde noch den Rest der Woche bei der Schule krank geschrieben. Gerade in meiner ersten Woche passiert so etwas!

Das ist mein 14. Kapitel. Schreibt doch mal ein Kommentar wie es dir gefällt oder ob du einen Verbesserungsvorschlag hast.😜😘😉

Wie ein Pferd mein Leben VerändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt