15. Kapitel

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Im Krankenhaus war es sehr langweilig, deshalb schlief ich schon um halb 8 ein. Ich träumte davon, wie ich mit Limbo auf einem Turnier ritt. Wir machten den ersten Platz. Mama und Papa waren so stolz, dass sie mir Limbo kauften. Leider war es nur ein Traum. Pferde sind mir ganz schön ans Herz gewachsen. Am Morgen wurde mir Frühstück ins Zimmer geliefert. Frühstück am Bett! Was für ein Luxus! Dachte ich und lächelte. Ich setzte mich an den Tisch in dem Zimmer und schmierte mir ein Brötchen mit einer Nuss-Nougert-Creme, in der Hoffnung, dass sie wie Nutella schmeckt. Ich biss rein, doch es schmeckte überhaupt nicht nach Nutella! Allgemein schmeckte es mir nicht. Ich stopfte es in mich rein, um es schnell hinter mir zu haben. Meine andere Brötchenhälfte belegte ich mit Käse. Der schmeckte zum Glück besser. Ich machte mich fertig und guckte Fernsehen. Da lief gerade eine Dokumentation über Pferde, die ich mir anguckte. Es War sehr interessant. Es leben ca. 75 Millionen Pferde auf der Welt! Und sie trinken am Tag bis zu 35 Liter! Am Mittag holten mich meine Eltern ab. Zu Hause aß ich zu Mittag. Es gab mein lieblings Essen, Nudeln mit geschmolzenem Käse! Nach dem Essen ging ich raus, ich musste sehr langsam laufen, da mein Rücken sonst wieder weh tat. Ich ging mal wieder zu den Baby-Kaninchen. Ich öffnete die Tür. Ela war gerade da. "Na, geht es dir besser, Fiora? Dein Sturz sah echt schlimm aus." "Ja, bei mir ist alles gut, ich darf nur diese Woche nicht zur Schule. Wie geht es Limbo?" fragte ich. "Limbo geht es gut. Sie hatte sich vor dem Traktor erschrocken, sonst ist nichts passiert." beruhigte mich Ela. "Möchtest du mal ein Kaninchen-Baby auf dem Arm haben?" "Oh ja!" rief ich und Ela gab mir ein Schneeweißes Baby. ". "Das ist Limone." Sagte Ela. Ich kuschelte noch etwas mit Limone und ging wieder rein. Grace hatte gerade einen Beweglichen-Ferientag und ich berichtete ihr per Telefon von meinem Unfall. Sie hat in der Zwischenzeit auch viel erlebt und wir telefonierten noch einige Zeit. Danach gab es Essen. Dann telefonierte ich noch mit Marie. Danach ging ich schlafen.

Danke für 400 Leser ❣😘🍒

Bis zum nächsten Kapitel!😘😉

Wie ein Pferd mein Leben VerändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt